Ministerium, Staatszeitung, rechte und unrechte Mitte
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10373911-6
von J. Görres ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Bavar. 1126 h
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DIE FELDZÜGE VON 1799 IN ITALIEN UND DER SCHWEIZ ; 2 Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz ; 2 (6 : 2 ; / 1834) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) Sechster Abschnitt. Die Hauptarmeen in der Schweiz unter dem Erzherzog und Massena stehen 3 Monate unthätig einander gegenüber. Le Courbe schlägt den linken Flügel der Österreicher im Gebirge. ([3]) §. 57. Stellung beider Theile. ([3]) [Tabelle]: Die französische Armee bestand aus 10 Divisionen von ungleicher Stärke: (5) §. 58. (12) Unthätigkeit beider Armeen bis Mitte August. (-) Gefecht bei Schwyz und Brunnen den 3. Juli. (21) §. 59. Vorfälle am Rhein und im Laufe des Sommers. (22) §. 60. Le Courbe wirft den österreichischen linken Flügel aus dem Rhone-, Reuß- und Sillthal. (28) §. 61. Betrachtung über dieses Gefecht. (41) §. 62. (53) Der Erzherzog macht einen vergeblichen Versuch über die Aar zu gehen. (53) Gefecht bei Oettingen den 17. August. (56) §. 63. Der Erzherzog will mit seinem linken Flügel die alten Stellungen wiedergewinnen, giebt es aber auf. (61) §. 64. (67) Massena macht einen mißrathenden Versuch über die Limmath zu gehen und treibt Hotze hinter den Wallenstädter See. (67) Gefecht bei Näfels und Glarus den 29., 30. und 31. August. (71) §. 65. Der Erzherzog Karl zieht an den Rhein. (72) §. 66. Betrachtung über den österreichischen Feldherrn. (75) §. 67. Betrachtung über den französischen Feldherrn. (81) Siebenter Abschnitt. Suwarow zieht nach der Schweiz. Kosakow wird von Massena bei Zürich geschlagen. Die Verbündeten gehen hinter den Rhein zurück. (89) §. 68. Neuer Plan beider Theile. (89) §. 69. Stärke und Stellung beider Theile in der Schweiz. (101) [Tabelle]: Das Korsakofsche Korps hatte nach einer genauen Angabe bei seinem Zuge durch Augsburg bestanden aus Kombattanten: (102) [Tabelle]: Nach des Erzherzogs Angaben waren bei Hotze an österreichischen Truppen 30 Bataillone und 34 Schwadronen, Summa 22,000 Mann geblieben; nach den Angaben eben dieses Feldherrn und Geschichtschreibers kamen zur Wirksamkeit: (105) [Tabelle]: Die Stärke und Aufstellung der Verbündeten vor dem Zeitpunkt der Entscheidung war also: (106) [Tabelle]: Der General Chabran hatte die Division Souham vor Basel, der General Soult die Division Chabran an der Linth bekommen und nun war ihre Stärke und Aufstellung folgende: (107) §. 70. Suwarows Plan zur Vereinigung. (108) Circulaire du Maréchal Suwarof au Génèraux Hotze, Korsakof et Linken. (111) Postscriptum. (114) §. 71. Massenas Plan zum Angriff. (118) §. 72. Zweite Schlacht von Zürich. (123) Den Punkt von Dietikon wählte Massena aus folgenden Gründen: (124) §. 73. Betrachtung. (143) Der Erfolg zeigt es auch hinreichend. Wir wollen nur auf einige Gegenstände besonders aufmerksam machen. (143) §. 74. Hotze wird von Soult an der Linth geschlagen. (153) §. 75. (159) Jellachich und Linken greifen Molitor im Linththal vergeblich an. (159) Gefechte bei Mollis, Näfels und Nethsthal den 25. September. (160) Gefecht beim Wichler-Bad den 25. September. (162) §. 76. Verhältnisse bei Suwarow.Marsch über den St. Gotthard. (166) §. 77. (170) Suwarow greift den St. Gotthard an und treibt Le Courbe bis Seedorf. (170) Gefecht bei Airolo den 24. September. (172) Gefecht beim Ober-Alpsee den 24. September. (180) §. 78. Suwarow erobert die Teufelsbrücke. (185) §. 79. Suwarow zieht aus dem Schächen- ins Muottathal und weicht von da ins Linththal aus. (193) §. 80. Suwarow zieht durchs Sernftthal ins Rheinthal. (205) Zählt man die verschiedenen Wege auf, welche Suwarow einschlagen konnte, so waren es folgende: (206) §. 81. Massena vollendet die Eroberung der Schweiz. (216) §. 82. Betrachtungen. Der Marsch über den St. Bernhard. (225) §. 83. Der Marsch über den St. Gotthard. (233) Heben wir die Hauptbestimmungen dieses Rundschreibens und der späteren Übereinkommen heraus, so sind es folgende: (240) §. 84. Der französische Feldherr. (244) Achter Abschnitt. Der Erzherzog Karl entsetzt Philippsburg, nimmt Manheim und kehrt nach dem Bodensee zurück. Suwarow marschirt nach Schwaben ab; Schluß des Feldzuges in der Schweiz. Starray entsetzt Philippsburg zweimal. Schluß des Feldzuges am Rhein. (253) §. 85. Der Erzherzog entsetzt Philippsburg und erobert Manheim mit Sturm. (253) §. 86. Der Erzherzog kehrt an die Donau zurück. (262) §. 87. Suwarow marschirt nach Schwaben ab. (269) §. 88. (275) Dritte Berennung und Entsetzung von Philippsburg. (275) Gefecht bei Heidelberg den 16. Oktober. (277) Gefecht bei Erligheim den 3. November. (279) §. 89. (280) Vierte Entsetzung von Philippsburg durch Starray. (280) Gefecht bei Alt- und Neu-Losheim den 16. November. (281) §. 90. Schluß des Feldzuges in Deutschland. (288) §. 91. Betrachtung über diesen Abschnitt. (291) Neunter Abschnitt. Melas schlägt Championnet bei Genola und erobert Coni. Fröhlich belagert und erobert Ancona. (303) §. 92. Verhältniß beider Theile. (303) [Tabelle]: .die Armee der Verbündeten in Oberitalien bestand also mit Ausnahme einiger Detaschements Russen und Türken vor Ancona aus lauter Österreichern, über welche Melas den Oberbefehl erhielt und die sich in folgender Weise vertheilt bestanden. (306) §. 93. (310) Championnet will seine Mitte an seinen rechten Flügel ziehen. Erste Gefechtsgruppe. (310) Gefecht bei Rivoli den 15. September. Gefecht bei Salengho den 15. September. Gefecht bei Fossano und Savigliano den 16. September. (312) Gefecht bei Fossano und Savigliano den 17. September. (312) Gefecht bei Pignerolo den 23. September. (313) Gefecht bei Susa den 25. September. (313) §. 94. (315) Championnet rückt mit seiner Mitte gegen Mondovi, mit dem rechten Flügel nach Novi vor. Zweite und dritte Gruppe von Gefechten. (315) [Tabelle]: Die französische Armee unter Championnet theilte sich nun folgendergestalt ein: (315) Gefecht bei Mondovi den 1., 2. und 3. Oktober. (316) Gefecht bei Bracco den 13. Oktober. (318) Gefecht bei Beinetto den 13. und 14. Oktober. (319) §. 95. (320) St. Cyr Karaczai bei Novi; Melas aber das Centrum bei Beinette, Lesegno und Centalo. Vierte Gruppe von Gefechten. (320) Gefecht bei Bosco den 24. Oktober. (321) Gefecht bei Beinette den 20. und 21. Oktober. (323) Gefecht bei Lesegno den 28. Oktober. (323) Gefecht bei Centallo den 31. Oktober. (324) §. 96. Schlacht bei Genola. (326) [Tabelle]: Jene 29,000 Mann der Hauptarmee nun hatten für den Tag der Schlacht (4. November) folgende Eintheilung: (328) §. 97. (333) Melas drückt die Franzosen von Mondovi und Coni zurück. Kray aber greift St. Cyr vergeblich an. (333) Treffen bei Novi den 6. November. (338) Gefecht bei Borgo S. Dalmazzo den 10. November. (341) Gefecht bei Mondovi den 13. November. (342) §. 98. Melas belagert und erobert Coni. (343) §. 99. Melas läßt einen vergeblichen Versuch auf Genua machen. (348) §. 100. Fröhlich belagert und erobert Ancona. Schluß des Feldzuges. (352) §. 101. Betrachtung. (356) §. 102. (371) Schlußbetrachtung. (371) Die Landung in Holland. (383) Die Errichtung der Alpen- und Rheinarmee. (384) Der Gebirgskrieg. (386) Die Beziehung welche die Gebirgsgegend in diesen verschiedenen Akten zu den Motiven der Feldherren hat, ist also der Werth (387) Nachtrag einiger Berichtigungen zum fünften Bande. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )
