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Der Beitrag präsentiert und erörtert die Ergebnisse einer Studie zum Verständnis von Politik und seinen Implikationen für die politische Bildung bei Lehrpersonen des Kantons Zürich (2006). Dazu haben die Autorinnen drei Gruppendiskussionen durchgeführt: Je eine mit Lehrern der Sekundarstufe A, mit Lehrpersonen der Mittelstufe und mit Studierenden der Pädagogischen Hochschule Zürich, die eine Studienwoche zu politischer Bildung besucht haben. So wird im ersten Schritt zunächst das vorgefundene alltägliche Politikverständnis vorgestellt, untergliedert in die 'große' und die 'kleine' Politik. Ferner wird die Ausgestaltung der basis-demokratischen und national-schweizerischen Orientierung unter den Befragten beschrieben. Der zweite Schritt liefert anschließend die Konzeptionen von politischer Bildung, die sich im Spannungsfeld von Berufsauftrag und Tabu bewegen. Am Schluss formulieren die Wissenschaftlerinnen einige Überlegungen zu den demokratierelevanten Mechanismen und verorten sie im bildungspolitischen Kontext. Die Resultate zeigen, dass die befragten Lehrpersonen nicht nur die Stärkung eines demokratischen Bewusstseins bei den SchülerInnen vor Augen haben, sondern dass auch Mythen und Tabus (re-)produziert werden, die Mechanismen von Ent-Demokratisierung in sich bergen. (ICG2)

In meiner Antwort auf Edwin Stillers Darlegungen konzentriere ich mich auf einige relevante Gesichtspunkte und strebe ein Herausmodellieren der kontroversen Vorstellungen an, sodass ein nachvollziehbarer Diskursraum angeboten wird. Die jeweiligen Argumente von Edwin Stiller sollen auf ihre Überzeugungskraft, auf ihre Geltungsansprüche geprüft und in ihren Begründungen in einer gekürzten Darstellung hinterfragt werden. Dabei soll das Gebot wechselseitiger und kritischer Anerkennung nicht außer Acht gelassen werden, da ich keineswegs das eigene Verständnis für allein maßgebend erachte, aber die Gegenposition auf der Grundlage meiner Geltung beanspruchenden Argumentation als streitbar erachte.

In meiner Antwort auf Edwin Stillers Darlegungen konzentriere ich mich auf einige relevante Gesichtspunkte und strebe ein Herausmodellieren der kontroversen Vorstellungen an, sodass ein nachvollziehbarer Diskursraum angeboten wird. Die jeweiligen Argumente von Edwin Stiller sollen auf ihre Überzeugungskraft, auf ihre Geltungsansprüche geprüft und in ihren Begründungen in einer gekürzten Darstellung hinterfragt werden. Dabei soll das Gebot wechselseitiger und kritischer Anerkennung nicht außer Acht gelassen werden, da ich keineswegs das eigene Verständnis für allein maßgebend erachte, aber die Gegenposition auf der Grundlage meiner Geltung beanspruchenden Argumentation als streitbar erachte.