Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Unterhaltungswert (Heiterkeit, Witz und Humor), Moderator, Qualität und Verbesserungsmöglichkeiten der Sendung DA LIEGT MUSIK DRIN; bevorzugte Fernsehsendungen (Opern, Ballettaufführungen, Operetten, Musicals, Schauspielaufführungen, große Unterhaltungssendungen, Quiz- und Rätselsendungen, Fernsehspiele, Spiel- und Fernsehfilme, Reiseberichte, Tierfilme, Sportsendungen, politische Informationssendungen, Reportagensendungen, Ratgebersendungen, populärwissenschaftliche und bildende Sendungen); Anzahl der gesehenen Folgen und Interesse an der Handlung der Fernsehserie MÄRKISCHE CHRONIK; Gefallen einzelner Gestaltungsmerkmale (Thematik, Inhalt, realistische Darstellung, Glaubwürdigkeit, Darstellung der damaligen Zeit, Geschichtsdarstellung) und Sympathie für einzelne Figuren; Identifikation mit dem Inhalt der Fernsehserie; Typisierung der Serie; Einschätzung des Schluss. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Die vorliegende Studie gibt Auskunft über die Entwicklung des Lehrkörpers der deutschen Universitäten und Hochschulen von 1865 – 1953. Grundlage der Materialtabellen bildet eine Personalkartei aller Hochschullehrer an den Anstalten des jeweiligen deutschen Reichsgebiets. Im Mittelpunkt der Studie steht die Darstellung der Entfaltung der Universitätswissenschaften und ihrer personellen Probleme von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zum Ersten Weltkrieg.
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Zeitreihendaten im Recherche- und Downloadsystem HISTAT
Datenausschnitt: Die Patenerteilungen (aus der Aufbringungsrechnung) Berücksichtigt werden: - Die Patenterteilungen (1877–1959)
Das Jahr 1883 wird allgemein als das Geburtsjahr der gesetzlichen Krankenversicherung bezeichnet. Allerdings setzte das Gesetz vom 15. Juni 1883 nur einen vorläufigen Schlussstrich unter eine Entwicklung, die im Jahre 1845 begann. Der Autor stellt aus schwer zugänglichen Quellen langfristige Zeitreihen zur geschichtlichen Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung von 1885 bis 1968 zusammen. Die Untersuchung beschränkt sich dabei auf Entwicklungen bei den Versicherten und bei den Kassen (Entwicklungstendenzen auf der ärztlichen Seite, d.h. die Aggregate der Ärzte und der Kassenärztlichen Vereinigungen, werden ausgeklammert). Ausgangspunkt bildet zunächst eine Darstellung der geschichtlichen Entwicklung der gesetzlichen Krankenversicherung in Deutschland. Der erste Teil der Datensammlung bezieht sich auf das Aggregat der Versicherten: Durch die Ausdehnung des Versicherungszwanges auf einen immer größeren Bevölkerungskreis wurde die Entwicklung der Mitgliederstrukturen bei den Kassen stark beeinflusst. Der zweite Teil der Datensammlung konzentriert sich auf das Aggregat der Kassen: Kern bilden die steigenden Beitragssätze und die Gesamteinnahmen der Kassen, in dieser Untersuchung als Finanzgrößen bezeichnet. Die zwei Ströme der Ausdehnung des Versicherungszwanges und das ständige Wachsen der Finanzgrößen fließen in der Problematik der Versicherungspflicht- und der Beitragsbemessungsgrenze zusammen. Solange es diese beiden Grenzen in der gesetzlichen Krankenversicherung gibt, wird um ihre Höhe gerungen. Im Rahmen der Untersuchung wird daher auch der Versuch unternommen, die verschiedenen Maßstäbe für die 'Errechnung' der 'richtigen' Versicherungspflichtgrenze zu sammeln und zu kommentieren.
