Sammelbesprechungen - Great War, Total War
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 49, Heft 2, S. 227
ISSN: 0028-3320
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In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 49, Heft 2, S. 227
ISSN: 0028-3320
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 74, Heft 3, S. 395-408
ISSN: 0340-0255
The position of the German government at the First Hague Peace Conference of 1899 was to play an important role after WWI in the debate on the issue of "war guilt." While it very soon became apparent that the sweeping & pointed accusations made against Germany were not justified, Germany, especially Emperor William II, regarded the aims of the Conference with great skepticism. The reservations expressed as to the question of the limitation of arms & war budgets were largely based on the assumption that Russia & the other great powers were attempting to further weaken Germany's already inferior position. On the question of arbitration, however, Germany's reservations were largely a matter of principle. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 115, Heft 1, S. 665-667
ISSN: 2304-4861
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 42, Heft 2, S. 239
ISSN: 0028-3320
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 39, Heft 4, S. 551-587
ISSN: 0042-5702
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 37, Heft 3, S. 487-488
ISSN: 0038-884X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 41, Heft 24, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 567
ISSN: 0026-3826
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 41, Heft 2, S. 200-202
ISSN: 0028-3320
In: Zeitschrift für Sozialforschung, Band 1, Heft 1, S. 249-250
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 50, Heft 1, S. 42
ISSN: 0029-859X
In: The economic history review, Band 24, Heft 2, S. 353
ISSN: 1468-0289
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 36/37, S. 21-27
ISSN: 0479-611X
Hitlers Machtpolitik und die des Nationalsozialismus zielte, wie sein Regierungsprogramm Februar 1933 andeutete, auf die Auslösung eines neuen europäischen Krieges mit dem Ziel einer Weltmachtposition Deutschlands hin. Im ersten Teil seiner Ausführungen fasst der Autor die wichtigsten Tendenzen und Ereignisse, die seit 1935 zum Zweiten Weltkrieg führten, zusammen. Diese bestanden in einer Inszenierung immer neuer außenpolitischer Konflikte seitens des Deutschen Reiches. Im Folgenden führt der Autor aus, dass infolge der personellen und materiellen Unterlegenheit gegenüber den künftigen Kriegsgegnern bereits bei Kriegsbeginn das Ende des Dritten Reiches feststand. Die überzogenen Kriegsziele, ein maßloser Expansionsdrang und die damit einhergehende Ausbeutungs- und Vernichtungspolitik sind ebenfalls Gründe für das Scheitern des Dritten Reiches im Zuge des Zweiten Weltkrieges. Der Verfasser zeichnet dies nach, indem er die wichtigsten Etappen während des Kriegsverlaufes beschreibt. (ICC)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 54, Heft 4, S. 583-605
"Nach der Revolution von 1918 wetteiferten landwirtschaftliche Interessensverbände sowie Arbeiter- und Soldatenräte um die Kontrolle der Räte, die sich in agrarisch geprägten Gebieten gebildet hatten. In einigen Regionen verstanden es die alten agrarischen Interessenverbände, diese Räte für die Stabilisierung ihrer eigenen organisatorischen Basis und für die Herstellung der Einheit aller agrarischer Interessen zu nutzen, die im Ersten Weltkrieg in Frage gestellt worden war. August von Davier, ein Großgrundbesitzer aus Sachsen-Anhalt, den wichtigsten landwirtschaftlichen Organisationen Preußens schlug 1919 vor, auf der Basis von neuen Räten eine eigene nationale Repräsentanz der Landwirtschaft zu schaffen. Alle bestehenden Verbände, von den Gewerkschaften bis zu den Arbeitergeberorganisationen waren daran zu beteiligen, das Übergewicht sollten aber die Bauern haben. Sie sollten - in klarer Frontstellung zu den industriellen Organisationen - die Interessen der Landwirtschaft im geplanten Reichswirtschaftsrat vertreten. Diese neuen Bauern- und Landarbeiterräte, die von Mitstreitern Daviers geleitet wurden, entstanden in mehreren preußischen Provinzen und arbeiteten mit der lokalen Verwaltung bei der Lebensmittelversorgung eng zusammen. Daviers Projekt wurde in der ländlichen Welt lange diskutiert und schließlich von den Großagrariern und von der Regierung abgelehnt. Die neuen Bauern- und Landarbeiterräte stellten nämlich sowohl die Führungsrolle der alten agrarischen Verbände als auch die Rechtsprechung des Staates über die Räte in Frage." (Autorenreferat)
In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte, Band 54, Heft 4, S. 583-605
ISSN: 0042-5702
Nach der Revolution von 1918 wetteiferten landwirtschaftliche Interessensverbände sowie Arbeiter- und Soldatenräte um die Kontrolle der Räte, die sich in agrarisch geprägten Gebieten gebildet hatten. In einigen Regionen verstanden es die alten agrarischen Interessenverbände, diese Räte für die Stabilisierung ihrer eigenen organisatorischen Basis und für die Herstellung der Einheit aller agrarischer Interessen zu nutzen, die im Ersten Weltkrieg in Frage gestellt worden war. August von Davier, ein Großgrundbesitzer aus Sachsen-Anhalt, den wichtigsten landwirtschaftlichen Organisationen Preußens schlug 1919 vor, auf der Basis von neuen Räten eine eigene nationale Repräsentanz der Landwirtschaft zu schaffen. Alle bestehenden Verbände, von den Gewerkschaften bis zu den Arbeitergeberorganisationen waren daran zu beteiligen, das Übergewicht sollten aber die Bauern haben. Sie sollten - in klarer Frontstellung zu den industriellen Organisationen - die Interessen der Landwirtschaft im geplanten Reichswirtschaftsrat vertreten. Diese neuen Bauern- und Landarbeiterräte, die von Mitstreitern Daviers geleitet wurden, entstanden in mehreren preußischen Provinzen und arbeiteten mit der lokalen Verwaltung bei der Lebensmittelversorgung eng zusammen. Daviers Projekt wurde in der ländlichen Welt lange diskutiert und schließlich von den Großagrariern und von der Regierung abgelehnt. Die neuen Bauern- und Landarbeiterräte stellten nämlich sowohl die Führungsrolle der alten agrarischen Verbände als auch die Rechtsprechung des Staates über die Räte in Frage.
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