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Bundesrepublik Deutschland (BRD)
In: Sociolinguistica: European journal of sociolinguistics, Band 3, Heft 1
ISSN: 1865-939X
Menschen in Deutschland (BRD): sieben Porträts
In: Sammlung Luchterhand 94
Regionaldialekte und Einheitssprache in der Bundesrepublik Deutschland (BRD)
In: International journal of the sociology of language: IJSL, Band 1979, Heft 21
ISSN: 1613-3668
Postwar Growth Cycles in the German Economy
In: Historische Konjunkturforschung, S. 115-140
Bundesrepublik Deutschland (BRD), Rote Armee Fraktion (RAF)
In: Ausgewählte Dokumente der Zeitgeschichte
Bundesrepublik Deutschland (BRD), II. Politisch-kulturelle Entwicklung
In: Staatslexikon
Reform und Revolution in unserer Epoche: Fallstudien Deutschland-BRD, Italien, Portugal-Griechenland-Spanien
In: Leipziger Beiträge zur Revolutionsforschung 13
Frauenbewegung und revolutionäre Arbeiterbewegung: Texte zur Frauenemanzipation in Deutschland und in der BRD von 1848 bis 1980
In: Marxistische Paperbacks 100
Universitaet in der BRD
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 33, Heft 1-2
ISSN: 0029-9197
BRD: Das Hochschulrahmengesetz: Zum Untersuchungsbericht einer Expertenkommission
In: Österreichische Hochschulzeitung: ÖHZ ; Magazin für Wissenschaft und Wirtschaft, Band 36, Heft 4
ISSN: 0029-9197
Zur Frauenpolitik der BRD-Parteien
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 8, S. 54-58
ISSN: 0046-970X
Die wachsende Bedeutung der Frauenbewegung in der BRD hat die politischen Parteien unter Druck gesetzt, sich zu frauenpolitischen Forderungen zu äußern. CDU/CSU haben ihr konservatives Frauenleitbild lediglich modifiziert. Die FDP tritt insbesondere für die Besetzung von leitenden Positionen durch Frauen ein, wendet sich aber gegen eine Quotierung. Die SPD plädiert für eine Quotierungsregelung, fordert Arbeitszeitverkürzung, um Erwerbs- und Hausarbeit gleichmäßig zu verteilen, und ein Gleichstellungsgesetz. Die Grünen vertreten die weitreichendsten Forderungen im Bereich des Erwerbslebens, arbeiteten ein Antidiskriminierungsgesetz aus. Im "Müttermanifest" zeigt sich aber eine gewisse Akzeptanz konservativer Frauenpolitik. Die DKP sieht in der Friedenssicherung die Voraussetzung jeder fortschrittlichen Frauenpolitik. (AuD-Wil)
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