Der Untergang des Deutschen Reiches
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 37, Heft 5, S. 398-406
ISSN: 0044-2828
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In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 37, Heft 5, S. 398-406
ISSN: 0044-2828
World Affairs Online
In: Politische Studien: Orientierung durch Information und Dialog, Band 61, Heft 432, S. 55-63
ISSN: 0032-3462
Das im Jahre 1871 gegründete Deutsche Reich ist nach Meinung des Autors aus der zeitweiligen Kooperation zweier einander diametral entgegengesetzter historischer Kräfte entstanden: der in der Romantik wurzelnden, Freiheit und Einheit gleichermaßen erstrebenden Nationalbewegung und dem preußischen Selbstbehauptungswillen in einer sich verändernden Welt. Das "ruhelose Reich" konnte erst nach schweren Verlusten und Verzichten seine Kontinuität im Rahmen Europas begründen. "Zentrifugale Kräfte" lagerten auch in den Konstruktionsmängeln im Bau des Reiches, die seine innere Einheit beeinträchtigten und seine Existenz und Funktionsfähigkeit belasteten. Denn trotz allen sichtbaren Stabilitäten bestanden bei genauerem Hinsehen im Territorium des Deutschen Reiches von Beginn an Probleme, die es nicht bewältigen konnte. Auch wenn es nach 1919 keine bemerkenswerten Kräfte gab, die aus dem Verband des Reiches auszuscheiden strebten, blieb die innere Einheit des Reiches immer bedroht. Die Staatskonstruktion Bismarcks vermochte nicht den sozialen Ausgleich und die Modernisierung der Eliten zu bewirken und die Weimarer Republik verfehlte den Bund der Kräfte, die eine deutsche Demokratie und sozialen Ausgleich hätten fundieren können. (ICI2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 11, Heft 30, S. 441-451
ISSN: 0479-611X
In: Political science quarterly: a nonpartisan journal devoted to the study and analysis of government, politics and international affairs ; PSQ, Band 6, Heft 1, S. 173
ISSN: 1538-165X
Die vorliegende Untersuchung versteht sich als ein Beitrag zur Geschichte der Innenpolitik des wilhelminischen Deutschlands. Dabei nimmt die Analyse der Ausgabenpolitik des Reichs einen breiten Raum ein. Aufgrund der Struktur des Reichshaushalts, dessen größter Posten der Finanzierung des Militärs diente, werden auch die Heeres- und Flottenvorlagen eingehend behandelt. Ausgehend von einer Analyse des Zolltarifgesetztes von 1902 und der diese Politik tragenden Parteien und gesellschaftlichen Gruppen, will die Untersuchung die staatliche Finanzpolitik, die Probleme der Aufbringung und Verteilung der staatlichen Finanzmittel, die Entwicklung der bundesstaatlichen Finanzverfassung und des Reichshaushaltsrechts, sowie das Einwirken von Parteien und wirtschaftlichen und Agitationsverbänden auf diese staatliche Finanzpolitik darstellen. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen die seit 1903 immer wieder unternommenen Versuche zur Neuordnung des Reichsfinanzwesens, da hieraus vielfältige Rückschlüsse auf die Struktur des Reichs gezogen werden können. Der Haushaltsplan besitzt dagegen eine hohe Aussagekraft für alle Fragen der staatlichen Sozialpolitik. Die Frage nach der Umwandlung des deutschen Regierungssystems im Kaiserreich im Sinne einer parlamentarischen Regierungsform wird an den konkreten politischen Entscheidungen im Finanzwesen des Reichs überprüft.
