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In: Schriftenreihe der ASI - Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute
Daten repräsentieren Vermögenswerte. Daher stehen sie längst nicht mehr nur aus datenschutzrechtlicher Perspektive, sondern auch als Gegenstand von Rechten im Fokus der juristischen Betrachtung. Welche Rechte an personenbezogenen und nicht-personenbezogenen Daten bestehen und wie diese gegebenenfalls am Markt zirkulieren können, ist jedoch weitgehend ungeklärt. Teilweise bietet sich ein Vergleich mit Gütern der analogen Welt an. Die Behandlung von Daten als Vermögensgegenstände und die Übertragung bestehender juristischer Konzepte darauf erscheint insoweit verlockend und wird viel diskutiert.Die Beiträge dieses Bandes gehen der Frage nach, ob eine Übertragung der klassischen Konzepte des Sachenrechts, des Schuldrechts und des herkömmlichen Immaterialgüterrechts auf personenbezogene und nicht-personenbezogene Daten aus rechtspolitischer und rechtstechnischer Sicht geeignet erscheint. Durch eine differenzierte Betrachtung soll ein breiter und systematischer Überblick zum Thema »Rechte an Daten« in allen seinen Facetten geboten werden.InhaltsübersichtTereza Pertot: Einführung in das Thema »Rechte an Daten« – Franz Hofmann: »Absolute Rechte« an Daten – immaterialgüterrechtliche Perspektive – Thomas Hoeren: Dateneigentum und Datenbesitz – Andreas Sattler: Personenbezogenheit als Hindernis des Datenhandels – Herbert Zech: Besitz an Daten? – Christiane Wendehorst/Sebastian Schwamberger/Julia Grinzinger: Datentreuhand – wie hilfreich sind sachenrechtliche Konzepte? – Dianora Poletti: Holding Data between possessio and detentio – Giovanni De Cristofaro: Die datenschutzrechtliche Einwilligung als Gegenstand des Leistungsversprechens – Thomas Riehm: Freie Widerrufbarkeit der Einwilligung und Struktur der Obligation. Daten als Gegenleistung? – Carolina Perlingieri: Data as the object of a contract and contract epistemology – Giorgio Resta: Rapport de Synthèse
In: Schriftenreihe der asi - Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführende Bemerkungen -- 1 Ziele der Datenzusammenführung -- 2 Ergänzende Daten als Indikatoren -- 3 Schlussbemerkung -- Literatur -- 2 Qualität der regionalen Armutsmessung - vom Design zum Modell -- 1 Zur Bedeutung der Qualität in Erhebungen -- 1.1 Repräsentativität und Qualitätsmessung -- 1.2 Vorgaben zur Genauigkeit von Statistiken -- 1.3 Bedeutung der Präzision für die Erstellung von Statistiken -- 2 Methoden der regionalen Armutsmessung -- 2.1 Aktuelle Darstellungen -- 2.2 Vom Design zum Modell -- 2.3 Qualitätsmessung im Kontext neuer digitaler Daten -- 3 Zusammenfassung und Ausblick -- Danksagung -- Literaturverzeichnis -- 3 Kleinräumige Prädiktion von Bevölkerungszahlen basierend auf Mobilfunkdaten aus Deutschland -- 1 Einleitung -- 2 Beschreibung der Mobilfunkdaten -- 3 Methodik: Eine nicht-parametrische Kerndichteschätzung -- 4 Anwendung: Bestimmung von Bevölkerungszahlen in NRW -- 5 Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 4 Mehr Transparenz und Qualität mit innovativen Small Area Methoden -- 1 Einleitung -- 2 Geokodierung -- 3 Das postalische-amtliche Gliederungssystem (PAGS) als einheitliche Gebiets- und Datenstruktur -- 4 Verbesserung von Schätzergebnissen mit Small Area Methoden -- 4.1 Voraussetzungen -- 4.2 Vorgehen -- 4.3 Fallbeispiel 1: Schätzung von Kaufpreisen -- 4.4 Fallbeispiel 2: Regionalisierung von Anteilen am Beispiel der Hundepopulation in Berlin -- 5 Zusammenfassung: Vorteile und Vergleich zu herkömmlichen Schätzmethoden -- Literatur -- 5 Datenzusammenführung und integrierte Analysen in Sozialforschung und Marktforschung: Erkenntnis- und Qualitätsgewinn -- 1 Einleitung -- 2 Allgemeine Überlegungen zu einem erweiterten Qualitätsbegriff -- 3 Prolog -- 4 Beispiele aus der klassischen Marktforschung -- 5 Beispiele aus der Sozialforschung -- 6 Beispiele aus Data Analytics.
