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Die kirchenpolitische Abteilung des Ministeriums für Staatssicherheit
In: BF informiert 16
Das Ministerium für Staatssicherheit, Seilschaften, Altkader, Regierungs- und Vereinigungskriminalität
In: Materialien der Enquete-Kommission "Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" 8
Das Ministerium für Staatssicherheit der DDR
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 50, S. 3-34
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Zum Feindbild des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50, S. 27-34
ISSN: 0479-611X
"Totalitäre Systeme brauchen Feinde. Die DDR bildete in dieser Hinsicht keine Ausnahme: In den DDR-Medien wurden Feindbilder vermittelt. Die Nationale Volksarmee leitete ihre Existenzberechtigung aus der Bedrohung durch einen 'äußeren Feind' ab. Die Staatssicherheit kämpfte gegen 'innere und äußere Feinde'. Besonders groß war die Furcht davor, daß sich 'gegnerische Kräfte' zu 'feindlichen Gruppen' organisierten. Doch ebenso betrachtete man die Angehörigen 'negativer Gruppierungen' als 'potentielle Feinde' und hielt sie als 'operativ relevante Personen' unter ständiger Kontrolle. Dazu diente ein Kennziffernsystem, das bereits 1967 eingeführt und 1984 ergänzt und präzisiert wurde. Die mit ihm angestrebte pedantische Kategorisierung des Feindbildes sollte unterschiedliche Repressionsmaßnahmen zur Folge haben. Diese reichten von der Überwachung über die Erfassung in Karteien bis zur Isolierung und Verhaftung. Bei genauerer Betrachtung erweist sich das gesamte terminologische Instrumentarium des MfS als höchst unzulänglich. Die Begriffe sind vage und weisen keine klaren Konturen auf. Doch ist anzunehmen, daß diese Unschärfe beabsichtigt war. Sie erlaubte es dem MfS, von sich aus festzulegen, wer als 'Feind' zu gelten hatte; dadurch war es möglich, jeden, der mit dem System nicht konform ging, zu kriminalisieren und zur 'Feindperson' zu erklären. Die Beschäftigung mit Stasi-Akten und den in ihnen erkennbaren Schicksalen der Opfer bestätigt diese Annahme." (Autorenreferat)
Die ideologische Kontrolle der DDR durch das Ministerium für Staatssicherheit
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 20, S. 13-22
ISSN: 0479-611X
Die Rolle der Flugsicherheitsbegleiter des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR: der Einsatz des Ministeriums für Staatssicherheit auf den Linien der Interflug
Diese Arbeit umfasst Ausführungen zur Gründung, den Organisationsstrukturen und den Aufgaben der Flugsicherheitsbegleiter des Ministeriums für Staatssicherheit der ehemaligen DDR. In diesem Zusammenhang ergibt sich die Frage, ob deren Einsatz ein Mittel der Terrorbekämpfung oder der Verhinderung der Republikflucht war. Dabei ist es unerlässlich, Aufgaben und Kompetenzen der Flugsicherheitsbegleiter sowie deren festgelegte, konspirative Vorgehensweise näher zu betrachten. Die Erörterung der Fragestellung bedingt weiterhin eine Darstellung der politischen Entwicklungslinien in der DDR, die Betrachtung der Flucht- und Ausreisebewegungen sowie die Analyse des Terrorismusbegriffs in Ostdeutschland, um die Ziele des Einsatzes der Flugsicherheitsbegleiter einer objektiven Betrachtung zu unterziehen.
Zum Feindbild des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 47, Heft 50, S. 27-34
ISSN: 0479-611X
Zum Feindbild des Ministeriums für Staatssicherheit in der DDR
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 50/1997
ISSN: 0479-611X
Staatssicherheit - Die DDR- und vergleichende Deutschlandforschung in der Sicht des Ministeriums für Staatssicherheit
In: Deutschland Archiv, Band 29, Heft 1, S. 34-47
ISSN: 0012-1428
Der Bundesnachrichtendienst aus der Sicht des Ministeriums für Staatssicherheit der der DDR
In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft: ZfG, Band 62, Heft 10, S. 823-842
ISSN: 0044-2828
Die Problematik der Kaderauslese und das Ministerium für Staatssicherheit in der DDR
In: Beiträge zur Konfliktforschung: Grundlagen-Informationen, Band 14, Heft 2, S. 23-39
ISSN: 0045-169X
World Affairs Online