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Möller, Horst: Die Weimarer Republik. Demokratie in der Krise (Sergej Artamoshin)
Möller, Horst: Die Weimarer Republik. Demokratie in der Krise. München: Piper Verlag, 2018. – 458 S. – ISBN 978-3-492-31290-5 ; Мёллер, Хорст: Веймарская республика. Демократия в кризисе. Мюнхен: изд-во Пипер, 2018. – 458 с. – ISBN 978-3-492-31290-5
BASE
Bürger in der Demokratie: Grazdane v uslovijach demokratii ; Konferenz, 10-11. Oktober 1996 in Moskau
Stolpe, M.: Bürger in der Demokratie. - S.7-10. Lichatschow, W. N.: Die Rolle des Föderationrates beim Aufbau des Rechtsstaats. - S.10-12. Kusnezow, F. F.: Das geistig-kulturelle Potential einer Nation und die Entwicklung der Demokratie. - S.16-18. Huber, M.: Meinungsfreiheit als integraler Bestandteil einer entstehenden Demokratie. - S.19-21. Nerosnak, W. P.: Die nationale Frage in einem Rechtsstaat. - S.25-27. Ziemer, K.: Föderale Strukturen: eine Lösung für Nationalitätenkonflikte. - S.28-33. Kühbacher, K. D.: Der föderale Aufbau der Bundesrepublik Deutschland: Zentrum und Regionen - Wer finanziert was? - S.42-46. Antufiew, S. W.: Föderale Strukturen in Rußland. - S.47-49. Dönhoff, M.: Braucht der Verfassungsstaat Parteien? - S.51-53. Karaganow, S.: Koreferat. - S.54-55. Sabejvorata, A. I.: Die Rolle des Rechtsstaats beim Schutz der Interessen der kleinen Urvölker des Nordens. - S.60-61. Leutheusser-Schnarrenberger, S.: Wer hütet die Verfassung? - S.62-65
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"Harmonisierung der Interessen im Dialog" versus "Regelbasierte Weltordnung" und Bidens "Gipfel für Demokratie" (2021): Global Governance im Diskurs (III)
Zur gemeinsamen Positionierung der Botschafter Russlands und Chinas in den USA aus Anlass von Bidens "Gipfel für Demokratie" (Dezember 2021) und dessen 'regelbasierter Weltordnung': • Kommentar: Zum Botschafter-Beitrag und zum Meinungsbeitrag aus Russland (dt.); • Meinungsbeitrag aus Russland: Zum Botschafter-Beitrag und zu Bidens 'Summit for Democracy' 2021 (dt. Übersetzung); • Dokumentation: Online-Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas vom 26. November 2021. (dt. Übersetzung); • Textoriginale (engl., russ.).:"Harmonisierung der Interessen im Dialog" versus "Regelbasierte Weltordnung" und Bidens "Gipfel für Demokratie" (2021) • Kommentar von Wilfried Schreiber: 'Denkanstoß und Appell der Vernunft aus Russland und China' • Meinungsbeitrag von Wladimir Pawlenko: 'Russland und China schreiten zu entschlossenen gemeinsamen Aktionen'. In: IA Regnum, Moskau, 28. November 2021. (Übersetzung a. d. Russ. von Rainer Böhme.) • Dokumentation: Gemeinsamer Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas in Washington: 'Achtung der demokratischen Rechte der Völker'. Online aus 'The National Interest' vom 26. November 2021. (Übersetzung a. d. Engl. von Rainer Böhme). • Textoriginale: .- Meinungsbeitrag von W. Pawlenko (russ.) vom 28. November 2021; .- Gemeinsamer Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas. (engl.) In: 'The National Interest' vom 26. November 2021; .- Gemeinsamer Beitrag der Botschafter Russlands und Chinas. (russ.) Offizieller Wortlaut des Außenministeriums der RF vom 27. November 2021.
