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Strukturanpassung und Demokratie - die Quadratur des Kreises?: Das Beispiel Venezuela
In: Lateinamerika 21.1992
Demokratie und Entwicklung in Lateinamerika: für Klaus Bodemer zum 65. Geburtstag
In: Bibliotheca Ibero-Americana, 111
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El estado comunal: consejos comunales, comunas, y la democracia en el lugar de trabajo
In: Revista Kavilando, Band 5, Heft 1, S. 56-62
ISSN: 2027-2391, 2344-7125
El carácter particular de lo que Hugo Chávez llamó como el proceso Bolivariano, radica en la comprensión de que la transformación social se puede construir desde dos direcciones: "desde arriba" y "desde abajo." El Bolivarianismo - o el Chavismo - incluye entre sus participantes tanto organizaciones tradicionales como nuevos grupos autónomos; éste comprende corrientes basadas en el estado y corrientes anti-sistémicas. El proceso, así difiere de los enfoques tradicionales Leninistas o de los enfoques democráticos sociales, los cuales consideran al estado como el agente central de cambio. Se diferencia también de los enfoques basados en movimientos que conciben ningún papel alguno para un estado en proceso de cambio revolucionario.
Aussenpolitik im Wandel: die Außenpolitik Spaniens von der Diktatur Francos zur parlamentarischen Demokratie
In: Editionen der Iberoamericana / Reihe 3, Bd. 29
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Investigación participativa en Argentina: tres experiencias del campo educativo en el contexto de la restitución de la democracia
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 13, Heft 1
ISSN: 1438-5627
Die Wiedereinführung der Demokratie in Argentinien ab 1983 wurde von der Wiederbelebung vieler, während des Militärregimes verbotener Beteiligungsformen der Bürger/innen und von der Eröffnung neuer Partizipationskanäle begleitet. Diese Veränderungen kamen auch im Hochschulbereich zum Ausdruck, und zwar nicht allein in der Demokratisierung dieser Bildungsinstitutionen, sondern auch in der wachsenden Bedeutung partizipativer Forschungsmethoden. In diesem Zusammenhang wurden auch partizipative Projekte von internationalen Organisationen und seltener von nationalen und regionalen Ministerien gefördert. Trotzdem erhielt die partizipative Forschung in Argentinien nie die akademische Bedeutung, die sie in anderen Ländern Südamerikas erreichte.Ziel dieses Beitrages ist es, die Besonderheiten der Wissensproduktion bei Gebrauch partizipativer Forschungsmethoden im Feld der Erziehung und Bildung in Argentinien darzustellen. Außerdem werden einige erste Überlegungen zu den Legitimationsproblemen dieser Forschungsmethoden in den Sozialwissenschaften zur Diskussion gestellt.
Reseña de: Peter Birle / Antonio Muñoz Sánchez, Partnerschaft für die Demokratie. Die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brasilien und Portugal
Resención de: Peter Birle / Antonio Muñoz Sánchez, Partnerschaft für die Demokratie. Die Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung in Brasilien und Portugal.
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Überlegungen zum Referendum: Handelt es sich um ein einfaches Instrument in der Demokratie? ; Thoughts on the Referendum: Is Such a Simple Tool in a Democracy? ; Reflexiones sobre el referéndum: ¿una sencilla herramienta en democracia?
Es werden eine Reihe von Überlegungen zum Referendum als einem demokratischen Instrument «par excellence» erörtert, um seine Elemente und Auswirkungen unter allen Gesichtspunkten herauszustellen. ; We hereby offer a number of reflections on the Referendum as the ultimate democratic tool, in order to make emphasis on its bits and bobs taking into account the different points of view to be looked at. ; Se exponen una serie de consideraciones sobre el referéndum como instrumento democrático por excelencia, para poner de relieve sus elementos e implicaciones desde todos los puntos de vista.
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Militares y redemocratizacion
In: Cuadernos de marcha: publ. uruguaya mensual, Band 2, Heft 8, S. 26-39
ISSN: 0797-2350
Darstellung der internen Organisation der uruguayischen Streitkäfte, ihres Verhältnisses zur Demokratie und der von der Regierung Sanguinetti gegenüber den Militärs eingeschlagenen Taktik. Zwar mußte den Streitkräften eine sehr weitgehende Autonomie und Mitsprache eingeräumt werden, andererseits dient dieses Eingehen auf Partikularinteressen auch der Konsolidierung der Demokratie
World Affairs Online
¿Es el crecimiento económico suficiente para apoyar la democracia? Lecciones del caso chileno ; Is Economic Growth Sufficient to Support Democracy? Lessons from the Chilean Case
This article analyzes the support for democracy in Chile from an economic, institutional and political perspective. It uses data from Latinobarómetro for the period 1996-2007 and a statistical method of estimation, 'ordered logit', in order to answer the question of why support for Chilean democracy is not connected with economic growth. The analysis generates three key results of interest. First, regardless of the fact that GDP per capita does not have any effect on the level of support for democracy, it does affect individuals' perceptions of economic performance, since the variable 'economic situation' is one of the most explanatory variable of the model. Second, the analysis demonstrates the importance of the degree of confidence in the Congress at the moment that perceptions of democracy are evaluated. Third, 'political ideology' is the most useful variable in explaining support for democracy, a fact which suggests that the adherents of the right wing do not support the democratic system. This is the most reliable reason for the moderate level of support for democracy in Chile. ; Dieser Beitrag analysiert die Unterstützung der Demokratie in Chile im ökonomischen, institutionellen und politischen Kontext. Hierzu werden Daten des Unternehmens Latinobarómetro aus dem Zeitraum der Jahre 1996-2007 unter Anwendung des 'Ordered Logit'-Modells verwendet, um die Frage nach der Beziehung zwischen wirtschaftlichem Wachstum und Unterstützung der Demokratie zu beantworten. Die Analyse zeigt drei bedeutsame Ergebnisse: 1) Obwohl das nationale Pro-Kopf-BIP keinen Einfluss auf das Niveau der Unterstützung der Demokratie hat, zeigt sich in einer Analyse auf Individualebene gleichwohl, dass die Variable 'ökonomische Situation' eine der aussagekräftigsten ist, um die Einstellung der Individuen zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit der Demokratie zu erklären. 2) Die Analyse weist nach, wie wichtig das Vertrauen in das Parlament im Moment der Befragung ist. 3) Die Variable 'politische Ideologie' erweist sich als die bedeutsamste in Hinblick auf die Unterstützung der Demokratie, was auf die mangelnde Unterstützung des demokratischen Systems durch die politische Rechte verweist. Dies ist der entscheidende Faktor, der das nur mäßige Niveau der Unterstützung der Demokratie in Chile erklärt.
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