Verzeichnis der Daten-Tabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT (Historische Statistik; www.histat.gesis.org):
- Ausdehnung der Mitgliederzahl (1885-1968) - Ausdehnung der Versichertenzahl (1885-1968) - Darstellung von Erwerbs- und Mitgliederquote (1885-1968) - Darstellung des Verhältnisses der männlichen zu den weiblichen Mitgliedern (1885-1968) - Die Mitgliederstruktur männlich zu weiblich bei den einzelnen Kassenarten (1889-1968) - Ausdehnung des quartären Sektors, dargestellt am Beispiel des Pro-Kopf-Aufwandes der Kassenmitglieder für Gesundheitsgüter (1885-1968) - Beitragssätze der Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit sofortigem Anspruch auf Barleistungen. Absolute Zahlen (1885-1969) - Beitragssätze der Pflichtmitglieder der gesetzlichen Krankenversicherung mit sofortigem Anspruch auf Barleistungen. Indexreihen (1885-1937) - Das Verhältnis der Versicherungspflichtgrenze zum Lebenshaltungsindex (1925-1970) - Die Steigerung der Arztkosten (Ärztliche Beratung und Besuche, Sonderleistungen, Wegegebühren) in der privaten Krankenversicherung (1950-1966) - Versicherungspflichtgrenze und Lebenshaltungskostenindex (1957-1973) - Die Abhängigkeit der Versicherungspflichtgrenze vom Bruttojahresarbeitsentgelt (1914-1967) - Die Entwicklung des Bruttowochenverdienstes und des Bruttowochenverdienstes nominal und real (1925-1967)
Zeitreihen sind online downloadbar über HISTAT (www.histat.gesis.org).
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Zeitreihendaten im Recherche- und Downloadsystem HISTAT
Datenausschnitt: Die Produktion von Bergbau und Salinen (aus der Aufbringungsrechnung): - Die Produktion des Bergbaus und der Salinen (Index: 1913 = 100).
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Zeitreihen-Daten im Downloadsystem HISTAT
Datenausschnitt: Die Produktion von Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei (aus der Aufbringungsrechnung): Berücksichtigt werden: - Die mengenmäßige Produktion der Landwirtschaft. - Die wertmäßige Produktion der Landwirtschaft. - Der Nettoproduktionswert und die Wertschöpfung der Landwirtschaft in laufenden Preisen und in Preisen von 1913.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Heitere Darstellung und Realitätsgehalt des Films MÄNNERWIRTSCHAFT sowie Gesamteindruck; Interesse an Unterhaltungssendungen und Gründe dafür; Sendehäufigkeit von verschiedenen Sendungsarten; Interesse an Fernsehserien, deren Sendehäufigkeit und Qualität; Umschaltverhalten; präferierte Jugendsendung am Donnerstag um 18 Uhr. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Datenausschnitt: Die Preise (aus der Verwendungsrechnung): Das Kapitel "die Preise" bringt keine generelle Darstellung der Preisentwicklung, sondern fasst nur die Preise zusammen, die zu Berechnungen in anderen Teilen des Gesamtwerkes erforderlich sind, zum Beispiel zur Inflationierung bzw. Deflationierung von Zeitreihen mit Hilfe von Preisindices. Berücksichtigt werden: - Die Erzeugerpreise für Produkte des pflanzlichen Sektors (1846-1959) - Die Erzeugerpreise für Produkte des tierischen Sektors (1850-1959) - Die Indices der Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte (1850-1959) - Die Erzeugerpreise für Erzeugnisse der Forstwirtschaft und Fischerei (1848-1959) - Die Preisindices für Investitionsgüter (1850-1959) - Die Einzelhandelspreise für Nahrungsmittel pflanzlichen Ursprungs (1850-1959) - Die Einzelhandelspreise für Nahrungsmittel tierischen Ursprungs (1850-1959) - Die Einzelhandelspreise für Genussmittel (1850-1959) - Die Preisindices einzelner Verbrauchsgruppen (1850-1913) - Die Preisindices einzelner Gruppen des Verbrauchs (1925-1959) - Die Preisindices des Nettosozialprodukts zu Marktpreisen (Verwendung) (1850-1959) - Die Preise des öffentlichen Verbrauchs (1925-1959) - Die Indices der Exportpreise: Nahrungsmittel, Genussmittel, Rohstoffe, Halbwaren (1880-1960) - Die Indices der Exportpreise: Fertigwaren (1880-1960) - Die Indices der Importpreise: Nahrungsmittel, Genussmittel (1872-1960) - Die Indices der Importpreise: Rohstoffe, Halbwaren, Fertigwaren (1872-1960) - Die Preisindices der einzelnen Gruppen der Zahlungsbilanz (1950-1959)
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Datenausschnitt: Die Produktion des Verkehrswesens (aus der Aufbringungsrechnung): Berücksichtigt werden: - Der Personenverkehr (auf Eisenbahnen, auf Straßen und Schnellbahnen, auf Linienomnibussen, mit Flugzeugen); - der Güterverkehr (auf Eisenbahnen, auf Binnenschiffen, auf Seeschiffen, auf Kraftfahrzeugen); - die Produktionsleistung der Post; - die Produktion im sonstigen Verkehr; - die Produktion des Verkehrswesens insgesamt; - die Wertschöpfung des Verkehrs in Preisen von 1913.
