Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
746 Ergebnisse
Sortierung:
In: Theorie der Sozialen Demokratie, S. 550-612
Die Demokratie - verstanden als politische Selbstbestimmung eines Volkes - ist die vornehmste Aufgabe und der zentrale Gegenstand der Politischen Theorie. Das zweibändige Lehrwerk bietet eine systematische Einführung in die zeitgenössische normative und empirische Demokratietheorie. Der zweite Band behandelt wichtige empirische Theorieansätze. Alle Beiträge sind vergleichbar aufgebaut: Sie enthalten neben einer Verortung des jeweiligen Konzeptes in der Theoriegeschichte eine umfassende Darstellung seiner zentralen Aussagen und empirischen Forschungsergebnisse. Darauf aufbauend erfolgen methodenkritische Betrachtungen und aktuelle Forschungsbezüge werden aufgezeigt. Das zweibändige Lehrbuch bietet alle wesentlichen Grundlagen zum Thema, es schafft eine klare Übersicht in einer pluralen Diskussion und ist ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studium, Forschung und politische Bildung. Der Inhalt Willensbildung, Steuerung, Rationalität und Qualität in der zeitgenössischen Demokratie Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Politikwissenschaft Die HerausgeberInnen Dr. Oliver W. Lembcke vertritt derzeit den Lehrstuhl für das Politische System der Bundesrepublik Deutschland an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena. Dr. Claudia Ritzi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung Demokratie und Demokratisierung am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). < Dr. Gary S. Schaal ist Professor für Politikwissenschaft, insb. Politische Theorie an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 103-130
"Dieser Beitrag betrachtet die Ideengeschichte und die moderne Politische Theorie durch das Prisma der Demokratietheorie. Begriff und Theorie der Demokratie begreift er als politisch und wissenschaftlich umkämpfte Konzepte. Auch wenn die Demokratie in der Neuzeit einen bemerkenswerten Siegeszug angetreten hat, der mit der 'Positivierung', der 'Futurisierung' und der 'Anreicherung' des Demokratiebegriffs einherging, sind ihr zahlreiche Probleme und Gefährdungen eigen. Im Rahmen einer Theorienübersicht, die einen weiten Bogen von der empirischen über die formale zur normativen Schule schlägt, zeigt der Autor, wie unterschiedlich die Erscheinungsformen, die Funktionsvoraussetzungen und die Leistungsfähigkeit demokratischer Regime sind. Anhand von Modellen der formalen Demokratietheorie, wozu der Autorsystemtheoretische und Rational Choice-Spielarten zählt, zeichnet er die komplexe Funktionslogik demokratischer Gemeinwesen nach. Zudem erörtert der Autor zentrale Kontroversen des modernen Demokratiediskurses über den Geltungsbereich, die Partizipationsintensität und den Deliberationsgehalt demokratischer Willensbildung. Abschließend diagnostiziert der Autor zwei besonders große Herausforderungen der Demokratien der Gegenwart - ihr Verhältnis zum Kapitalismus und die Frage, ob und wie eine Transformation der Demokratie in eine der 'postnationalen Konstellation' gemäße Herrschaftsordnung gelingen kann - und unterbreitet so innovative wie originelle Vorschläge zu ihrer Bewältigung." (Textauszug)
Die moderne Demokratietheorie ist in den letzten beiden Jahrzehnten kontroverser geworden. Denn einerseits sehen sich Demokratien verstärkt interner Kritik ausgesetzt und andererseits hat sich das Feld der Demokratietheorie in nahezu unübersichtliche Weise ausdifferenziert. In der Aufsatzsammlung wird diesen Entwicklungen im Bereich der modernen Demokratietheorie und den sich daran entzündenden Kontroversen in vier Schritten genauer nachgegangen. Erstens in dem Versuch, verschiedene Grundrichtungen im Feld der auseinander driftenden modernen Demokratietheorie produktiv miteinander in Bezug zu setzen. Zweitens mit Blick auf die Konsequenzen unterschiedlicher demokratietheoretischer Konzepte für Institutionalisierungskonzepte von Computerdemokratie. Drittens in einer Neuaufnahme klassischer Wahlrechtsfragen sowie schließlich viertens mit einer Darlegung des reformpolitischen Potentials von Lotterien für moderne Massendemokratien
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
In: Springer eBook Collection
Vorläufer moderner Demokratietheorien -- Moderne Theorien der Demokratie -- International vergleichende Demokratietheorien -- Demokratie in Europa, Deutschland und Amerika -- Vorzüge der Demokratie und ihre Grenzen -- Stärken und Schwächen der Demokratietheorien -- Über die Zukunft der Demokratie
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 58, Heft 2, S. 223-242
ISSN: 1865-5203
Unter dem Grundgesetz wurde Demokratie nicht mehr nur als politischer, sondern auch als verfassungsrechtlicher Begriff konzipiert und auch vom Bundesverfassungsgericht gehandhabt. Im Sachverzeichnis der Entscheidungen des französischen Conseil constitutionnel befindet sich dagegen kein Eintrag "Demokratie" und die französische Literatur hat bis jetzt noch keinen tauglichen juristischen Begriff der Demokratie entwickelt. Im ersten Teil des Aufsatzes wird die Entwicklung des juristischen Demokratiebegriffs in Deutschland dargestellt. Im zweiten Teil werden anhand des Werks Ernst-Wolfgang Böckenfördes die philosophischen und theoretischen Bedingungen einer rechtlichen Konstruktion der Demokratie erörtert. Zum Schluss sind einige Probleme im französischen Staatsrecht erwähnt, die sich aus dem Mangel einer verfassungsrechtlichen Demokratietheorie ergeben.
In: Systemtheorie der Demokratie, S. 19-27
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 30, Heft 1, S. 118-122
ISSN: 2365-9890
In: Zeitgenössische Demokratietheorie, S. 427-454
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 103-130
In: Studienbuch Politikwissenschaft, S. 103-130
In: Demokratie und Entwicklung, S. 29-50
In: Zeitgenössische Demokratietheorie, S. 151-173