BASE
"Harmonisierung der Interessen im Dialog" versus "Regelbasierte Weltordnung" und Bidens "Gipfel für Demokratie" (2021): Global Governance im Diskurs (III)
In: DGKSP-Diskussionspapiere 2021, Dezember
O sovmestimosti političeskogo Islama i bezopasnosti v prostranstve OBSE: dokumenty svetsko-islamskogo dialoga v Tadžikistane
In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 151
Obrascajas' k istokam: Fridrich Engel's o vnutripartijnoj demokratii
In: Kommunist: teoretičeskij i političeskij žurnal Central'nogo Komiteta Kommunističeskoj Partii Sovetskogo Sojuza, Band 2, S. 19-25
ISSN: 0105-1725, 0131-1212
Das wesentliche Moment der Umgestaltung der sowjetischen Gesellschaft ist die Entwicklung der Demokratie innerhalb der Partei. Die Verwirklichung dieser Zielsetzung erfordert die Entfaltung der Kritik und die Erweiterung der Publizität. Angesichts der Aktualität dieser Aufgabe befaßt sich der Autor mit theoretischen Aussagen F. Engels über die Fragen der innerparteilichen Demokratie und einer sachlichen und offenen Kritik der Partei. (BIOst-Ldg)
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Formirovanie grazdanskogo obscestva v Rossii: Nadezdy i real'nost'
In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 5, S. 22-34
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Bereits zu Beginn der politischen und wirtschaftlichen Reformen in Rußland wurde das oberflächliche und widersprüchliche Verhältnis eines großen Teils der russischen Bevölkerung zu den Werten von Demokratie und Marktwirtschaft deutlich. Die Mehrheit der Bevölkerung verband die Demokratie nicht so sehr mit politischen Freiheiten, als vielmehr mit Vorstellungen von materiellem Wohlstand. Dieses instrumentelle Verhältnis zur Demokratie erschwert den Aufbau einer Zivilgesellschaft. Es besteht die Gefahr, daß die angesichts der bislang enttäuschenden Erfahrungen mit Demokratie und Marktwirtschaft in der russischen Bevölkerung entstandene politische Apathie andauert und der im demokratischen Sinne ungefestigte Zustand der russischen Gesellschaft dadurch perpetuiert wird. Eine größere Bereitschaft der russischen Bevölkerung zu autoritären Lösungen glaubt der Autor anhand der bisherigen Ergebnisse von Meinungsumfragen jedoch nicht erkennen zu können. (BIOst-Mrk)
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Demokratija: konfliktnostʹ i tolerantnostʹ
In: Meždunarodnye issledovanija v obščestvennych naukach
Rossijskaja demokratija v kontekste mirovych real'nostej
In: Vlastʹ: obščenacionalʹnyj naučno-političeskij žurnal, Heft 10, S. 3-11
ISSN: 2071-5358
Der Verfasser legt zunächst die sich aus dem Globalisierungsprozeß ergebenden allgemeinen Herausforderungen für die Demokratie dar und geht anschließend auf die sich insbesondere für Rußland darausergebenden Probleme ein. Er hebt die Gefährdung der nationalstaatlichen Souveränität im Gefolge der Globalisierung hervor. Das hierdurch entstehende Problem des "neuen Despotismus" hat zusätzliche negative Folgen für den Demokratisierungsprozeß in dem durch totalitäre und autoritäre Tendenzen geprägten Rußland. Eine Übertragung historischer westlicher Demokratiemodelle auf Rußland ist angesichts der neuen Herausforderungen der Demokratie durch die Globalisierung insgesamt und die Besonderheiten der historischen Entwicklung in Rußland ("kollektivistische Tradition") nicht möglich. Dennoch existiert in Rußland einentwicklungsfähiges demokratisches Potential. (BIOst-Mrk)
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Social-demokratija i ee perspektivy c Rossii
In: Svobodnaja mysl': meždunarodnyj obščestvennyj žurnal, Heft 12, S. 9-31
ISSN: 0869-4435
Die Diskussion um die Zukunft der Sozialdemokratie in Rußland wird von Vertretern in- und ausländischer Universitäten, einzelner russischer Parteien und Gruppierungen, des Gorbacev Fonds, der russischen AdW sowie anderen Experten geführt. Dabei wurde die Unvereinbarkeit von Sozialismus und Demokratie herausgestellt und die Notwendigkeit unterschiedlicher Herangehensweisen an die demokratische Entwicklung je nach Entwicklungsstand der einzelnen Staaten betont. Hauptaufgabe speziell der russischen Sozialdemokratie muß dabei die Verteidigung der jungen Demokratie an sich sein, um so das Land aus der Krise herauszuführen. Ferner geht es um das widersprüchliche Verhältnis von Sozialismus und Liberalismus, resp. Gleichheit und Freiheit, die einander gleichwohl nicht ausschließen und zwischen denen es eine gusunde Balance zu halten gilt. (BIOst-Rgl)
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