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Eine deutsche Standarddemographie
In: ZUMA Nachrichten, Band 16, Heft 31, S. 29-46
Einführung in die Demographie am PC
In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Band 92
'In diesem einführenden Übungsskript sollen die wichtigsten Maße der formalen Demographie in den Bereichen der Alters- und Geschlechtsstrukturen von Bevölkerungen sowie der Fertilität und Mortalität behandelt werden. Am Beispiel von Fertilitätsstrukturen wird der Unterschied zwischen Perioden- und Kohortenbetrachtung verdeutlicht. Ebenso wird die Problematik von Bevölkerungsvorausschätzungen eingehend behandelt und anhand von Projektionen die grundlegenden Zusammenhänge der Bevölkerungsdynamik vermittelt. Darüber hinaus wird auf die Datenlage in der Dritten Welt eingegangen und es werden Strategien vorgestellt, wie diese zu bewältigen ist. Praktische Übungen am PC sollen den Anwender in die Lage versetzen, den Umgang mit demographischen Maßen und Methoden zu lernen sowie helfen, deren Möglichkeiten und Grenzen kennenzulernen. Mit Ausnahme der Projektionen werden die Berechnungen mit dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel durchgeführt. Dieses Skript soll dazu Hilfestellungen geben.' (Autorenreferat)
Verrechtlichung und Bevölkerungswesen im industriellen Deutschland
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 12, Heft 1, S. 28-39
ISSN: 2366-6846
'Gestützt auf eine empirische Untersuchung demographischer Daten und Überlegungen zur Bevölkerungsstruktur in Deutschland werden folgende Aspekte diskutiert: inwieweit beeinflussen staatliche Maßnahmen das Bevölkerungswachstum; wie wirkt die Gesetzgebung in unterschiedlichen sozialen Systemen auf das Bevölkerungswachstum; welche Rolle spielt die Illegitimität?' Unter dem Titel ''Grenzen der Reproduktion' werden eherechtliche, ökologische und bodenrechtliche Regulationen' behandelt. Im 2. Teil geht es um 'Bewältigungskonzepte für rasches Bevölkerungswachstum, nämlich Ehebeschränkungen und Präventivverkehr'. (prn)
Verrechtlichung und Bevölkerungswesen im industriellen Deutschland ; Increasing legalization and demography in industrial Germany
Gestützt auf eine empirische Untersuchung demographischer Daten und Überlegungen zur Bevölkerungsstruktur in Deutschland werden folgende Aspekte diskutiert: inwieweit beeinflussen staatliche Maßnahmen das Bevölkerungswachstum; wie wirkt die Gesetzgebung in unterschiedlichen sozialen Systemen auf das Bevölkerungswachstum; welche Rolle spielt die Illegitimität?' Unter dem Titel ''Grenzen der Reproduktion' werden eherechtliche, ökologische und bodenrechtliche Regulationen' behandelt. Im 2. Teil geht es um Bewältigungskonzepte für rasches Bevölkerungswachstum, nämlich Ehebeschränkungen und Präventivverkehr. ; Based on an empiric research on demographic mass datas and the intellectual discourse about population trends in Germany the following aspects shall be discussed: the historical background of population related state measures, the effect of legislation in different social systems on population growth and the role of illegitimacy.
BASE
Die Erfindung der Demographie und die Bildung des Staates ; The invention of demography and state-building
In both the academic and the political sphere, demography is a discipline which enjoys widespread approval. This consensus rests to a great extent on the specific categories employed, namely those applicable to civic status, whose historical conditions of possibility were instituted and consecrated by the state. Demography was always intended to be an instrument of state administration and at the same time, a means of understanding the social world. In order to reveal the mechanisms according to which demographic categories, questions and applications are constituted, the author presents an analysis of the historical relations between the social space where demographic discourse is produced and disseminated and the related spaces, in particular the political-administrative space and the space of associations. These relations are first necessary for a bureaucratic neutrality to be built up, which lends the discipline its authority and seeming objectivity. ; In both the academic and the political sphere, demography is a discipline which enjoys widespread approval. This consensus rests to a great extent on the specific categories employed, namely those applicable to civic status, whose historical conditions of possibility were instituted and consecrated by the state. Demography was always intended to be an instrument of state administration and at the same time, a means of understanding the social world. In order to reveal the mechanisms according to which demographic categories, questions and applications are constituted, the author presents an analysis of the historical relations between the social space where demographic discourse is produced and disseminated and the related spaces, in particular the political-administrative space and the space of associations. These relations are first necessary for a bureaucratic neutrality to be built up, which lends the discipline its authority and seeming objectivity.