Themen:
Datentabellen in HISTAT:
A. Statistische Übersichten, Zeitraum 1872 bis 1913
- Entwicklung einzelner Reichseinnahmezweige, in Mill. Mark (1872-1905)
- Reichsausgaben nach Verwaltungszweigen, Nettoetat in Mill. Mark (1872-1913)
- Verteilung der Rüstungsausgaben, Nettoetat in Mill. Mark (1901-1913)
- Entwicklung der personellen Stärke von Heer und Flotte (1875-1914)
- Entwicklung der Reichsschulden, in Mill. Mark (1877-1913)
- Arbeitsmarktlage, Angaben in 1000 (1898-1913)
- Lebenshaltungskosten und Löhne, Index 1900=100 (1898-1913)
- Wirtschaftliche Entwicklung, in Mrd. Mark (1898-1913)
B. Reichseinnahmen und Reichsausgaben, 1901 bis 1913
- Die Reichseinnahmen, in Millionen Mark (1901-1913)
- Die Reichseinnahmen, in Prozent (1901-1913)
- Entwicklung der Reichsfinanzen unter dem Schatzsekretär Freiherr von Stengel, in Mill. Mark (1904-1908)
- Finanzplanung (ordentlicher Etat), Ausgaben der Ressorts in Mill. Mark (1909-1913)
- Finanzplanung (ordentlicher Etat), Einnahmeschätzungen des Schatzamtes in Mill. Mark (1909-1913)
C. Öffentliche Ausgaben 1914 bis 1933/34
- Öffentliche Ausgaben in Preisen von 1913 (1909-1929)
- Nettosozialprodukt zu Faktorkosten, Anteil der öffentlichen Ausgaben am Nettosozialprodukt, in Preisen von 1913 (1909-1929)
GESIS
Die Untersuchung von Konrad Roesler ist ein grundlegendes Werk zur Finanzierung des Ersten Weltkriegs. Die nach drei Perioden gegliederte Untersuchung ("Finanzielle Kriegsbereitschaft", "Finanzielle Mobilmachung" und "Finanzielle Kriegsführung") enthält in einem umfangreichen Anhang statistische Übersichten zur Finanzpolitik des Deutschen Reichs von 1914 bis 1918, u. a. Einnahmen und Ausgaben nach den Reichshaushaltsrechnungen, Verschuldung des Deutschen Reichs, Kriegsanleihen, Auszüge aus den Wochenübersichten der Reichsbank, die Darlehenskassen, Bargeldumlauf, ausgewählte Zahlen aus den Jahresbilanzen der berichterstattenden Banken und der sieben 'Berliner Großbanken' sowie ausgewählte wirtschaftliche Rahmendaten.
Datentabellen in HISTAT:
A. Tabellen aus dem Anhang
A.01 Ausgewählte Posten aus den Reichshaushaltsrechnungen, in Millionen Mark (1871-1913)
A.02 Ordentliche Einnahmen nach den Reichshaushaltsrechnungen, Ist – Einnahmen in Mill. Mark (1914-1919)
A.03 Ordentliche Ausgaben nach den Reichshaushaltsrechnungen, Ist – Ausgaben in Mill. Mark (1914-1919)
A.04 Sonstige ordentliche Ausgaben nach den Reichshaushaltsrechnungen, Ist – Ausgaben in Mill. Mark (1914-1919)
A.05 Außerordentlicher Haushalt nach den Reichshaushaltsrechnungen, in Mill. Mark (1914-1919)
A.06 Aufgliederung der Ausgaben "aus Anlaß des Krieges" im außerordentlichen Haushalt (1914-1918)
A.07 Zusammengefasster Haushalt der Bundesstaaten, Rohergebnisse nach den Rechnungen in Mill. Mark (1914-1918)
A.08 Monatlicher Bedarf an außerordentlichen Deckungsmitteln, in Mill. Mark (1914-1918)
A.09 Entwicklung der schwebenden Schuld des Reichs, in Mrd. Mark (1914-1918)
A.10 Ergebnis der neun deutschen Kriegsanleihen, in Mill. Mark (1914-1918)
A.11 Auszug aus den Wochenübersichten der Reichsbank (1914-1918)
A.12 Reichsbank: Gliederung der fremden Gelder (Notenbankeinlagen), in Mill. Mark (1913-1918)
A.13 Die Darlehenskassen (1914-1918)
A.14 Die Inanspruchnahme der Darlehenskassen, verteilt auf die einzelnen Gruppen von Kreditnehmern (1914-1918)
A.15 Bargeldumlauf, in Mill. Mark (1914-1918)
A.16 Ausgewählte Zahlen aus den Jahresabschlussbilanzen der berichterstattenden Banken, in Mill. Mark (1913-1918)
A.17 Ausgewählte Zahlen aus den Jahresabschlussbilanzen der sieben "Berliner Großbanken", in Mill. Mark (1913-1918)
A. 18 Produktion wichtiger Industriegruppen und –zweige, Index 1913 = 100 (1913-1918)
A.19 Gliederung der Industrie nach den berufsgenossenschaftlich versicherten Personen, Index 1913 = 100 (1913-1918)