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DIE FELDZÜGE VON 1799 IN ITALIEN UND DER SCHWEIZ ; 1 Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Die Feldzüge von 1799 in Italien und der Schweiz ; 1 (5 : 1 ; / 1833) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) Berichtigungen. (VIII) Einleitung. (IX) Erster Abschnitt. Allgemeine Verhältnisse. Eröffnung des Feldzuges in Deutschland. Die Franzosen erobern Graubündten. Der Erzherzog Karl schlägt Jourdan bei Stockach. ([3]) §. 1. Politische Verhältnisse bei Eröffnung des ([3]) §. 2. Stärke und Stellung der Streitkräfte. (15) [2 Tabellen]: Die Österreicher. Die Franzosen. (15) [Tabelle]: Auf diese Weise bekommen wir für die Gesammtmasse der französischen Streitkräfte an der Grenze zum Kampf mit den Österreichern bereit. (17) Stellung. (21) §. 3. Einfluß der Schweiz auf den Feldzug. (23) §. 4. Einfluß Unteritaliens. (32) §. 5. Folgerungen aus dem Bisherigen für den Operationsplan beider Theile. (34) Fragen wir welche der beiden Provinzen zuerst angegriffen werden sollte, so müssen wir uns aus folgenden Gründen für die Schweiz entscheiden: (43) Nach den hier entwickelten Ansichten würden wir nun folgende Anordnungen, ohne sie für normalmäßig oder gar für die einzigen guten zu halten, doch als solche betrachten aus welchen eine glänzende Eröffnung des Feldzugs hervorgehen und durch welche die Unglücksfälle vermieden werden konnten die den Österreichern wirklich begegneten. (45) §. 6. Wirklicher Feldzugsplan beider Theile. (49) Die Österreicher. (49) Die Franzosen. (54) Instruction sur la Destination et les mouvemens généraux des armées actives au Moment méme de la Reprise des hostilités. (55) Disposition et Destination des armées actives. (55) Armée d'Helvétie. (57) Armée d'Observation. (58) Armée d'Italie. (59) Armée de Rome. (60) §. 7. Jourdan und Bernadotte eröffnen den Feldzug. (69) [Tabelle]: Die Donauarmee unter Jourdans unmittelbarem Befehle hatte bei Eröffnung des Feldzuges folgende Eintheilung und Stärke: (69) §. 8. (72) Massena mit seiner Mitte vernichtet das Korps von Auffenberg im Rheintale. (72) Vom Rhein ins Innthal führen aber die Wege durch folgende Transversalthäler. (76) [Tabelle]: Massenas Armee hatte folgende Eintheilung: (78) Gefecht beim St. Luciensteig den 6. März. (79) Gefecht bei Chur den 7. März. (82) §. 9. (84) Le Courbe das Engadin. (84) [Tabelle]: Was wir für den Stand bei Eröffnung des Feldzugs daraus haben nehmen können, ist Folgendes: (85) [Tabelle]: .aber nach zwölf Tagen, nämlich etwa für den 18. März giebt der Erzherzog folgende Aufstellung der tyroler Armee an: (86) Gefecht bei Martinsbrück den 14. März. (93) Gefecht bei Zernetz, Schuols und Remüs den 15. März. (94) Gefecht bei Martinsbrück den 17. März. (96) §. 10. (97) Dessalus vernichtet das Korps von Laudon bei Taufers und Le Courbe schlägt ein anderes bei Nauders. (97) Gefecht bei Taufers den 25. März. (98) Gefecht bei Nauders 25. März. (103) §. 11. (104) Massena greift die Stellung von Feldkirch vergeblich an. (104) Unter diesen Umständen sind also die drei Gegenstände welche die strategische Bedeutung dieser Stellung ausmachen folgende: (105) Angriff von Feldkirch den 23. März. (109) §. 12. (112) Der Erzherzog Karl schlägt Jourdan im Treffen von Osterach. (112) Gefecht bei Osterach den 21. März. (115) §. 13. Schlacht bei Stockach den 25. März. (122) §. 14. Rückzug Jourdans und Bernadottesb über den Rhein. (138) §. 15. Betrachtung. (142) Zweiter Abschnitt. Eröffnung des Feldzuges in Italien. Eroberung der Lombardei. Vertreibung der Franzosen bis in die Apenninen. (167) §. 16. Stärke und Aufstellung beider Armeen. (167) Die Eintheilung und Aufstellung im Monat Februar war: (167) Die Eintheilung war: (170) §. 17. (172) Scherer greift Kray an. Gefechte bei Pastrengo, Verona, Legnago und Barona. (172) [Tabelle]: Um diese Zeit scheint die österreichische Armee eine etwas veränderte Eintheilung bekommen zu haben, denn diese ist nun folgende: (176) [Tabelle]: Hiernach hatte nun die österreichische Armee am 25. März folgende Stellung: (176) Gefecht bei Pastrengo den 26. März. (179) Gefecht bei Verona den 26. März. (182) Gefecht bei Legnago den 26. März. (184) Die Gesammtverluste an diesem Tage sind nach den beiderseitigen Zugeständnissen: (185) Gefecht bei Barona den 30. März. (191) Ohne etwas Klares und Genaues über die Bewegung der französischen Armee zu erfahren, finden wir dieselbe den 2. April in folgender Aufstellung. (193) §. 18. Kray geht zum Angriff über. Schlacht bei Magnano den 5. April. (194) [Tabelle]: In diesem Sinne wurde folgende Anordnung getroffen: (196) [Tabelle]: Von der Infanterie waren in den rückwärts gelegenen. (198) §. 19. Rückzug der Franzosen über die Adda. (205) §. 20. Betrachtung. (207) Der Gedanke Scherers, nachdem sich ihm beim Übergange oberhalb Verona zu viel Schwierigkeiten zeigten, rechts abzumarschiren, um noch einen bei Legnago zu versuchen, hätte sich mit folgenden Gründen entschuldigen lassen: (213) [Abb.]: Die Hauptverhältnisse der Schlacht lassen sich aus der nachstehenden Figur übersehen, in der jeder Strich 1000 Mann bedeuten kann, so daß dadurch die Verhältnisse der Stärke sichtbar werden. (215) Einzeln betrachtet waren diese Ursachen folgende. (215) Denn in einer Schlachtendisposition würde man. (217) Obgleich beide Theile die Absicht des Angriffs hatten, so kann man doch, wenn man die großen Umrisse der Schlacht im Auge hat, nicht verkennen daß die Österreicher zu Vertheidigern wurden und daß die Elemente der Vertheidigung, welche sich in ihre Handlung mischten, zum Siege beitrugen. (219) §. 21. (220) Suwarow greift die Franzosen hinter der Adda an. Schlacht bei Cassano. (220) [Tabelle]: Der ausrückende Stand der vereinigten Truppen wird in der österreichischen Erzählung zu. (223) [Tabelle]: Die österreichische Macht vertheilt sich also jetzt ungefähr auf folgende Weise: (223) Schlacht bei Cassano den 27. April. (228) Am 26. gab Suwarow die Disposition zum Übergange, wonach. (231) Gefecht bei Verderio. Serrurier streckt die Waffen den 28. April. (237) §. 22. Betrachtung. (239) §. 23. (244) Suwarow marschirt an den Po. (244) Die Lage war außerdem durch folgende eigenthümliche Verhältnisse eine sehr schwierige. (246) [Tabelle]: Außer der Hauptarmee waren an französischen Streitkräften noch: (249) Gefecht bei Bassignano den 12. Mai. (254) §. 