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Datenausschnitt: Die Produktion von Handel, Banken, Versicherungen und Gaststätten (aus der Aufbringungsrechnung):
Berücksichtigt werden Indices (1913 = 100) bzw. Mengen der Bereiche: - Die Produktion des Handels; - de Produktion der Banken; - die Produktion der Versicherungen; - die Produktion der Gaststätten; - die Gesamtproduktion von Handel, Banken, Versicherungen und Gaststätten.
Zuschauerbeteiligung und Fernsehverhalten. Themen: Sehbeteiligung und Bewertung der Sendungen in der Woche vor der Befragung; Zusatzfragen: Nennung von Ratgebersendungen mit einem hohen praktischen Nutzen der Ratschläge, mit guter technischer Darstellung der Hinweise, mit hohem Informationswert, mit hohem Unterhaltungsgehalt, mit sympathischen Moderatoren, mit sachkundigen Moderatoren; Fernsehzeiten an Werktagen und am Wochenende; präferierte Abendgrüße von Kindern in der Sendung SANDMÄNNCHEN; zu verbessernde Abendgrüße. Demographie: Haushaltsgröße; Alter; Geschlecht; Schulbildung; Tätigkeit; Weiterbildung; Neuerertätigkeit; Parteimitgliedschaft; Ehrenamt; Empfangsbedingungen.
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Datenausschnitt: Die Finanzierung der Investitionen, der Geldumlauf (aus der Verwendungsrechnung). Berücksichtigt werden: - die Finanzierung durch die Banken (Sparkassen, Kreditgenossenschaften, Hypothekenbanken, öffentlich-rechtliche Bodenkreditinstitute, Kreditbanken, Notenbanken, Postscheckämter, Bausparkassen, Privatbankiers); - die Nettofinanzierung durch das gesamte Bankensystem; - die Finanzierung durch die Sozialversicherung; - die Finanzierung durch die Versicherungen (ohne Sozialversicherung); - die Finanzierung durch die Industrie-Aktiengesellschaften; - die Finanzierung durch öffentliche Schulden; - die Finanzierung durch öffentliche Ersparnisse; - die Finanzierung der privaten Eisenbahnen; - die gesamte statistisch erfassbare Nettofinanzierung; - Exkurs: Der Geldumlauf.
Die vorliegende Datenauswahl ist ein thematischer Ausschnitt aus der umfangreichen Studie "Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts" (1965) von Walter G. Hoffmann. Das Hauptanliegen der Untersuchung von Hoffmann ist, statistisches Zahlenmaterial über die langfristige Entwicklung der deutschen Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche zu liefern. Die Zeitreihen sollen damit der Verifikation wachstumstheoretischer Hypothesen dienen. Dieses Ziel lässt sich nur dann erreichen, wenn über einen möglichst langen Zeitraum statistisch-methodisch und inhaltlich vergleichbare Zeitreihen vorgelegt werden. Es werden auf über 800 Seiten in 250 Tabellen fast alle für die wirtschaftliche Entwicklung interessanten Zeitreihen zwischen 1850 und 1960 aufgeführt und teilweise durch Schätzverfahren ergänzt. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soll zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden für die zahlreichen kurzfristigen Veränderungen, die sich im Laufe eines Jahrhunderts in einer Volkswirtschaft vollziehen. Kernstück von Hoffmanns Arbeit bilden die Darstellungen des gewonnenen statistischen Materials zur Aufbringungsrechnung, zur Verteilungsrechnung und zur Verwendungsrechnung des Volkseinkommens. Die Aufbringungsrechnung geht von den beiden Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital aus und endet in der Darstellung der Produktion. Die Verteilungsrechnung behandelt sowohl die funktionelle Einkommensverteilung (Arbeitseinkommen und Kapitaleinkommen) wie die personelle Einkommensverteilung. Die Verwendungsrechnung teilt sich auf in die Sektoren privater und öffentlicher Verbrauch, Investitionen sowie die Leistungsbilanz.