A.20 Zur Entwicklung der Arbeitsleistung während des Krieges im Bergbau, Index 1913 = 100 (1913-1918)
A.21 Zahlen zur Lohnentwicklung (1913-1918)
A.22 Beamtengehälter (Monatsgehälter) verheirateter Reichsbeamter, Ortsklasse A (1913-1918)
A.23 Indexziffern zur Preisbewegung industrieller Fertigwaren, Juli 1914 = 100 (1914-1918)
A.24 Preise der wöchentlichen Kriegsration einer Schwerstarbeiterfamilie (1913-1918)
A. 25 Index der Großhandelspreise in Papiermark, 1913 = 1 (1914-1918)
A.26 Gewinne (abzüglich Verluste) deutscher AG. und GmbH. nach Branchen (1913-1918)
A.27 Kurs des Dollars in Berlin, Kurs der Mark in New York (1914-1918)
B. Tabellen aus dem Textteil
B.01 Preisentwicklung von Nahrungsmitteln, Index Juli 1914 = 100 (1914-1916)
B.02 Kriegsanleihen und Schatzanweisungen, in Mill. Mark (1914-1918)
B.03 Unterbringung der Schatz- und Handelswechsel, in Mrd. Mark (1913-1918)
B.04 Zur Entwicklung der Sparkassen (1913-1918)
GESIS
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Band 9, Heft 5/6, S. 61-88
ISSN: 0940-3566
"Dieser Beitrag konzentriert sich auf die öffentlichen Diskurse über die Teilnahme des Deutschen Reiches an den Weltausstellungen vor dem Ersten Weltkrieg. Indem der große Einfluß politischer Interessen in diesen Debatten herausgestellt wird, kann gezeigt werden, daß die deutschen politischen Eliten die Weltausstellungen als ein Mittel begriffen, die wirtschaftliche, politische und kulturelle Macht ihres Landes vorzuführen. Unter Losungen von 'nationaler Ehre' oder 'vaterländischer Verpflichtung' wurden zögernde Industrielle und Unternehmer veranlaßt, auszustellen. Da die USA mit ihrem großen deutsch-amerikanischen Bevölkerungsanteil eine Hauptrolle in den politischen Ambitionen Deutschlands spielten, müssen die deutschen Nationalausstellungen in der Neuen Welt in einem breiteren Rahmen imperialer Außenpolitik, die direkt gegen Frankreich gerichtet war, gesehen werden. Neben den Weltausstellungen in den USA, die hier für Fallstudien herangezogen werden, erörtert der Aufsatz auch die erfolglosen Versuche Deutschlands, eine solche Weltausstellung im eigenen Land durchzufahren." (Autorenreferat)
In: International affairs
ISSN: 1468-2346
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 432, S. 55-63
ISSN: 0032-3462
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 61, Heft 432, S. 55-64
ISSN: 0032-3462
In: Comparativ: C ; Zeitschrift für Globalgeschichte und vergleichende Gesellschaftsforschung, Heft 4, S. 97-111
ISSN: 0940-3566
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
"Der Beginn der deutsch-sowjetischen Beziehungen mit ihrem spezifischen Wechselverhältnis von Kooperation und Antagonismus ist auf das Jahr 1922 zu datieren: dem Vertrag von Rapallo, in dem die beiden Verlierer des Ersten Weltkrieges sich ihrer gegenseitigen Unterstützung versicherten. Mit der zunehmenden Integration in die westliche Diplomatie (Vertrag von Locarno 1925, Aufnahme in den Völkerbund 1926) lockerte das Deutsche Reich diese Beziehungen, während jedoch inoffiziell gute Kontakte zwischen Reichswehr und Roter Armee weiter existierten - trotz der sowjetischen Versuche, über die KPD die deutsche Innenpolitik zu revolutionieren. Es sollte für die sowjetische Führung wie für die KPD ein folgenschweres Verhängnis werden, daß sie ihre ideologischen Hauptgegner im 'kapitalistischen' Bürgertum und in der Sozialdemokratie ('Sozialfaschisten') sahen, nicht jedoch im Nationalsozialismus, der für sie lange Zeit nur als ein beliebig auswechselbares Instrument des 'Kapitals' erschien. Die von Hitler früh erklärte ideologische Todfeindschaft und das im Osten zu realisierende 'Lebensraum'-Konzept wurden nicht ernstgenommen. Auch nach dem Kriegsbeginn glaubten Stalin und sein Beraterkreis noch an eine interne militärische Auseinandersetzung kapitalistischer Staaten, von deren wechselseitiger Schwächung er zu