24. Moreau zieht sich in die Apenninen zurück. Treffen bei Marengo den 16. Mai. (256) §. 25. Betrachtungen. (268) Die Franzosen. (268) Die Verbündeten. (278) Werfen wir jetzt noch einen übersichtlichen Blick auf die Machtverwendung der Verbündeten in dem bisherigen italienischen Feldzuge, so ergiebt sich: (286) Dritter Abschnitt. Fortsetzung des Feldzuges in der Schweiz. Die Österreicher vertreiben die Franzosen aus Graubündten, gehen über den Rhein und der Erzherzog liefert die erste Schlacht von Zürich. (289) §. 26. Neue Verhältnisse in Deutschland und der Schweiz. (289) §. 27. Bellegarde vertreibt Dessalus aus dem Münsterthale. Gefecht bei Taufers und Münster den 4. April. (291) §. 28. Neues Macht- und Stellungsverhältniß beider Theile. (294) [Tabelle]: Die Aufstellung dieser Macht war: (295) §. 29. (304) Bellegarde vertreibt Le Courbe aus dem Engadin. (304) Gefecht bei Remüs den 30. April. (305) Der Erfolg dieser Anordnungen war: (307) §. 30. Dessalus verläßt das Veltlin. (310) §. 31. Hotze greift den St. Luciensteig vergeblich an. Gefecht beim St. Luciensteig cen 1. Mai. (312) §. 32. Insurrektionen. (315) §. 33. (318) Le Courbe und Loison treiben den Prinzen Rohan gegen die Tresabrücke. (318) Gefecht auf dem Monte Cenere den 13. Mai. (320) Gefecht bei Taverno den 18. Mai. (321) §. 34. (321) Bellegarde und Hotze vertreiben die Franzosen aus Graubündten. (321) Gefechte in Graubündten den 14. Mai. (323) [Tabelle]: Zählen wir die einzelnen Bataillone welche nach des Erzherzogs Erzählung abgeschnitten oder sonst gefangen wurden, so sind es: (329) §. 35. Bellegarde marschirt nach Italien. (330) §. 36. (335) Der Erzherzog geht über den Rhein. (335) Gefecht im Muottathal den 28. Mai. (347) §. 37. (348) General Haddick vertreibt Le Courbe vom St. Gotthard. (348) Gefecht bei der Teufelsbrücke den 29. Mai. (350) Gefecht bei Am-Steg den 31. Mai und der Teufelsbrücke den 1. Juni. (352) §. 38. Erste Schlacht bei Zürich den 4. Juni. Massena geht über die Limmath zurück. (354) Seine Anordnung war folgende. (362) §. 39. Haddick wird von seinem Angriffe auf Xaintrailles nach Italien abgerufen. (370) §. 40. Betrachtungen über diesen Abschnitt. Die Österreicher. (376) §. 41. Die Franzosen. (390) Vierter Abschnitt. Fortsetzung des Feldzugs in Italien. Suwarow schlägt Macdonald an der Trebbia. (401) §. 42. Mcdonald rückt aus Unteritalien gegen die Apenninen vor. (401) [Tabelle]: Das übrige bildet eine Armee von 27,000 Mann Fußvolk und 3000 Mann Reiterei und erhielt folgende Eintheilung: (405) §. 43. Stellung der Verbündeten. (406) [Tabelle]: Die 88,000 Mann aber waren den 7. Juni, also kurz vor Eröffnung der Operationen von Seiten Macdonalds, folgendermaßen aufgestellt und beschäftigt: (407) §. 44. Betrachtungen über den Entwurf des französischen Angriffs. (411) Die ungewöhnlichen Verhältnisse beider Armeen, von denen wir gesprochen haben, bestanden darin: (418) §. 45. (427) Macdonald dringt über die Apenninen vor und schlägt Hohenzollern bei Modena. (427) Treffen bei Modena den 12. Juli. (434) Allein dieses in der militärischen Zeitschrift seinem Inhalte nach mitgetheilte Schreiben scheint so viel widersprechende Dinge zu enthalten, daß es in dieser Gestalt allein nicht als ein Beweisstück betrachtet werden kann. Es steht darin: (438) §. 46. Die Schlacht an der Trebbia den 17., 18. und 19. Juni. (445) §. 47. Rückzug Mcdonalds über die Apenninen. (467) §. 48. Moreau greift Bellegarde an der Serivia an. (475) §. 49. Betrachtungen über den vierten Abschnitt. (483) Die Franzosen. (483) Die Verbündeten. (485) Fünfter Abschnitt. Die Verbündeten erobern Mantua und Alessandria. Suwarow schlägt Joubert bei Novi. (489) §. 50. Suwarows Verhältniß nach der Schlacht an der Trebbia. (489) §. 51. Stärke und Stellung beider Theile. (493) [Tabelle]: Nachdem Mcdonald zu Moreau gestoßen und der General Lemoine mit den 12,000 Mann Verstärkungen eingetroffen war, erhielt die italienische Armee eine neue Eintheilung, die wir aber nur nach dem von Jomini für die Schlacht von Novi beigefügten Tableau geben können. Hiernach bestand sie aus; (496) [Tabelle]: Bei der verbündeten Armee traf den 8. Juli die neue Abtheilung russischer Truppen unter dem General Rehbinder ein, und nun war während des Monats Juli und bis zum Fall von Mantua und Alessandria die Stärke und Aufstellung derselben folgende: (497) §. 52. Zustand und Dinge in Mittel- und Unteritalien. (502) §. 53. Fall von Mantua und Alessandria. (506) §. 54. Die Schlacht von Novi den 15. August. (509) [Tabelle]: Der rechte Flügel unter St. Eyr bestand aus: (511) §. 55. Betrachtungen über die Schlacht von Novi. (531) §. 56. Suwarow bleibt bis zu seinem Abmarsche ruhig am Tanaro. Tortona fällt. (539) Einband ( - ) Einband ( - )
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STRATEGISCHE BELEUCHTUNG MEHRERER FELDZÜGE VON SOBIESKI, MÜNICH, FRIEDRICH DEM GROSSEN UND DEM HERZOG CARL WILHELM FERDINAND VON BRAUNSCHWEIG UND ANDERE HISTORISCHE MATERIALIEN ZUR STRATEGIE Hinterlassene Werke über Krieg und Kriegführung des Generals Carl von Clausewitz (-) Strategische Beleuchtung mehrerer Feldzüge von Sobieski, Münich, Friedrich dem Großen und dem Herzog Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig und andere historische Materialien zur Strategie (10 ; / 1837) ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([II]) Inhalt. ([V]) Sobiesky. ([1]) §. 1. Einleitung. ([3]) §. 2. Sobiesky's Hauptsiege. Die Schlacht bei Sloboditza (Slobodysza) in Wolhinien am 17. Oktober 1660. (7) §. 3. Die Schlacht bei Podhaycie in Gallizien am 15. Oktober 1667. (8) §. 4. Treffen bei Kalusz in dem Gebirge von Strye in Gallizien im Oktober 1672. (8) §. 5. Treffen bei Buczacz (Butschatsch) an der Grenze von Podolien und Gallizien im Oktober 1672. (9) §. 6. Schlacht bei Chotzin am 11. November 1673. (9) §. 7. Schlacht bei Lemberg am 30. August 1675. (11) §. 8. Schlacht bei Zuranow in Gallizien am 8. oktober 1676. (12) Feldmarschall Münich. Krieg der Russen gegen die Türken von 1736 - 1739. ([15]) §. 1. Der Feldzug von 1736. ([17]) §. 2. Der Feldzug von 1737. (20) §. 3. Der Feldzug von 1738. (24) §. 4. Der Feldzug von 1739. (26) Friedrich der Große. Die Feldzüge Friedrich des Großen von 1741 bis 1762. ([29]) Erster Abschnitt. Bemerkungen aus den österreichischen Successionskriegen. ([31]) §. 1. Überfall in den Quartieren. ([31]) §. 2. Vertheidigung großer Flüsse. (32) §. 3. Politische Natur der damaligen Kriege. (32) §. 4. Besatzungen in unwichtigen Orten. (33) §. 5. Charakteristische Aufstellung der Kräfte. (33) §. 6. Charakter der vier ersten Schlachten. (34) §. 7. Feldzugspläne Friedrich des Großen in den ersten Schlesischen Kriegen. (35) §. 8. Deckung der seitwärts gelegenen Provinzen. (44) §. 