BASE
Die Auswirkungen der internationalen Wanderungen auf Österreich: Szenarien zur regionalen Bevölkerungsentwicklung 1991 - 2031 des Instituts für Demographie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften
In: Schriftenreihe / Österreichische Raumordnungskonferenz (ÖROK) 89
Demographie, Vornamen und Mentalität in den Cevennen und dem Nieder-Languedoc, 19. Jahrhundert
In: Historical social research: HSR-Retrospective (HSR-Retro) = Historische Sozialforschung, Band 23, Heft 1/2, S. 179-201
ISSN: 2366-6846
Unter Bezugnahme auf ein umfangreicheres Forschungsprojekt wird die Bevölkerungsentwicklung im Zentralmassiv, den Cevennen und in der Ebene des Nieder-Languedoc vorwiegend für den Zeitraum 1843-62 untersucht. Insgesamt 40.000 Einwohner aus 24 Kantonshauptorten werden erfaßt. U.a. werden anhand der Einwohnerzahlen und der Geburteneintragungen geographisch und jahreszeitlich bestimmte Geburtenraten ermittelt. Je nach Region, katholischer oder protestantischer Bevölkerung werden bestimmte Präferenzen bei der Wahl der Vornamen deutlich. Dabei zeigt sich auch, daß katholische Gemeinden eine größere Vielfalt und Ungewöhnlichkeit ihrer Vornamen aufweisen und sich auch in der Verteilung der meistgewählten Vornamen von den protestantischen Gemeinden unterscheiden. So wird ein Stück Mentalitätsgeschichte herausgearbeitet. (prf)
Familienpolitik und Familienstrukturen: Ergebnisse der gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Bevölkerungswissenschaft und der Johann-Peter-Süßmilch-Gesellschaft für Demographie
In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Band 108
"Das Ziel der Tagung war auf die Untersuchung der Wechselwirkungen zwischen Familienpolitik und Familienalltag gerichtet. Herausgearbeitet wurden der Einfluss der Familienpolitik auf den Erhalt bestehender und die Entstehung neuer Familienstrukturen und -haushalte, auf Veränderungen des Familienbildungsprozesses und auf die Ausgestaltung der Generationenbeziehungen und -verhältnisse. Untersucht worden sind auch die Auswirkungen anderer Politikfelder (z.B. Finanz-, Rechts-, Sozial-, Innen- und Migrationspolitik) auf familiale Veränderungen sowie die durch neue Familienstrukturen entstandenen Herausforderungen an die Familienpolitik." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Anne H. Gauthier, Timothy Smeeding, Frank F. Furstenberg Jr.: Time use and parenting: differences over time, across nations, and across family types (13-30); Hans J. Schulze: Wechselwirkung zwischen staatlicher Familienpolitik und dem Erziehungsalltag von Eltern (31-46); Johannes Huinink: Familienentwicklung in europäischen Ländern: zur Erklärung von Polarisierungsphänomenen (47-60); Klaus Hesse, Silke Thiel: Die Entwicklung der Einkommen und Einkommensverwendung von Familien mit Kindern im Vergleich (61-68); Eva M. Bernhardt: Career, family and shared responsibility for home and children: a case study of attitudes among young adults in Sweden (69-82); Angelika Bach: Die Renaissance der Ein-Eltern-Familie? Deutschland - Großbritannien (83-94); Karsten Hank, Michaela Kreyenfeld: Modes of childcare and the difficult compatibility of childrearing and employment in (Western) Germany (95-108); Klaus Peter Strohmeier: Familienpolitik und Familienleben in Europa (109-120); Laszlo A. Vaskovics: Familienpolitik und familienrelevante Politik als Kontextbedingungen für Familienentwicklung und -strukturen (121-126); Beat Fux, A. Doris Baumgartner: Einflüsse politischer Anreizsysteme auf die Entwicklung der Haushaltsstrukturen in Belgien, den Niederlanden und der Schweiz (127-148); Ellen Kirner: Ist und Soll der Berücksichtigung von Familienarbeit im Transfersystem vor dem Hintergrund gesellschaftspolitischer Ziele (149-162); Sonja Haug: Zur Bedeutung gesetzlicher Rahmenbedingungen für die Familienstrukturen von Immigranten in Deutschland (163-176); Georg W. Oesterdieckhoff: Die vorindustrielle europäische Familie im Kulturvergleich (177-184); Hilde von Balluseck: Familienstrukturen minderjähriger Flüchtlinge (185-194); Gaby Straßburger: Einflussfaktoren transnationaler Ehen der zweiten Migrantengeneration türkischer Herkunft (195-200); Heribert Engstler: Wiederheirat nach Scheidung (201-214); Dirk Konietzka, Michaela Kreyenfeld: Nichteheliche Geburten in Ostdeutschland in den 90er Jahren - alte Gewohnheiten oder neue Familienformen? (215-238); Utz Lindemann: Wie erhält man aus dem Einwohnerregister Haushalte? Das Haushaltsgenerierungsverfahren HHGen (239-244); Matthias Förster, Heike Gumz: Haushalts- und Familienstrukturen in der Stadt Potsdam (245-252); Evelyn Grünheid: Protokoll der Podiumsdiskussion mit Wissenschaftlern und Politikern zum Thema 'Familie und Generationenvertrag' (253-257).
