Deutsche Volksunion
In: The Ideology of the Extreme Right, S. 60-79
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In: The Ideology of the Extreme Right, S. 60-79
World Affairs Online
In: Politischer Extremismus und Parteien, S. 255-277
Der Beitrag setzt sich mit der Frage auseinander, ob die DVU überhaupt eine Partei im Sinne des Parteiengesetzes ist oder vielmehr der politischen Absicherung von Geschäftsinteressen dient. Im Mittelpunkt steht die Betrachtung der organisatorischen Verfasstheit der DVU, die zeitweilig die erfolgreichste rechtsextreme Gruppierung in der Bundesrepublik war. Der Verfasser stellt den rasanten Aufstieg und den langen Fall der DVU - gemessen an der Mitgliederentwicklung - dar. Den Anforderungen des Parteiengesetzes genügt die DVU nach Einschätzung des Verfassers bestenfalls der Form nach, ihre weiteren Perspektiven sind ungewiss. (ICE2)
In: Jahrbuch Extremismus & Demokratie: (E & D), Band 10, S. 184-198
ISSN: 0938-0256
In: Strategien der extremen Rechten, S. 109-129
In: Strategien der extremen Rechten
In: Strategien der extremen Rechten
In: Materialien und Ergebnisse aus Forschungsprojekten des Institutes 6
In: Beiträge zum Parlamentsrecht Band 48
25. 7. 1989: 1. Sitzung des Europäischen Parlamentes. Antrittsrede des Alterspräsidenten, der der Fraktion der Europäischen Rechten (Liste von Le Pen) angehört. Die Mehrheit der Parlamentarier verläßt die Sitzung. Die Geschäftsordnung des Europäischen Parlamentes wird geändert: der Alterspräsident darf keine Ansprache mehr halten. -- 5. 5. 1992: 1. Sitzung des 13. Landtages von Schleswig-Holstein. Die lebensälteste Abgeordnete darf nicht als Alterspräsidentin fungieren, weil sie Abgeordnete der Deutschen Volksunion ist. Die übrigen im Landtag vertretenen Parteien meinen, daß nicht das Lebensalter, sondern das Dienstalter ausschlaggebend ist. -- Der Alterspräsident ist eine Institution des deutschen Parlamentarismus. Welches sind seine historischen Wurzeln? Auf welcher Rechtsgrundlage wird er tätig? Ist das Lebens- oder Dienstalter entscheidend? Welche Kompetenzen hat er? Hat er das Recht eine Ansprache zu halten? -- Auf diese und weitere Fragen versucht die Dissertation von Klopp eine Antwort zu geben. Es sind höchst aktuelle und praxisrelevante Fragestellungen, die nicht nur für Juristen interessant sind.