9. Überlegenheit der Österreicher an leichten Truppen. (45) Zweiter Abschnitt. Bemerkungen über den siebenjährigen Krieg. (45) Der Feldzug von 1756. (45) §. 10. Der General Lloyd und ähnliche Strategen. (45) §. 11. Der Operationsplan Friedrich des Großen. (48) §. 12. Das Betragen Feldmarschalls Brown. (49) Der Feldzug von 1757. (50) §. 13. Der Feldzugsplan Friedrich des Großen und das Benehmen der Österreicher; Hakenaufstellung gegen Umgehungen. (50) §. 14. Über das Aufreiben der einzelnen Colonnen des Königs. (53) §. 15. Die Vertheidigung der Streitkräfte vor Prag und gegen Daun. (54) §. 16. Die Stärke Österreichs im Vergleich zu den Mitteln des Angriffs. (56) §. 17. Die Stellung Keiths vor Prag. (57) §. 18. Die Nothwendigkeit fortdauernd Reserven zu organisieren. (60) §. 19. Die Zahl bei dem frühern taktischen System weniger entscheidend als bei dem neuern. (61) §. 20. Die Belagerung einer Festung wird dem ernstlichen Verfolgen eines Sieges vorgezogen. (64) §. 21. Friedrich der Große nach der Schlacht von Collin. (66) §. 22. Angriff des verschanzten Lagers von Breslau. §. 23. Friedrich der große in der Schlacht von Leuthen. (67) §. 24. Die Österreicher in der Schlacht von Leuthen. (67) §. 25. Die Besetzung von Liegnitz. (68) §. 26. Die Folgen der Schlacht von Leuthen. (68) §. 27. Die Schlacht von Jägerndorf mit ihren Folgen. (69) §. 28. Friedrich der große giebt die Provinz Preußen auf. (71) §. 29. Die Streitkräfte der österreichischen Armee sind in diesem Feldzuge für den Zweck und die Verhältnisse gering. §. 30. Die Stärke der preußischen Armee zu Anfang und zu Ende dieses Feldzugs. (73) §. 31. Ansichten der damaligen Zeit über die Schlacht von Prag. (73) Der Feldzug von 1758. (74) §. 32. Beide Theile vermeiden eine Schlacht. (74) §. 33. Deckung des Trains im Rückzuge ohne ernstlichen Angriff. - Deckung von Zufuhr fast allein Gegenstand des ersten Theils dieses Feldzugs. (77) §. 34. Folgen einer Belagerung ohne vorhergegangene siegreiche Schlacht. (82) §. 35. Die Schlacht bei Zorndorf. (83) §. 36. Die schiefe Schlachtordnung ist Schuld an vorkommender Verwirrung. (90) §. 37. Friedrichs des Großen Feldzugsplan. (92) §. 38. Dauns Feldzugsplan. (97) §. 39. Verhältniß der Kräfte. (101) §. 40. Österreich setzt zu geringe Streitkräfte in Bewegung. (103) §. 41. Der Postensieg zwischen Friedrich dem Großen und Daun. (103) §. 42. Des Prinzen Heinrich Feldzug in Sachsen gegen die Reichsarmee. (105) §. 43. Die russische Armee. (110) Der Feldzug von 1759. (110) §. 44. Übersicht der Stärke. (110) §. 45. Unternehmungen Friedrich des Großen auf feindliche Magazine. (111) §. 46. Der Prinz Heinrich thut ähnliche Schritte. (112) §. 47. Über das Vorlegen auf der feindlichen Marschlinie ohne schlagen zu wollen. (113) §. 48. Die Schlacht bei Kay. (115) §. 49. Die Schlacht bei Kunersdorf. (116) §. 50. Fouquè manövrirt de Wille aus Schlesien hinaus. (121) §. 51. Das Lager von Landshut. (122) §. 52. Das Lager von Schmotseifen. (123) §. 53. Friedrich des Großen Feldzug. (123) §. 54. Dauns Feldzug. (126) §. 55. Die Russen und Österreicher suchen die Vereinigung. (134) §. 56. Normalstärke einer Armee. (135) §. 57. Flankenmanöver. (137) §. 58. General Dierike bei Meissen. (140) §. 59. Angriff der feindlichen Armee auf dem Marsch. (140) §. 60. Der König deckt Glogau gegen die Russen. (141) §. 61. Die Reichsarmee stellt sich hinter Daun. (143) Der Feldzug von 1760. (143) §. 62. Übersicht der Stärke. (143) §. 63. Friedrichs des Großen Feldzug. (144) §. 64. Dauns Feldzug. (153) §. 65. Die Schlacht von Liegnitz. (165) §. 66. Die Schlacht von Torgau. (166) §. 67. Die Stellung von Landshut. (172) §. 68. Manöver und Märsche des Königs. (176) §. 69. Vereinigung der Russen mit Daun. (180) Der Feldzug von 1761. (181) §. 70. Übersicht und Stärke. (181) §. 71. Des Königs Feldzug. (182) §. 72. Der österreichische Feldzug. (199) §. 73. Die festen Stellungen. (205) §. 74. Strategisches Manövriren. (208) Der Feldzug von 1762. (215) §. 75. Übersicht der Stärke. (215) §. 76. Strategisches Manöver des Königs gegen Daun. (217) §. 77. Des Königs Feldzug. (221) §. 78. Dauns Feldzug. (230) §. 79. Des Prinzen Heinrich Feldzug in Sachsen. (232) §. 80. Gebirgsstellungen. (244) §. 81. Diversionen. (251) §. 82. Die Schlacht von Freiberg. (252) Der Feldzug des Herzogs Carl Wilhelm Ferdinand von Braunschweig ([255]) Erster Abschnitt. Einleitung. ([257]) §. 1. Politisches Verhältniß. ([257]) §. 2. Vertheidigungszustand der Holländer. (267) 1. Das erste war der Mangel an Einheit im Befehl. (279) 2. Die politische Spaltung. (279) 3. Das moralische Übergewicht des Gegners. (280) §. 3. Entscheidung des preußischen Kabinets durch die Gewalt der Waffen. (281) Zweiter Abschnitt. Der Verlauf des Feldzuges. (285) §. 4. Vorbereitung in der preußischen Armee vom 6. Juli bis 12. September. (285) §. 5. Erste Hälfte des Feldzuges vom 13. bis 22. September. (293) §. 6. Zweite Hälfte des Feldzuges vom 23. September bis zum 10. Oktober. (300) Dritter Abschnitt. Betrachtungen über den Feldzug. §. 7. (313) Historische Materialien zur Strategie. (Der Krieg in der Vendée 1793). ([321]) Feldzug von 1793 auf dem rechten Ufer der Loire. (326) Erster allgemeiner Aufstand. Die Royalisten schlagen einzelne Corps der schwachen Republikaner und bemächtigen sich einzelner Orte. Monat März. (326) Die Republikaner verstärken sich auf 20,000 Mann. Die Royalisten greifen ihre mitten im Lande stationirten Corps mit Überlegenheit an und zerstreuen eins nach dem anderen. - April und Mai. (328) Die Royalisten gehen aus ihrem Kriegstheater gegen die republikanischen Generale heraus, schlagen mehrere republikanische Armeen total, unternehmen aber nichts gegen Niort, la Rochelle u. s. w. und sind nicht glücklich vor Nantes. Mai und Juni. (330) Die Republikaner greifen die Vendéer von der mittäglichen Seite her an, schlagen sie einige Male, werden aber endlich besiegt. Die Vendéer behaupten sich im Besitz ihres eigentlichen Kriegstheaters. (Das Innere von Ober- und Nieder-Poitou und Anjou.) Juni und Juli. (335) Die Republikaner verstärken sich; die Gefechte werden im Norden und Süden erneuert; der Erfolg ist abwechselnd, doch dringen die Republikaner nirgend vor. Juli und August. (336) Bemerkung des Herausgebers. (347) Wegen Abwesenheit des Herausgebers eingeschlichene Druckfehler. ([uncounted]) Einband ([uncounted]) Einband ([uncounted])
BASE