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Zeitreihendaten im Downloadsystem HISTAT
Datenausschnitt: Die Produktion von Industrie und Handwerk (aus der Aufbringungsrechnung). Berücksichtigt werden Indices (1913 = 100) für die Industriegruppen: - Die Produktion der Industriegruppe Steine und Erden; - die Metallproduktion; - die Produktion der Metall verarbeitenden Industrie; - die Produktion der chemischen Industrie; - die Produktion der Textilindustrie; - die Produktion der Leder verarbeitenden Industrie und der Bekleidungsindustrie; - die Produktion der Nahrungs- und Genussmittelindustrie; - die Produktion der Gasanstalten und Elektrizitätswerke; - die Gesamtproduktion von Industrie und Handwerk.
Einstellung zu Energieunternehmen und zur Kernkraft. Beurteilung des Reaktorunfalls in Tschernobyl.
Themen: Wichtigste politische Aufgaben; Sympathie-Skalometer für die Bundespost, Gewerkschaften, Mineralölunternehmen, Versicherungen, Arbeitgeberverbände, Elektrizitätswerke, Banken, Wohnungsbaugesellschaften und die Autoindustrie; namentliche Nennung des Energielieferanten für die eigene Versorgung; allgemeiner Eindruck vom Energielieferanten; gewünschte Informationen vom Stromhersteller; präferierte und sinnvolle Energiequellen für die zukünftige Stromversorgung; wichtigste Gründe für diese Präferenz; Kenntnis der derzeit wichtigsten und in Zukunft gewünschten Energieträger in der Bundesrepublik; kompetenteste und vertrauenvollste Partei bzw. Institution oder Berichterstatter in energiepolitischen Fragen; Kenntnis des Kernkraftwerkunfalls in Tschernobyl; Ausmaß der Einstellungsänderung zu Kernkraftwerken durch diesen Reaktorunfall; frühere und derzeitige Einstellung zur Kernkraft; Vertrauen in die Sicherheit deutscher Kernkraftwerke und Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines solchen Unfalls in der Bundesrepublik; Einstellung zu Kernkraftwerken und zum langfristigen oder kurzfristigen Abschalten von Kernkraftwerken (Skala); Bereitschaft, erhöhte Strompreise für den Ausstieg aus der Kernenergie zu zahlen; Abbau der Kernenergie in der BRD, auch bei Weiterbetrieb von Kernkraftwerken in den übrigen europäischen Staaten; Betroffenheitsgefühl durch den Reaktorunfall in Tschernobyl und Einschätzung dieses Gefühls bei der Mehrheit der Bevölkerung; Einschätzung der Glaubwürdigkeit einer Energiebroschüre in Abhängigkeit von unterschiedlichen Herausgebern; Beurteilung der Darstellung der Auswirkungen des Reaktorunfalls von offizieller Stelle; Partei, Institution bzw. Medien, denen man die glaubhafteste Darstellung der Auswirkungen des Reaktorunfalls zuschreibt; Alter der Kinder im Haushalt; Parteipräferenz und Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Entfernung zum nächsten Kernkraftwerk; Interesse am Kauf einer Eigentumswohnung bzw. eines Hauses; beabsichtigter Zeitpunkt für diesen Kauf.
Die Ergebnisse der Erhebung für industrielle Kleinbetriebe mit im Allgemeinen weniger als 20 Beschäftigten im Bereich Verarbeitendes Gewerbe, Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden ergänzen einmal im Jahr für den Berichtsmonat September die Ergebnisse des Monatsberichtes für Betriebe. Für die Betriebe besteht Auskunftspflicht. Erfragt werden die tätigen Personen, der Umsatz im September des Berichtsjahres sowie der Umsatz im gesamten Vorjahr. In Verbindung mit dem Monatsbericht für Betriebe eignet sich die Erhebung für industrielle Kleinbetriebe zur vervollständigten Darstellung der genannten Wirtschaftsbereiche. Die Erhebung für industrielle Kleinbetriebe wurde im Berichtsjahr 2002 jedoch letztmalig durchgeführt.