Bevölkerungsgeographische Forschung zur Migration und Integration: Vorträge gehalten auf der 5. Tagung des Arbeitskreises Migration - Integration - Minderheiten der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Bevölkerungsgeographie der Deutschen Gesellschaft f...
In: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft, Band 112
"Der vorliegende Materialienband dokumentiert einen Teil der Vorträge, die am 2. Oktober 2003 bei der jährlichen Herbsttagung des Arbeitskreises 'Migration - Integration - Minderheiten' der Deutschen Gesellschaft für Demographie gehalten wurden. Die Herbsttagung fand bereits zum zweiten Mal in interdisziplinärer Kooperation statt, diesmal mit dem Arbeitskreis 'Bevölkerungsgeographie' der Deutschen Gesellschaft für Geographie anlässlich des 54. Deutschen Geographentags in Bern. Die Tagung stand unter dem Leitthema 'Migration'. Das Ziel einer möglichst breiten interdisziplinären Diskussion des Themenspektrums 'Migration - Integration - Minderheiten' wird bei der Herbsttagung 2004 unter dem Titel 'Migration in Europa' zusammen mit dem europäischen forum für migrationsstudien (efms) weiter verfolgt. Unter dem Leitthema 'Migration' wurden während der Tagung facettenreiche Aspekte bevölkerungsgeographischer und demographischer Forschungen diskutiert. Die Beiträge beschäftigen sich mit Fragen der Integration von Migranten, der Selektivität von Migration sowie internationalen Fallstudien aus Indien und Russland. Neben unterschiedlichen Typen der Migration - international, inter- oder intraregional - wurden während der Tagung auch Fragen nach den Wanderungsmotiven, legalen und illegalen Migrationsformen oder den Auswirkungen der Wanderung in den Herkunfts- und Zielgebieten behandelt." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: I. Migration und Integration - Felicitas Hillmann: Sozialgeographische Perspektiven der Migration und Integration in Europa (7-26); Noelle Noyes: Die Integration der Spätaussiedler in den alten und neuen Bundesländern. Ein Vergleich der Städte Garbsen und Strausberg (27-52); Yvonne Langer: Die Rolle von Kultur und Identität im Integrationsprozess von Zuwanderern und ihre Implikationen für die kommunale Integrationspolitik (53-68). II. Migration und Selektivität - Heike Pethe: Die Migration von hochqualifizierten Arbeitskräften nach Deutschland. Eine Untersuchung zur "Greencard" (69-94); Grit Beck: Wandern gegen den Strom: West-Ost-Migration in Deutschland (95-112). III. Internationale Wanderungsforschung - Jochen Mistelbacher: Wohnstandortwahl und innerstädtische Wanderungsbewegungen unterer Sozialschichten in der indischen Megastadt Delhi (113-130); Daniel Göler: Migration und Bevölkerungsentwicklung an der nördlichen Peripherie Russlands (131-149).
Demographic transition in a frontier town: Manti, Utah, 1849 - 1948
In: Garland studies in historical demography
Die wirtschaftlichen und bevölkerungsgeographischen Grundzüge der Kontinente
In: Materialien zur Wirtschafts- und Sozialgeographie 108
Familie und agrarisch-heimgewerbliche Verflechtung : Eine demographische Studie zu Spenge (Ravensberg) 1768 - 1868
In: IBS-Materialien 35