"Der Handlungsdruck des demographischen Wandels stößt an, was auch ohne den Megatrend erfolgversprechend wäre: eine Qualitätsoffensive an deutschen Arbeitsplätzen. Bisheriges Krisenmanagement kann von den Unternehmen systematisch zum Chancenmanagement umgewandelt werden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Demographie hat zwei Kernbestandteile: Statistik und Bevölkerungstheorie. Während die Bevölkerungsstatistik fast bis zur Perfektion entwickelt ist, kann die Bevölkerungstheorie nur als unterentwickelt bezeichnet werden. Auch heute gibt es noch keine Methode, die uns ein Verständnis des Bevölkerungswachstums der Vergangenheit erlaubt. Der Verfasser stellt ein Modell von Kontinuität und Diskontinuität vor, das diese theoretischen Defizite überwinden helfen könnte. (ICEÜbers)
In: Sowjetwissenschaft: Zeitschrift der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft. Gesellschaftswissenschaftliche Beiträge, Band 30, Heft 8, S. 883-886
ISSN: 0038-6006
Die Berichterstatterin skizziert die sozialökonomischen Probleme, die auf einer Konferenz zu diesem Thema in Tbilissi im Oktober 1976 behandelt wurden. Veranstalter waren der Wissenschaftliche Rat der AdW der UdSSR für sozialökonomische Probleme der Demographie und das Institut für Wirtschaft und Recht der AdW der Grusinischen SSR. Die sozialökonomischen Errungenschaften der UdSSR führen zu im wesentlichen positiven demographischen Veränderungen, z.B. steigende Lebenserwartung, steigender Bildungsgrad. Andere Faktoren, z.B. die zunehmende Berufstätigkeit der Frauen führen zu unerwünschten demographischen Auswirkungen, z.B. Geburtenrückgang. Als weitere Probleme wurden u.a. angesprochen: ländliche Migration, die regional unterschiedlichen Geburtenziffern, Prognostizierung des Bildungsniveaus. (CK)
"Die Weltbevölkerung mag zuerst die Summe von fast 200 einzelstaatlichen Bevölkerungen sein, doch sie ist mehr als das. Ihre Analyse eröffnet einen besonderen Blick auf die internationalen Beziehungen, auf Spannungen und Rivalitäten um räumliche, strategische und kulturelle Ressourcen. Der Beitrag will in wichtige Facetten der Weltbevölkerung einführen und ansatzweise ein Wissen um Politische Demographie vermitteln." (Autorenreferat)
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1. Einleitung Der Krieg in der Ukraine ist, wie es militärisch heißt, ein "Abnützungskrieg" geworden. Ein Abnützungskrieg ist ein Krieg, der militärisch festgefahren ist. Bei ihm erleiden beide Seiten pro Zeiteinheit etwa gleich viel an Verlusten. Ein Abnützungskrieg ist eine Auseinandersetzung, bei derjenige gewinnt, der auf Dauer mehr an Ressourcen einzusetzen in der Lage ist... The post Kriegsfolge-Demographie in Russland und der Ukraine first appeared on Blog der Republik.