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Qualität bei zusammengeführten Daten: Befragungsdaten, administrative Daten, neue digitale Daten: miteinander besser?
In: Schriftenreihe der ASI - Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute
Linke Daten, rechte Daten: warum wir nur das sehen, was wir sehen wollen
Warum wir nur sehen, was wir sehen wollen IBM und was das für die Wahrheit heisst. Sind Ausländer die kriminellste Gruppe in Deutschland oder Männer? Explodieren die Krisen auf der Welt oder war es früher noch schlimmer? Sind die Deutschen reich oder ist die Mehrheit nicht vielmehr unterprivilegiert? In diesem ebenso erhellenden wie unterhaltsamen Buch zeigt Datenjournalist Tin Fischer, dass man längst keine Statistik mehr fälschen muss, um die öffentliche Meinung nach den eigenen Überzeugungen zu beeinflussen. Anhand vieler verblüffender Beispiele zeigt er, wie völlig unterschiedlich sich die gleichen Daten interpretieren lassen, je nachdem, ob man als Betrachter politisch rechts oder links steht. Ob Migration, soziale Gerechtigkeit oder Umweltthemen: Was bedeutet es für den Einzelnen, für die Gesellschaft, die Medien und die Politik, wenn die Wahrheit immer nur im Auge des Betrachters liegt? In einer zunehmend unübersichtlichen Welt werden sie immer wichtiger: Statistiken sind das Mittel der Wahl, um die Wirklichkeit scheinbar unverfälscht abzubilden. Dieses verblüffende Buch zeigt, warum wir in Statistiken aber immer nur das sehen, was wir sehen wollen IBM und andere etwas völlig anderes darin erkennen. (Verlagswerbung)
Was macht ihr mit meinen Daten?
Malte Spitz ist Politiker der Grünen und Digital Native. Während alle nur theoretisch über Datenschutz diskutieren, will er es genau wissen. Wer hat welche Information über mich gespeichert, wer verarbeitet welche Angaben über mein Leben? Er wagt eine Expedition zu den Orten, an denen sonst keiner hartnäckig nachfragt: Behörden, Mobilfunkanbieter, Krankenkassen, Datenbanken und Rechenzentren. Denn wer auch immer unsere Daten sammelt, gewinnt Macht über uns. Der Datenschutz ist deshalb die zentrale Machtfrage des 21. Jahrhunderts
Organisationsbezogene Daten
In: Handbuch bürgerschaftliches Engagement, S. 719-732
Bürgerschaftliches Engagement ist in einem hohen Maße organisationsgebunden organisiert. Allerdings findet diese Tatsache bislang weniger Beachtung bei wissenschaftlichen Analysen, bei der Datenerhebung und hinsichtlich der Verfügbarkeit von empirischen Angaben als die individuelle Ebene. Der Beitrag beschäftigt sich mit den organisationsgebundenen Daten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements und betrachtet dabei zunächst Organisationen als institutionellen Kern oder Infrastruktur des Engagements. Anschließend zeigt der Beitrag die gegenwärtige Situation im Bereich der organisationsgebundenen Daten auf und geht auf Quellen ein (amtliche Statistik, Statistiken zivilgesellschaftlicher Organisationen, wissenschaftliche Erhebungen und Untersuchungen). Abschließend erfolgt ein Ausblick und es werden Überlegungen zu den Datenlücken und möglichen Verbesserungen skizziert. (ICB2)
Daten zur Sexualsoziologie
In: Reihe Erziehungswissenschaftliche Daten und Analysen
Daten zur Massenkommunikation
In: Reihe Erfahrungswissenschaftliche Daten und Analysen
Daten zur Jugendforschung
In: Reihe erfahrungswissenschaftliche Daten und Analysen