New Spain's century of depression
In: Ibero-Americana 35
398 Ergebnisse
Sortierung:
In: Ibero-Americana 35
In: Contrary opinion library
In: "Austrofaschismus": Beiträge über Politik, Ökonomie und Kultur 1934-1938, S. 1-30
Die Entwicklung der Wirtschaftskrise in Österreich nach 1918 schuf entscheidende Voraussetzungen für die Bestimmung der Demokratie nach der Niederschlagung des Februaraufstandes von 1934. Entscheidend für die österreichische Krise war die Entwicklung von der mit Kriegsbeginn einsetzenden Inflation zur großen Depression Ende der zwanziger Jahre. Hier trafen Agrar-, Industrie- und Kreditkrise zusammen. Insbesondere letztere hatte für Österreich mit dem Zusammenbruch der Creditanstalt weitreichende Folgen. Im vorliegenden Beitrag werden den unterschiedlichen Auswirkungen der Wirtschaftskrise nachgegangen und die verschiedenen Strategien zur Krisenbewältigung diskutiert. Dem Autor scheint der Wirtschaftsablauf in der Zwischenkriegszeit in Österreich ein Moment der Zwangsläufigkeit innezuwohnen. Die versäumten Möglichkeiten der frühen zwanziger Jahre hatten den Handlungsspielraum in der Weltwirtschaftskrise derart eingeengt, daß eine Krisenlösungspolitik nur mehr als Fortsetzung des schon immer angestrebten Sozialabbaus denkbar schien, um die Konkurrenzfähigkeit der österreichischen Industrie wiederherzustellen. (RG)
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 19, Heft 4, S. 2-89
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Schriftenreihe der Kalaidos Fachhochschule Schweiz
Die Welt von heute ist vernetzt. Die Liberalisierung der Weltwirtschaft und technologischer Fortschritt haben dazu geführt, dass die Märkte global und Produktionsfaktoren wie Arbeit und Kapital nicht länger an bestimmte Orte gebunden sind. In hochglobalisierten Ländern sind diese Entwicklungen im Alltag deutlich spürbar. Neben einer Vielzahl von Vorteilen ist jedoch auch eine deutliche Belastung des Menschen feststellbar. Rochus Troger zeigt auf, wie zunächst nicht oder nur indirekt betroffene Lebensbereiche in einer Art Kettenreaktion von den Folgen der ökonomischen Globalisierung erfasst und erheblich negativ beeinträchtigt werden. Dabei entstehende Belastungen sind ursächlich für die Schädigung der psychischen Gesundheit, eine häufige Folge sind depressive Erkrankungen. Der Inhalt: Globalisierung und menschliche Psyche - Modelle psychischer Gesundheit - Wirtschaftliche Folgen depressiver Erkrankungen für die Schweiz und den Kanton Zürich. Die Zielgruppen: Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Politikwissenschaft - Führungskräfte in global agierenden Unternehmen - Psychologen. Der Autor Rochus Troger ist als Principal Risk Engineer im Haftpflichtgeschäfteines internationalen Versicherungskonzernstätig undim Rahmen dieser Funktion global verantwortlich für die technischen Grundlagen der Risikobeurteilung. Der Herausgeber: Die Schriftenreihe der Kalaidos Fachhochschule Schweiz wird herausgegeben von Prof. Dr. Christian Fichter. Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Psychologie und Politikwissenschaft Führungskräfte in global agierenden Unternehmen, Psychologen Der Autor Rochus Troger ist als Principal Risk Engineer im Haftpflichtgeschäfteines internationalen Versicherungskonzernstätig undim Rahmen dieser Funktion global verantwortlich für die technischen Grundlagen der Risikobeurteilung. Der Herausgeber Die Schriftenreihe der Kalaidos Fachhochschule Schweiz wird herausgegebenen von Prof. Dr. Christian Fichter
In: The American journal of economics and sociology 68.2009,4
In: Studies in economic reform and social justice
In: Kölner Schriften zur Sozial- und Wirtschaftspolitik 11
In: Kölner Schriften zur Sozial- und Wirtschaftspolitik 11
In: Orbis: FPRI's journal of world affairs, Band 46, Heft 1, S. 127-136
ISSN: 0030-4387
World Affairs Online
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 12, Heft 24, S. 894-987
ISSN: 1434-7474
World Affairs Online
In: Wirtschaft und Gesellschaft - Lebensführung im 21. Jahrhundert
In: Wirtschaft, Gesellschaft und Lebensführung
Die WHO ist der Ansicht, dass die Depression bis 2020 zur zweithäufigsten Krankheit der westlichen Industriestaaten werden könnte. Wie konnte die Depression zu einer solch charakteristischen Erkrankung der zeitgenössischen Gesellschaft aufsteigen? Wie verändert ihr Aufstieg unsere Gegenwart? Um die Depression kreist in den letzten Jahrzehnten zunehmend eine manifeste Beunruhigung. In dieser Studie liegt der Fokus nicht auf der Frage, ob die Gegenwart unglu¨cklicher macht als andere Zeiten, sondern auf den Problematisierungsformen der Depression. Der Blickwinkel einer 'Sorge um die Depression' soll die genealogischen Herkunftslinien unserer zeitgenössischen Wahrnehmung des Phänomens ausloten. Was für eine gesellschaftliche Realität bringt diese Sorge um die Depression und die Praktiken ihrer Behandlung und Prävention hervor? In welcher gesellschaftlichen Konstellation macht diese spezifische Problematisierung der Depression Sinn? Ingar Abels, Jg. 1982, Dr. phil., ist Soziologin und koordiniert im Gleichstellungsbüro der Charité Berlin das Mentoringprogramm für Wissenschaftlerinnen. Sie betreibt in Berlin eine Praxis für Beratung, Coaching und Psychotherapie.
In: Sozialismus, Band 37, Heft 3, S. 28-32
ISSN: 0721-1171
In: Aktuelle Analysen, Nr. 12/1993
Alle Sektoren der ukrainischen Wirtschaft waren 1992 vom Schrumpfungsprozeß betroffen. Dennoch ist die Arbeitslosenquote im Vergleich zu den ostmitteleuropäischen Ländern niedrig. Das Streben nach einem von Moskau unabhängigen Kurs in der Wirtschaftspolitik hat bisher zu einem im Vergleich zu Rußland stärkeren Festhalten an administrativen Strukturen geführt. Kompetenzstreitigkeiten innerhalb der Regierung behindern den Transformationsprozeß. Die bisher von der mit Sonderbefugnissen ausgestatteten Regierung Kucma erlassenen Maßnahmen und die Verabschiedung des "Aktionsprogramms für 1993" deuten zwar Handlungsentschlossenheit an; angesichts der bestehenden Probleme sind jedoch kurzfristig keine positiven Folgen zu erwarten. (BIOst-Srt)
World Affairs Online