GESCHICHTE DES CISTERCIENSER-KLOSTERS WILHERING Geschichte des Cistercienser-Klosters Wilhering ( - ) Einband ( - ) Titelseite ([I]) Seiner Hochwürden und Wohlgeborn dem Herrn Johann Baptist Schober, k. k. Regierungsrathe, und Abbte des Cistercienser-Klosters Wilhering, erfurchtsvoll gewidmet vom Verfasser ([III]) Vorrede. ([V]) Gründung des Klosters Wilhering. Seine ersten Schicksale. ([1]) Wilhering unter Ebrach. Zunehmender Wohlstand. (7) Stiftung des Klosters Erfurt und der Pfarre Zwetel. Beilgung mehrerer Streitigkeiten. Erwerbungen. (20) Theilung der Pfarre Gramastetten. Erwerbung der Pfarre Teras. Stiftung von Engelszell. Häusliche Uneinigkeit. Erwerbungen. (32) Stiftung von Seifenstein. Visitation. Rechtliche Entscheidungen in Betreff des Verhältnisses der Pfarrer von Leonfelden zum Kloster. Bestätigung der Freiheiten des Klosters. Erwerbungen. Stiftungen. (46) Streitigkeiten wegen der Pfarren und endliche Einverleibung derselben. Wohlthäter der Kirchen. (55) Freiheiten, welche dem Kloster ertheilt oder bestätigt wurden. Gerichtshändel, Stiftungen und anderwertige Erwerbungen. (58) Die völlige Einverleibung (Incorporation) der Pfarren Gramastetten, Leonfelden und Teras (62) Bestätigung der Freiheiten. Erwerbungen. Gerichtliche Verhandlungen. Zustand des Klosters. (65) Pontificalkleidung. Stiftungen und Erwerbungen. Mißliche Umstände des Klosters. Ein Heiratsbrief. (68) Bestätigung alter, und Ertheilung neuer Gnadenbriefe. Stiftungen und Schenkungen. (70) Zustand des Klosters. Visitation. Gerichtsbriefe. (73) Zur Geschichte der Pfarren des Klosters. (76) Die Reformation in ihrem Angange und in ihren Folgen. Anstrengungen gegen die vordringenden Türken. (77) Zustand des Klosters Wilhering. Leistungen desselben. Ein Gerichtsbrief. (87) Fortschritte der Reformation. Ihr Eindringen in die Klöster, und insbesondere in das zu Wilhering. (91) Seifenstein. (98) Vergebliche Bemühungen K. Ferdinand's, dem Abfalle seiner Länder von der katholischen Religion Einhalt zu thun. Sein Sohn K. Maximilian. (99) K. Maximilian's Verhalten gegen die protestant. Stände. Religions-Concession. Kloster-Visitation und Kloster-Reformation. (104) Zustand des Klosters Wilhering. Ernennung der Aebbte durch den Kaiser. Instruction derselben. Güterverpfändung. Rechtsstreit. (114) Abermals ein kaiserlicher Abbt. Sittlicher Zustand des Klosters. Administration des Klosters nach Entfernung des Abbtes. Verkauf des Gutes Eckendorf. (117) Versuche der geistlichen und westlichen Obrigkeit zur Erhebung des Klerus, und zur Wiederherstellung der katholischen Religion. Allgemeine Verwilderung. (120) Wilhering erhält wieder einen Abbt. Versuch, die Pfarren mit katholischen Priestern zu bestellen. Sittlicher Verfall der Mönche. (127) Die Pfarren des Klosters. (129) Engelszell. (133) Versuche zur Wiederherstellung der katholischen Religion. (134) Alexander vom See, Abbt zu Wilhering. (136) .der Pfarre Ottensheim. (138) Gramastetten. (141) Zwetel. (142) Leonfelden. (143) Oberneukirchen. (144) Weissenbach. (145) Kloster Engelszell. (145) Das Kloster Schlägel. (147) Reformation der Unterthanen, und ihre Folgen. (150) Prälatenstands-Angelegenheiten. (158) Bauernaufruhr. Kaiserliche Commission. Erneuerte Reformationsversuche. Gegenbemühungen der Stände. (163) Die Pfarren des Klosters Wilhering. (171) Zustand des Klosters Wilhering. Vertrag mit den Unterthanen. (175) Abbt Alexander wünscht eine andere Abbtei und erhält Garsten. (178) Interregnum. (180) Reformation. Die Stände in ihrem Verhalten gegen den Kaiser und den Erzherzog Matthias. Capitulations-Resolution. (181) Zustand des Klosters Wilhering. Commission zu Mansee. Tod des Abbtes Johann. (206) Die Pfarren des Klosters. (207) Das Kloster Seifenstein. (208) Abbt Anton Wolfradt. (209) Anordnung des Kaisers zum Besten der Klöster. (209) Vergleich der katholischen und protestantischen Stände. (210) Georg Grill wird Abbt zu Wilhering. (211) Der Landtag zu Prag. Verhandlung zwischen den Prälaten und den politischen Ständen wegen Errichtung der Landtafel. (213) Der böhmische Aufruhr. Verhalten der österreich. Stände bis zum Tode des Kaisers Matthias. (215) Benehmen der Stände gegen König Ferdinand bis zur Besetzung des Landes durch Herzog Maximilian von Baiern. (224) Das Land ob der Ens wird von Herzog Maximilian von Bayern unterworfen, und ihm vom Kaiser verpfändet. (250) Verhandlungen der Stände in München und Wien bis zur unbedingten Unterwerfung und zur Aussöhnung mit dem Kaiser. (266) Der Bauernkrieg. (299) Fernere Verhandlung bis zur Einlösung des Landes. Bestätigung der Privilegien. Oberösterreich dem Kaiser zurückgegeben. (305) Fortsetzung der Reformation. (310) Das Kloster Engelszell. (316) Seifenstein. (318) Hohenfurt. (318) Schlierbach. (320) Das Kloster Goldenkron (Spinea Corona). (320) Die Pfarre Ottensheim. (321) Gramastetten. (323) Leonfelden. (323) Weissenbach, Oberneukirchen, Zwetel. (324) Zustand des Klosters Wilhering. (326) Abbt Caspar Orlacher. (331) Leistungen des Landes und des Klosters. (331) Erwerbungen durch Ankauf und Vermächtnisse. (334) Reformation. (335) Engelszell. (338) Seifenstein. (339) Hohenfurt. (341) Patronatspfarren. (344) Zustand des Klosters Wilhering. (347) Abbt Malachias und dessen Verwaltung. (349) Abbt Bernhart's Verwaltung. (350) Engelszell. (351) Verwaltung des Abbtes Hilarius. Unruhe der Bauern wegen der Jagd. (352) Bonus Pömerl. Brand des Klosters. Erwerbung der Pfarre Heinrichsschlag. (354) Abbt Johann Baptist. Der österreichische Erbfolgekrieg. (356) Ankauf des Hochwildbanns und des kais. Forstes am Kürnberg; der Herrschaften Mühldorf, Mühllacken. (357) Die Pfarren des Klosters. (359) Engelszell. (360) Das Kloster Baumgartenberg. Abbt. Raimund. (364) Protestantische Bewegung in Oberösterreich. (364) Die Aebbte Alan, Johann Baptist, Bruno und Johann Baptist. (369) Reihenfolge der Aebbte [1146 - 1832]. (373) Zur Genealogie des Geschlechtes der Herren von Wilhering, Waschenberg und Griesbach. (375) [Abb]: Zum Schlusse fügen wir in einer genealogischen Tabelle das Resultat unserer kleinen Untersuchung zur leichteren Uebersicht bei. (387) Unruhige Bewegungen der Unterthanen im Garstenthale. (388) Urkundenbuch. ([433]) I. Aus dem Necrologium Wilhering. (435) II. Eine alte Aufschreibung über die Gründung und die frühern Schicksale des Stiftes Wilhering. (449) III. 1287. Ein Urbar von Wilhering, auf Pergament. (459) IV. Dat. bruuiningen 1154, den 25. September. Bischof Eberhard bestätigt die Stiftung des Klosters Wilhering. (467) V. Sine loco et die 1154. Aus einer Abschrift des 12. Jahrhunderts. Bischof Eberhard nimmt die Stiftung des Klosters Wilhering in den Schutz der Kirche zu Bamberg. (468) VI. Sine loco et anno. circa 1154. Bischof Eberhard von Bamberg übernimmt die Schenkung des Ortes Wilhering durch den Edlen Colo, an welchem eine Cistercienser-Abbtei gegründet wurde (470) VII. 1155 s. loc. et die. Abbt Gebhard von Wilhering erwirbt einige Güter zu Hilting und Rute. (471) VIII. Sine loco et anno. Ein Tauschvertrag zwischen dem Kloster Wilhering und Gerold von Kürnberg. (473) IX. Dat. Ebelleperghc 1159, 23. Juni. Bischof Konrad von Passau bestätigt einen Tausch zwischen dem Kloster Wilhering und dem Pfarrer zu Schönhering, zwischen jenem und dem Markgrafen Ottokar von Steyr. (474) X. Dat. Patauie 1159, 23. September. Bischof Konrad von Passau genehmigt einen Tausch zwischen dem