profitieren hoffte. Dieses Kalkül war auch der politische Hintergrund für den Abschluß des Hitler-Stalin-Paktes am 23. August 1939. Mit diesem 'Freundschaftspakt' versuchte ein Diktator den anderen zu hintergehen bzw. ihn für seine Zwecke zu instrumentalisieren. Der deutsche Angriff auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 bedeutete eine tiefe Zäsur in der Geschichte beider Länder, die bis heute ihre Beziehungen zueinander prägt. Auf beiden Seiten wurden jedoch mittlerweile historisch-ideologische Erklärungsversuche des jeweiligen Verhaltens als quasi moralische Schutzmauer aufgegeben; bei uns die These vom 'Präventivkrieg', daß die deutsche Wehrmacht den Angriffsabsichten Stalins lediglich zuvorgekommen sei; auf sowjetischer Seite die Erklärung für den Pakt, daß man damit eine 'Atempause' gewinnen wollte, um die eigene Verteidigung aufzubauen. Als historische Tatsache bleibt jedoch festzuhalten, daß Hitler und die nationalsozialistische Führung mit dem Überfall auf die Sowjetunion die Ausweitung des Krieges zum Weltkrieg in Kauf nahmen, um ihren Weltanschauungskrieg und das utopische 'Lebensraum'-Konzept zu Ende zu führen". (Autorenreferat)
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 60, Heft 1, S. 365-367
ISSN: 2304-4861
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 24, S. 3-10
ISSN: 0479-611X
Die vorliegende historische und statistische Untersuchung von Wilhelm Gerloff zählt zu den klassischen Untersuchungen der Finanzgeschichte für den Zeitraum 1867 bis 1912 (siehe auch die Studie von Wilhelm Gerloff, 1928: Der Staatshaushalt und das Finanzsystem Deutschlands, Archiv-Nr.: ZA8343). Die Studie behandelt die Richtlinien der deutschen Finanz- und Zollpolitik, insbesondere das Ineinandergreifen von Zoll- und Steuerpolitik, Reichs- und Landesfinanzen sowie der materiellen und formellen Fragen des Finanzwesens. Die Beziehungen zwischen Reichs- und Landesfinanzen sind der Angelpunkt der Reichsfinanzpolitik gewesen. Die Darstellung der Landesfinanzen als Hintergrund der Reichsfinanzpolitik erfolgte daher sehr ausführlich. Besonderes Augemerk gilt den Wendepunkten der Reichsfinanz- und Zollpolitik (insbesondere 1879 und 1893/95).
Die Untersuchung ist in sieben Teile gliedert:
1. Das Finanzwesen des Norddeutschen Bundes; 2. Die erste Periode der Reichsfinanzreform 1872 bis 1879; 3. Die Zoll- und Finanzreform vom Jahr 1979; 4. Die zweite Periode der Reichsfinanzwirtschaft von 1880 bis 1893; 5. Die Zoll- und Finanzreformen von 1893 bis 1895; 6. Die dritte Periode der Reichsfinanzwirtschaft von 1895 bis 1906; 7. Die vierte Periode der Reichsfinanzwirtschaft von 1906 bis 1912.
Themen:
Datentabellen im Recherche- und Downloadsystem HISTAT:
Es sind sowohl die Datentabellen aus dem laufenden Text (in dem Tabellentitel mit "Text" gekennzeichnet) und aus dem Anhang (in dem Tabellentitel mit "Anhang" gekennzeichnet) berücksichtigt worden.
A. Deutsches Reich
A.1 Anhang: Das Anwachsen der Reichsschuld im Deutschen Reich (1877 – 1911)
A.2 Anhang: Das finanzielle Verhältnis zwischen Bundesstaaten und dem Deutschen Reich (1872 – 1912)
A.3 Text: Ausgaben und ordentliche Einnahmen des Deutschen Reiches (1872 – 1879)
A.4 Text: Bruttoeinnahmen der Zölle im deutschen Zollgebiet (1868 – 1879)
A.5 Text: Wert der Einfuhren in das deutsche Zollgebiet (1872 – 1878)
A.6 Text: Zusammensetzung der Einfuhrziffern in Prozent für das deutsche Zollgebiet (1872 – 1877)
A.7 Text: Rechnungsergebnisse des Deutschen Reiches (1881 – 1894)
A.8 Text: Erträge der Bundesstaaten und Überweisungen an die Bundesstaaten aus der Stempelsteuer (1886 – 1890)
A.9 Text: Ausgaben des Deutschen Reiches für Heeres-, Marine- und Eisenbahnverwaltung (1887 – 1893)
A.10 Text: Überweisungen des Deutschen Reiches an dessen Bundesstaaten und der daraus resultierende Anleihebedarf (1883 – 1892)
