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In: Opposition in der DDR von den 70er Jahren bis zum Zusammenbruch der SED-Herrschaft, S. 573-606
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10562831-5
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.g. 918,29
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Bd.1 is 2 Titelauflage. Bd.2 pub. by W. Friedrich. ; Mode of access: Internet.
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Economically highly developed countries are mostly democratic. But does this association constitute a causal relationship according to which democracy is a determinant of economic development? Or is it, conversely, economic development that paves the way for democratization? This paper gives an overview of the recent empirical literature that has dealt with this question. The empirical evidence raises doubts about the existence of any direct causation. However, there seem to be indirect causal mechanisms. Democracies seem to implement better conditions for the accumulation of human capital, in particular in terms of a rule of law. On the other hand do democracies not simply arise as consequence of economic development, but because of an adequate social environment with little inequality, that may be associated with economic well-being.
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In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 313-322
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Der wissenschaftlich-technische Wandel bringt spezifische Herausforderungen für die Demokratie mit sich. In der Bundesrepublik Deutschland gab es zwar eine ganze Reihe von Technisierungsprozessen, die Anlass zu Protesten geliefert haben. Aber bisher hat nur die Nutzung der Kerntechnik zu Konflikten geführt, die im Sinne einer Krise der Demokratie interpretiert werden können. Für eine zukunftsorientierte Krisenprävention könnte eine Lehre aus diesen Erfahrungen darin bestehen, in der Technologie- und Innovationspolitik kompetente zivilgesellschaftliche Akteure kontinuierlich an der Meinungs- und Willensbildung von demokratischen Institutionen wie dem Parlament zu beteiligen.
In: Edition Fachdidaktiken
In: Springer eBook Collection
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 31, Heft 1-2, S. 282-289
ISSN: 2365-9890
Zusammenfassung
Gewerkschaften sind Akteure lebendiger Demokratie, die vor allem soziale Rechte und Leistungen positiv beeinflussen. Ob sie diese Aufgaben im Sinne von Beteiligungs- und Legitimationsprozessen erfolgreich wahrnehmen können, hängt maßgeblich davon ab, ob sie ihre Mitgliederkrise überwinden. Aus dieser Perspektive empfiehlt der Autor sowohl inhaltliche wie auch prozessuale und organisatorische Veränderungen, um eine responsive, beteiligungs- und konfliktorientierte Politik weiterzuentwickeln, die von den Beschäftigten unterstützt wird. Der Aufbau einer professionalisierten Mitgliederpolitik und ein entsprechendes Politikfeld könnten die Basis für eine gestärkte Rolle der Gewerkschaften in der Demokratie bilden.
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 48, Heft 3, S. 511-539
ISSN: 1862-2860
In: Krieg und Zivilgesellschaft, S. 97-115
Der Autor behandelt in seinem Beitrag Zusammenhänge zwischen internationalen Beziehungen und demokratischer Verfasstheit von Gesellschaften, indem er systematisch das Verhältnis von Demokratien (bzw. mit Kant der Republiken) zum Krieg befragt. Er diskutiert vier Problemfelder: die Auswirkungen von Kriegen auf Demokratien, die militärische Konkurrenzfähigkeit verglichen mit Nicht-Demokratien, die Friedensfähigkeit von Demokratien und schließlich die Kriegführung von Demokratien. Eine einfache und beruhigende Botschaft ergibt sich aus dieser Diskussion nicht, vielmehr tritt der Autor einer falschen Gewissheit hinsichtlich der Bedingungen dauerhaften Friedens entschieden entgegen und hebt die Kontingenz der Demokratie (und des Friedens) hervor. Frieden will gestiftet sein und ergibt sich im Kontext der Modernisierung und Demokratisierung nicht quasi von selbst. (ICB2)