Kloster Wilhering und dem Pfarrer zu Schönhering, welcher für die Zehente um Wilhering einen Hof zu Straßheim erhält. (476) XI. 1161 sine loco et die. Abbt Gebhard von Wilhering tauscht das Gut Kogel ein gegen einen Hof und eine Mühle zu Siggenfurt, und erwirbt ein anderes von Wernhart von Traun. (478) XII. 1161, sine loco et die. Uebergabe der Güter Ederamsberg und eines Hofes zu Rotele an das Kloster Wilhering. (479) XIII. 1161, sine loco et die. Eine Aufzeichnung des Abbtes Gebhart, betreffend die Erwerbung des Gutes Misgingen, durch Ankauf von einem Dienstmanne Adelberts von Berg erworben. (481) XIV. 1167 den 14. Juli. Dat. apud Ebilsperch. Abono (alias Albinus), Bischof von Passau, bestätigt dem Abbte Gebhard von Wilhering das Burgrecht auf einem Hofe zu Eferding und einen Tausch seiner Vorfahren mit dem Kloster. (482) XV. 1180 s. die Act. Patauie. Bischof Diepold von Passau bekräftigt einen Tausch, den er schon früher in einem Capitel zu Ens mit dem Abbte Gebhard von Wilhering gemacht hatte, betreffend den Zehent in der Scharten und zu Arbenberg, welchen der Abbt für einige Besitzungen zu Duringsteten erhält. (484) XVI. 1188 den 24. Februar. Acta ad curiam Imperatoris Friderici. Herzog Luipold von Oesterreich nimmt im Auftrage des Kaisers das Kloster Wilhering unter seinen Schutz. (485) XVII. 1188 den 20. Februar. Dat. Patauie. Herzog Leopold VI. von Oesterreich verleiht dem Kloster Wilhering die Freiheit von der Maut. (486) XVIII. Actum in Euerdingen 1189 den 7. März. Bischof Diepold bestätigt auf die Bitte des Abbtes Hiltger von Wilhering einen Tauschvertrag zwischen dem Kloster und dem Pfarrer zu Schönhering. (487) XIX. 190. Abbt Hilteger von Wilhering beurkundet, daß das Kloster einem gewissen Rechwin für Ueberlassung eines Weingartens jährlich 2 Fuder Wein geben soll. (489) XX. 1193 - 1200. Abfindung des Abbtes Otto von Wilhering mit Otto von Buchberg wegen seiner Ansprüche auf das Gut Zemleub. (489) XXI. 1197 den 26. April. Dat. Salchenowe. Herzog Friedrich der Katholische von Oesterreich bestätigt dem Kloster Wilhering die Mautfreiheit, und erläßt ihm das Marschfutter eines Hofes. (490) XXII. 1200. S. l. Der Edle Otto von Grubeh legte das Prädium Kürnberg auf den Altar zu Wilhering zur Verbesserung der Pfründen. Hierüber stellt der Abbt Otto einen Revers aus. (491) XXIII. 1202 den 15. December. Dat. aput Newenbruch. Herzog Leopold VII. erneuert dem Kloster Wilhering die Mautfreiheit (1188 den 29. Februar und 1197 den 26. April) und spricht es frei vom Marschfutter auf den Höfen zu Cemleub, Sarabulcha und Teuffenbach. (492) XXIV. 1206 den 4. Februar. Dat. Patavie. Bischof Poppo bestätigt eine Uebergabe von 2 Huben zu Edramsberg an das Kloster Wilhering, welche sein Vorgänger Wolfker schon bewilligt hatte. (493) XXV. Sine loco. 1206 den 10. Juni. Bischof Manegold von Passau willigt in einen Zehenttausch zwischen dem Kloster Wilhering und der Pfarre Gramastetten. (495) XXVI. Dat. Patauie 1212 am 24. Januar. Manegold, Bischof von Passau, verleiht die Zehente von den Neugereuten in der Herrschaft Wildberg dem Gundacker von Steyr, zur Erbauung einer neuen Kirche (zu Zwetl.) (497) XXVII. 1212 am 24. Januar. Act. Patauie. Bischof Manegold bestimmt die Grenzen einer durch Gundacker von Steyr zu errichtenden Pfarre und schenkt ihr den Zehent der Neugereute Wildberg. (498) XXVIII. 1214 - 1216. s. l. et die. Papst Innocenz bestätigt alle Güter und Freiheiten des Klosters Wilhering, und nimmt es in den Schutz des heil. Stuhles auf. (499) [Abb.]: (504) XXIX. Sine loco et anno. 1215 - 21. Bischof Ulrich von Passau beurkundet eine Uebereinkunft des Klosters Wilhering mit Heinrich von Tretena wegen eines Hofes zu Wrgeldorf. (504) XXX. 1236 am 20. Februar. Dat. apud Wiennam. K. Friedrich II. bestimmt dem Kloster Wilhering den Albero von Polheim, Hauptmann ob der Ens, zum Vogte. (506) XXXI. 1236 am 28. Februar. Dat. apud Wiennam. Bestätigung der Mautfreiheit des Stiftes Wilhering durch K. Friedrich II. (507) XXXII. 1236 im Februar. Dat. apud Wiennam. K. Friedrich II. bestätigt dem Kloster Wilhering die dem Orden der Cistercienser eigenthümliche Freiheit unter keinem Vogte zu stehen; und erklärt es von jedem weltlichen Gerichtszwange befreit. (507) XXXIII. 1237 am 2. März. Dat. apud Wiennam. Bischof Eckbert von Bamberg bestätigt die Stiftungsurkunde seines Vorfahrens Eberhard für das Kloster Wilhering. (511) XXXIV. Sine loco et anno 1230 - 46. Herzog Friedrich II. von Oesterreich erklärt das Kloster Wilhering zufolge der Freiheiten des Cistercienser-Ordens frei von jeder Vogtei. (514) XXXV. Dat Patauie 1241 am 23. Februar. Bischof Rudiger von Passau bekräftigt die Schenkung Friedrich II., Herzogs von Oesterreich (1240 den 31. Januar), welcher das Patronatsrecht der Pfarrkirche Gramastetten dem Kloster Wilhering verliehen. (515) XXXVI. 1241 am 25. September. Dat in Chremse. Herzog Friedrich II. von Oesterreich schenkt dem Kloster Wilhering das Dorf Eckendorf, 2 Höfe zu Pasching und zu Zeilach, erklärt diese und alle übrigen Besitzungen des Klosters von aller Gerichtsbarkeit befreit, ausgenommen in Fällen des Todes, und erlaubt jährlich über den Bedarf noch ein Talent Salz mautfrei einzuführen. (516) XXXVII. Sine loco 1242 am 1. März. Sieghard Piber gibt dem Kloster Wilhering zum Ersatze für zugefügten Schaden ein Gut zu Waldenstein. (517) XXXVIII. Sine loco 1242 am 16. August. Herzog Friedrich II. bestätigt dem Kloster Wilhering die Mautfreiheit. (518) XXXIX. Dat Salzburch am 12. Mai 1246. Erzbischof Eberhart von Salzburg verleiht dem Kloster Wilhering jährlich 1/2 Pfund Küffelsalz (talentum dimidium Cuppularum) aus seiner Saline. (519) XL. Dat. Patauie 1247 am 1 December. Bischof Rudiger von Passau erklärt, daß dem Kloster Wilhering für alle seine Weinberge nur ein Pfund Pfenninge jährlich statt des Zehents zu reichen obliege. (520) XLI. Datum Patauie 1248 am 20. Januar. Das Capitel von Passau gibt seine Zustimmung zu einem Briefe des Bischofes Rudiger ddo. 1247 am 1. December. (520) XLII. Dat. Lintz am 12. December 1248. Herzog Otto von Bayern bestätigt dem Kloster Wilhering die Mautfreiheit durch Oesterreich. (521) XLIII. S. l. 1250. Die Brüder Heinrich und Wernhart von Schaunberg beurkunden einen Vertrag zwischen dem Kloster Wilhering und ihrem Ritter Konrad von Furt. (522) XLIV: S. l. um 1250. Mehrere Adeliche bezeugen, daß Herzog Friedrich der Streitbare das Dorf Eckendorf dem Kloster Wilhering geschenkt habe. (523) XLV. Sine loco et die. Act. 1250. Hertnid, Sohn Leutold's des Druchseßen von Schaunberg, gibt der Kirche Wilhering 2 Güter zum Seelgeräth; ein anderes Konrad von Furt. (523) XLVI. Dat. in Linza am 28. November 1252. H. Ottokar bestätigt dem Stifte Wilhering die Mautfreiheit. (524) XLVII. 