A.11 Text: Überweisungen des Deutschen Reiches an dessen Bundesstaaten nach Etat und Rechnung (1879 – 1892)
A.12 Text: Der Invalidenfonds des Deutschen Reiches (1888 – 1906)
A.13 Text: Die Finanzwirtschaft des Deutsches Reiches und die Beziehung zu den Bundesstaaten (1894 – 1903)
A.14 Text: Der Marineetat des Deutschen Reiches (1897 – 1904)
A.15 Text: Der Schatzanweisungskredit des Deutschen Reiches (1894 – 1906)
A.16 Text: Anteil der einzelnen Einnahmequellen an den ordentlichen Reichseinnahmen (1876-1910)
A.17 Text: Die Zoll- und Steuereinnahmen durch Bier und der Bierverbrauch in einzelnen Bundesstaaten (1880 – 1905)
A.18 Text: Einnahmen des Deutschen Reiches durch die im Jahr 1906 beschlossene Steuerreform (1907 – 1911)
A.19 Text: Ertrag der neuen Steuern nach der Reichsfinanzreform im Deutschen Reich (1909 – 1911)
A.20 Text: Die etatmäßig zulässigen Höchstbeträge des Umlaufs an Schatzanweisungen im Deutschen Reich (1877 – 1912)
A.21 Text: Vorschussleistungen des Deutschen Reiches auf von Trägern von Unfallversicherungen zu zahlende Entschädigungen (1886 – 1908)
B. Preußen
B.1 Anhang: Rechnungsergebnisse des preußischen Staatshaushaltes der Jahre (1872 - 1910)
B.2 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Preußens (1872 – 1910)
B.3 Anhang: Stand der preußischen Staatsschuld (1872 – 1911)
B.4 Text: Die Ausgaben Preußens im Vergleich zu den nach dem Etat zur Verfügung stehenden Mitteln (1886 – 1895)
B.5 Text: Ausgaben und Überschüsse im Staatshaushalt Preußens (1895 – 1900)
B.6 Text: Die der preußischen Eisenbahnverwaltung für die Reichspost entstandenen Kosten (1892 – 1910)
C. Württemberg
C.1 Anhang: Die Rechnungsergebnisse der laufenden Verwaltung in Württemberg (1872 – 1910)
C.2 Anhang: Die Ausgaben des außerordentlichen Dienstes (Verwendung von Anlehensgeldern) in Württemberg (1872 – 1890)
C.3 Anhang: Der Stand der württembergischen Staatsschuld (1873 – 1911)
C.4 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen für Württemberg (1872 – 1901)
C.5 Text: Das finanzielle Verhältnis Württembergs zum Reich: Matrikularbeiträge und Überweisungen (1881 – 1891)
C.6 Text: Der Vermögensstand der Restverwaltung Württembergs (1890 – 1899)
D. Sachsen
D.1 Anhang: Rechnungsergebnisse des sächsischen Staatshaushaltes (1872 – 1910)
D.2 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Sachsens (1872 – 1911)
D.3 Anhang: Der ordentliche Staatshaushalt Sachsens von (1892 – 1912)
D.4 Text: Die Einnahmen Sachsens (1872 – 1892)
E. Baden
E.1 Anhang: Rechnungsergebnisse des großherzoglich badischen Staatshaushaltes (1872 – 1910)
E.2 Anhang: Reiner Schuldenstand (Eisenbahnschuld) Badens auf 31. Dezember (1872 – 1910)
E.3 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Badens (1872 – 1910)
F. Hessen
F.1a Anhang: Rechnungsergebnisse des hessischen Staatshaushalts nach den abgeschlossenen Rechnungen (1879 – 1900)
F.1b Anhang: Rechnungsergebnisse des hessischen Staatshaushalts nach den abgeschlossenen Rechnungen (1901 – 1910)
F.2 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Hessens (1872 – 1910)
F.3 Anhang: Die Eisenbahnschulden Hessens (1893 – 1910)
F.4 Anhang: Die für andere außerordentliche Bedürfnisse aufgenommene Staatsschuld Hessens (1867 – 1910)
F.5 Anhang: Die Staatsrenten-, Landeskulturrenten- und Landeskreditkassenschuld Hessens (1875 – 1912)
G. Mecklenburg-Schwerin
G.1 Anhang: Matrikularbeiträge und Überweisungen Mecklenburg-Schwerins (1872 – 1910)
G.2 Anhang: Stand der fundierten Staatsschulden Mecklenburg-Schwerins (1874 – 1910)
H. Norddeutscher Bund
H.1 Text: Ausgaben des Norddeutschen Bundes (1867 – 1871)
H.2 Text: Einnahmen des Norddeutschen Bundes (1867 – 1871)
H.3 Text: Einnahmen des Norddeutschen Bundes aus Zöllen und Verbrauchssteuern (1868 – 1871)
H.4 Text: Matrikularbeiträge der Staaten des Norddeutschen Bundes (1867 – 1871)
GESIS