Die Autorin widmet sich dem Phänomen eines systematischen, auf Bildungsstandards, Tests und Berichterstattung beruhenden Bildungsmonitorings. Sie stellt dabei sowohl Entwicklungen in den USA dar, wo bereits ausgiebig Daten für den Bildungsbereich erstellt und genutzt werden und verweist auf Entwicklungen in Deutschland, die in eine ähnliche Richtung zeigen. Bildungsmonitoring in dieser Form, so die These der Autorin, hat die Tendenz, Bildung zu gefährden anstatt sie zu befördern. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Soziologische Analysen: Referate aus den Veranstaltungen der Sektionen der Deutschen Gesellschaft für Soziologie und der ad-hoc-Gruppen beim 19. Deutschen Soziologentag (Berlin, 17.-20. April 1979), S. 986-996
Einleitend wird die zunehmende Bedeutung historischer Daten für die Soziologie beschrieben. Im zweiten Abschnitt wird beklagt, daß die Soziologen in Deutschland nicht ausgebildet sind, historische Daten zu erheben. Auf Initiativen, dieses Defizit zu beheben wird hingewiesen. Darüber hinaus wird über die Daten berichtet, die durch eine Quantum-Erhebung (1976) zukünftig für sekundäranalytische Nutzungen zur Verfügung stehen. Zugleich werden die Schwerpunkte dieser Sammlung maschinenlesbarer Daten genannt: historische Stadt- und Regionalforschung; kollektive Biographie; Wählerverhalten im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert; wirtschaftliche Entwicklung; Fragen kollektiver Werte und Partizipation. Abschließend werden die technischen und methodischen Voraussetzungen der Sekundäranalyse maschinenlesbarer historischer Forschungsdaten thematisiert. (RW)
In: ZUMA-Publikationen
Einleitung: Handhabung verbaler Daten in der Sozialforschung -- I Die Geltungsbegründung qualitativer Daten und ihrer Interpretation -- Entzauberung der Intuition Systematische Perspektiven-Triangulation als Strategie der Geltungsbegründung qualitativer Daten und Interpretationen -- II Methodische Zugänge der Interpretation qualitativer Daten -- Analyse sprachlicher Daten Zur konvergenten Entwicklung "quantitativer" und "qualitativer" Methoden -- "Das halbstrukturierte-leitfadenorientierte Tiefeninterview" Theorie und Praxis der Methode am Beispiel von Paarinterviews -- Die Auswertung narrativer Interviews. Ein Beispiel für qualitative Verfahren -- Interpretationsregeln zur Auswertung qualitativer Interviews und sozialwissenschaftlich relevanter "Texte". Anwendungen der Hermeneutik für die empirische Sozialforschung -- Hermeneutische Einzelfallrekonstruktion und funktionalanalytische Theoriebildung — Ein Versuch ihrer Verknüpfung, dargestellt am Beispiel der Interpretation eines Interviewprotokolls -- Teilnehmende Beobachtung Analyse von Protokollen teilnehmender Beobachter -- Datenanalyse bei Beobachtungsverfahren: Die Analyse von Situationen, Prozessen und Netzwerken -- Zur drei-modalen Analyse von Daten der teilnehmenden Beobachtung -- Methodik und Problematik einer mehrstufigen Expertenbefragung -- III Computergestützte Analysen verbaler Daten -- Zur computerunterstützten Analyse sozialwissenschaftlicher Textdaten: Quantitative und qualitative Strategien -- cui bono — Computerunterstützte Inhaltsanalyse für die qualitative empirische Sozialforschung -- Hermeneutisch-klassifikatorische Inhaltsanalyse von Leitfadengesprächen Über das Verhältnis von quantitativen und qualitativen Verfahren der Textanalyse und die Möglichkeit ihrer Kombination.
In: Privacy in Germany: PinG ; Datenschutz und Compliance, Heft 1
ISSN: 2196-9817
Cover -- Verlagslogo -- Titelseite -- Motto -- Einleitung Von Elefanten und Kobras -- Teil 1 Gesundheit -- Geld oder Lebenserwartung! -- Adam und/oder Eva -- Endlich Nichtraucherin -- Heil- oder Unheilpflanze? -- Teil 2 Gewalt -- Eine Mordskurve -- Wer ist hier kriminell? -- Be(un)ruhigende Zahlen -- Friede, Freude, Pustekuchen -- Teil 3 Geld -- Was ist Geld überhaupt? -- Von Kamelen und Dromedaren -- Arbeit und anderer Bullshit -- Daten für Dumme -- Teil 4 Grün -- To fly, or not to fly -- Das heiße Ende des Hockeyschlägers -- Eine Wende bei der Energie? -- Was wir (Radfahrer) kosten -- Nachwort -- Dank -- Endnoten -- Über Tin Fischer -- Impressum.