1252 am 28. November. Dat. in Lynza. H. Ottokar bestätigt die Freiheit des Klosters Wilhering von der Vogtei. (525) XLVIII. Act. Lintz am 28. November 1252. H. Ottokar von Böhmen bestätigt die Schenkung seines Vorfahrs Friedrich II., welcher dem Kloster Wilhering die Pfarre Gramastetten übergeben hatte. (526) XLIX. Dat. in Linz 1252. K. Ottokar von Böhmen bestätigt das Diplom des Herzogs Friedrich II., ddo. Krems 1241 am 25. September für Wilhering. (527) L. S. l. 1253. Die Brüder Albero und Wichart von Polheim geben nach Wilhering zum Seelgeräthe für ihren Vater den Hof in Lintha. (527) LI. Sine die et loco, 1258. Wernhart von Schaunberg und Hedwig seine Gemalin vergaben nach Wilhering ein Gut zu Ceilach und ein Lehen zu Piberau. (528) LII. Sine loco et anno, um 1260. Wok von Rosenberg bittet den Abbt und das Capitel zu Citeaur, seine Stiftung (Hoehfurt) dem Orden einzuverleiben. (530) LIII. Dat. Patuie am 16. August 1260. Bischof Otto erlaubt, daß Leutold von Pruschink der Kirche Wilhering einen Zehent zu Ederamsperg, welcher Lehen des Stiftes Passau ist, übergeben dürfe. (530) LIV. S. l. 1262 am 26. April. Bernhart von Schaunberg bestätigt den Spruch der ehehaften Teiding zu Freiham, daß eine Veräußerung der Güter des Klosters Wilhering zur Nutznießung auf Lebenszeit durch den Abbt ohne des Comvents Einwilligung kraftlos sey. (531) LV. Dat. in Schowenberc am 26. December 1262. Heinrich von Schaunberg erlaubt seinem Druchseß Hertnid, 2 Güter nach Wilhering zu geben. (532) LVI. Dat in Schauenberch am 17. April 1263. Heinrich und Wernhart von Schaunberg versichern dem Kloster Wilhering ein Anleihe von 12 Talenten auf 2 Lehen zu Chalhamting. (533) LVII. Act. in Greimharsteten am 24. Juni 1264. Heinrich und Bernhart von Schaunburg bestätigen einen Tausch zwischen Wilhering und den Brüdern von Zell. (533) LVIII. S. l. 1264 am 15. August. Gründung der Pfarrkirche zu Zwetel durch Ulrich von Lobenstein. (535) LIX. S. l. am 24. August 1264. Abbt Ernst von Wilhering übernimmt die durch Ulrich von Lobenstein gestiftete Pfarre Zwetel. (536) LX. Act. in Schawnbergk am 29. September 1264. Die Brüder Heinrich und Bernhart von Schaunberg entsagen aller Jurisdiction über die Leute und die Güter des Gotteshauses Wilhering. (537) LXI. Dat. in Schaunbergk am 29. September 1264. Bernhart von Schaunberg schenkt dem Kloster Wilhering 2 Höfe zu Pasching und zu Zeilach. (538) LXII. S. l. 1265 am 11. November. Ulrich von Lobenstein verkauft dem Kloster Wilhering seine Besitzungen zu Piberawe um 60 Pfund Pfenninge. (539) LXIII. Dat. in Schaunbergk 1265. Bernhart von Schaunberg stiftet sich einen Jahrtag zu Wilhering mit seinen Besitzungen zu Breitwiesen, einem Hofe und einer Mühle zu Furt. (539) LXIV. S. l. 1270 am 25. Januar. Heinrich von Schaunberg bekräftigt einen Tausch des Abbtes von Wilhering mit Wernhart dem Zeller. (540) LXV. Dat. Wiennae am 27. Jänner 1270. K. Ottokar bestätigt eine Schenkung Herzog Friedrich II. vom Jahre 1241 am 25. September, wörtlich dessen Diplom einschaltend. (541) LXVI. Dat. Wienne am 27. Jänner 1270. K. Ottokar bestätigt dem Kloster Wilhering eine Urkunde Herzog Leopold VII. von 1202 am 15. December, indem er selbe wörtlich einschaltet. (542) LXVII. Dat. Wienne am 27. Jänner 1270. König Ottokar bestätigt dem Kloster Wilhering die Freiheit von der Advocatie, wie 1252 am 28. November. (543) LXVIII. Sine loco, am 27. Jänner 1270. König Ottokar bestätigt dem Kloster Wilhering die Pfarre Gramastetten. (544) LXIX. Dat. Wienne am 29. Jänner 1270. K. Ottokar bestätigt die Mautfreiheit des Klosters Wilhering. (545) LXX. Dat. Wienne am 13. Jänner 1277. König Rudolf bestätigt den Freiheitsbrief, welchen Herzog Friedrich II. von Oesterreich dem Stifte Wilhering 1241 am 25. September verliehen. (545) LXXXI. S. l. 1278 am 24. Februar. Berthold von Tanneberg gibt nach Wilhering die Güter Oprechtsberg und Bircheh für die Seelenruhe seines Vaters und seiner Mutter. (546) LXXXII. Dat. Wienne 1277 am 22. April. König Rudolf I. bestätigt einen Schiedspruch Wernhart's von Schaunberg zwischen dem Kloster Wilhering und den Brüdern von Ruspach, das Dorf Eckendorf betreffend. (547) LXXIII. Dat. Lintz am 29. November 1278. Herzog Heinrich von Bayern bestätigt die Immunität des Klosters Wilhering, dessen Mautfreiheit und die Erlaubniß, ein Talent Salzes über das Bedürfniß einführen zu dürfen. (549) LXXIV. Dat. Lintz 1278 am 11. December. Herzog Heinrich von Bayern befiehlt seinen Mautnern zu Linz, die Klosterleute von Wilhering mautfreier Durchführung eines Talentes Salz über die Nothdurft nicht zu stören oder zu hindern. (550) LXXXV. Sine loco am 1. Jänner 1282. Wernhart und heinrich von Schaunberg vergaben an Wilhering ihre Besitzung in der untern Mumenau, und den Dienst von 6 Höfen. (551) LXXVI. Sine loco et die 1282. Espin von Wolfstein gibt tauschweise dem Kloster Wilhering einen Hof an der Leiten statt eines andern beim Schlosse Wolfstein, Marhorn genannt. (552) LXXVII. Dat. Wienn am 13. März 1285. Herzog Albrecht bestätigt dem Kloster Wilhering seine Freiheiten: die Exemption, die Mautfreiheit und die Erlaubniß, jährlich ein Talent Salzes über den Bedarf mautfrei einführen zu dürfen. (553) LXXVIII. S. l. 1285 am 25. Juli. Ruger und Ottacher von Biberstein geben nach Wilhering ihr Eigen zu Biberau und zu Chunode zum Seelgeräth für ihren Vater. (555) LXXIX. Sine loco 1285. Ulrich's und Konrad's von Chapellen Willebrief, daß Alram von Attersee an Wilhering 36 Pfenninge ihres Rechtslehens geben dürfe. (556) LXXX. S. l. 1287 am 2. Februar. Ein Tauschvertrag zwischen Wilhering und den Brüdern von Hartheim, welche statt einer Hube zu Hartheim, und 3 Schäffel Getreid zu Straßheim einen Hof zu Geroldsdorf erhalten. (557) LXXXI. Dat. apud Strubingham am 6. Mai 1290. Otto, Herzog von Bayern, verleiht dem Kloster Wilhering die Freiheit, ein Talent Salzes mautfrei zu Burghausen und Schärding durchführen zu dürfen. (558) LXXXII. Dat. Wienne 1291 am 11. Jänner. Herzog Albrecht von Oesterreich befiehlt seinem Hauptmanne ob der Ens, Eberharden von Wallsee, die Klosterleute von Wilhering sogleich in den Besitz der Pfarre Leonfelden zu setzen. (559) LXXXIII. Dat. Wienne 1291 am 13. Jänner. Heinrich der Aeltere, Heinrich der Jüngere und Wernhart von Schaunberg schenken dem Kloster Wilhering das Patronat der Kirche zu Teras. (560) LXXXIV. Dat. Wienne am 19. Februar 1291. Herzog Albrecht von Oesterreich bestätigt dem Kloster Wilhering die Schenkung der Pfarre Gramastetten. (562) LXXXV. Dat. Patauie 1291 am 27. Februar. Bischof Wernhart von Passau bestätigt auf die Bitte des Abbtes Konrad von Wilhering das Diplom seines Vorfahrs Wolfger von 1204 am 29. Juli (bei Kurz Beiträge IV. 533) wegen der Pfarrkirche. (562) LXXXVI. Dat. Patauie 1291 am 15. März. Bischof Wernhart von Passau erlaubt dem Abbte Konrad von Wilhering jährlich 10 Pfund aus den Einkünften der Pfarre Gramastetten zum Besten seines Klosters verwenden zu dürfen. (563) LXXXVII. S. l. 1291 am 1. September. Heinrich von Schaunburg verkauft dem Kloster Wilhering den Kochlerhof an der Palfenz. (564) LXXXVIII. Dat. Wienne 1291 am 4. October. Bischof Wernhart bestätigt die Schenkung des Patronatsrechtes der Kirche Teras an das Kloster Wilhering. (565) LXXXIX. S. l. 1291 am 13. Jänner. Heinrich der ältere von Schaunberg verzichtet auf alle seine Rechte an der Kirche zu Leonfelden zu Gunsten von Wilhering. (565) XC. S. l. 1293 am 2. Februar. Konrad von Chapelle, welcher das Landgericht von den Herren von Schaunberg zu Lehen empfangen, bekennt, daß ihm über die Leute des Klosters Wilhering keine Gerichtsbarkeit, außer in 3 Fällen, zustehe. (566) XCI. Act. et dat. in Wilhering 1293 am 1. März. Heinrich von Inn, Domherr und Vitzdom von Passau und Dechant von Krems, stiftet mit 19 Pfund Pfenninge jährlich eine Spende für die Armen im Spitale zu Wilhering. (567) XCII. Dat. Patauie 1293 am 12. März. Stiftbrief des Cistercienser-Klosters Engelszell. (569) XCIII. Dat. in Wilhering am 6. Juli 1293. Ulrich, Dekan von Tauersheim, schenkt dem Kloster Wilhering ein Almosen, vermacht ihm seine Bücher und erwählt sich daselbst seine Grabstätte. (571) XCIV. Dat. Ebilsperch 1294 am 15. November. Bischof Wernhart von Passau erlaubt, dem Kloster den Fruchtgenuß des Zehents zu Lebrorn, der Kirche zu Passau lehnbar, bis zur Einlösung zu übergeben. (572) XCV. S. l. 1294. Berthold, Graf von Hardeck, mit seiner Gemalin Wilbirg schenkt dem Kloster Wilhering das Patronatsrecht der Pfarrkirche zu Teras. (573) XCVI. Sine loco 1295 am 27. Jänner oder 9. December. Die Aebbte von Ebrach und Fürstenzell übernehmen im Namen des Cistercienser-Ordens die Stiftung von Engelszell aus der Hand des Stifters. (574) XCVII. Dat. Patauie 1296 am 7. August. Bischof Wernhart von Passau gestattet, die Einkünfte der Pfarre Teras mit Vorbehalt des Unterhaltes für einen Vikar zum Kloster Wilhering zu ziehen. (575) XCVIII. Dat. Ebelsperch am 2. August 1311. Bischof Wernhart von Passau bezeugt die Erklärung des Pfarrers zu Gramastetten, statt eines Absentgeldes von 8 Pfund jährlich, am künftigen St. Georgstag 43 Pfund zu erlegen, widrigenfalls er suspendirt seyn würde. (576) XCIX. S. l. 1316 am 14. September. Seifried von Perchaim schenkt Wilhering die Eigenschaft, welche ihm zusteht, an dem Zimmermann zu Perchaim. (577) C. S. l. 1318 am 30. Juli. Graf Heinrich von Schaunberg bestätigt alle Briefe seiner Vorfahren zu Gunsten des Klosters Wilhering und namentlich den über die Exemption von jeder Gerichtsbarkeit. (578) CI. Actum et datum Noua domo 1319 am 3. November. Ulrich von Neuhaus schenkt zum Seelgeräthe für seine Schwetser Agnes von Schaunberg und seine Schwestersöhne Meinher von Lisnik und Wernhart von Schaunberg einige Güter zu Rudweins nach Wilhering. (580) CII. Dat. Patauie. am 15. Februar 1323. Bischof Albert bestätigt alles dasjenige, was der Abbt von Ebrach in der Visitation des Klosters Wilhering, wo Zwietracht geherrscht hatte, anzuordnen nöthig erachtete. (581) CIII. S. l. am 12. Juli 1323. Die Grafen von Schaunberg verleihen dem Kloster Wilhering Mautfreiheit zu Aschach. (583) CIV. Dat. Lyncz am 4. December 1323. Herzog Heinrich von Oesterreich entladet das Kloster Wilhering auf ein Jahr der Gastung. (584) CV. Dat. Wilhering am 22. Mai 1324. Otto von Perkhaim schenkt dem Kloster Wilhering mehrere Eigenleute zu einem jährlichen Zins von 2 Pfenningen. (585) CVI. Dat. Euerding am 25. Juli 1328. Die Brüder Otto und Bernhart von Lichtenwinchel versprechen bis zum nächsten St. Michaelstag eine Au und eine Hub zu Tratwerd dem Abbte Heinrich von Wilhering zu übergeben, oder das Einlager in Eferding zu leisten. (586) CVII. S. l. am 19. September 1336. Eberhart von Wallsee übergibt die Stiftung von Seifenstein dem Kloster Wilhering. (587) CVIII. S. l. 1343 am 10. Jänner. Seibot der Sweinpech stiftet sich einen Jahrtag zu Wilhering an seiner Grabstätte mit 21 Pfund Pfenninge. (589) CIX. Dat. Senis am 28. Februar 1458. Papst Pius II. verleiht den Aebbten von Wilhering den Gebrauch der Pontificalien. (590) CX. Dat. Wienne 1362 am 18. März. Herzog Rudolf erlaubt Wilhering das Vermächtniß eines Bürgers von Linz, bestehend in einem bürgerl. Haus in Linz und in Weingärten zu Neuburg und Krems, annehmen zu dürfen. (591) CXI. Dat. Wienne am 4. Juni 1362. Herzog Rudolf IV. bestätigt den Freiheitsbrief König Rudolf's I. ddo. Wien 1277 am 13. Jänner für das Kloster Wilhering. (591) CXII. S. l. am 22. Mai 1365. Stiftung eines ewigen Lichtes bei der Grabstätte der Herrn von Schaunberg zu Wilhering durch die Grafen Ulrich und Heinrich. (593) CXIII. Dat. Pazzawe am 12. August 1368. Bischof Albert von Passau erlaubt dem Abbte Andre und dem Capitel zu Wilhering jährlich ein Pfund Salzes mautfrei durchzuführen. (594) CXIV. Dat. Schawnbergkh am 15. August 1398. Elsbeth, Gräfin von Schaunberg, geb. von Abensberg, stiftet einen wöchentlichen Gottesdienst an der Grabstätte der Schaunberge zu Wilhering. (595) CXV. S. l. am 27. Juni 1404. Herzog Heinrich von Bayern bestätigt Wilhering die Freiheit, ein Pfund Salz jährlich ohne Maut durchführen zu dürfen. (598) CXVI. Dat. Lyntz am 11. November 1412. Gerichtsurkunde Herzogs Albrecht V. von Oesterreich, betreffend einen Streit wegen der Vogtei über den Hof zu Zembleu zwischen Wilhering und Josten von Hofkirchen. (599) CXVII. Dat. Wien am 1. Mai 1423. Herzog Albrecht V. von Oesterreich empfiehlt das Stift Wilhering dem besonderen Schutze des Hauptmannes ob der Ens, Reinprecht's von Wallsee. (600) CXVIII. Dat. Wilhering 1451 am 23. Mai. Der Abbt von Morimond, welcher das Kloster Wilhering visitirte, gestattet dem Abbte, einige kleinere Einkünfte ohne Verrechnung einnehmen zu dürfen. (601) CXIX. Dat. Lynntz am 14. Jänner 1493. Kaiser Friedrich IV. verleiht dem Kloster Wilhering die Fischweide auf der Donau, oberhalb und unterhalb des Klosters, so weit sein Gründe reichen bis in die Mitte des Flusses. (602) CXX. Geben zu Lynntz am 4. August 1493. K. Friedrich IV. bestätigt die Freiheiten des Klosters Wilhering, und bestimmt einige Fälle genauer. (603) CXXI. S. l. am 10. October 1494. K. Maximilian verbietet seinem Pfleger zu Wachsenberg, Michael von Traun, des Gotteshauses Wilhering Holden Steuern zu belegen. (606) CXXII. Dat. Wilhering am 6. Mai 1507. Visitations-Befund des Klosters Wilhering. (607) CXXIII. Georg Major zu Wittenberg an Grafen Hanns von Schaunberg. (607) CXXIV. Fragen, welche vom Herzog Max dem Abbte Georg von Wilhering in Geheim vorgelegt wurden. (608) CXXV. Anfang des Bauernkriegs 1626. 1626 am 21. Mai (in die Ascensionis domini). Ein Brief des Hofrichters Martin Wulf zu Wilhering an seinen Abbt Georg in Wien, betreffend den Ausbruch des Bauernkriegs. (611) CXXVI. Auszüge aus einem berichte des Propstes zu Spital, Christoph Milleder, über das Vertragen Karl's von Jörger im Garstenthale. (613) Einband ( - ) Einband ( - )
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