Soziologische Deutungen
In: Gebrochene Modernisierung: der langsame Wandel proletarischer Milieus 2
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In: Gebrochene Modernisierung: der langsame Wandel proletarischer Milieus 2
In: Ästhetik - Theologie - Liturgik Bd. 45
In: Aus der Mitte der Gesellschaft: Rechtsradikalismus in der Bundesrepublik, S. 7-18
In dem Beitrag werden eine Einführung in geläufige Verwendungen des Begriffs "Rechtsradikalismus" und einige Informationen zum gegenwärtigen Rechtsradikalismus in der Bundesrepublik gegeben, um auf dieser Basis dann einige Erklärungsansätze zu diskutieren. Unter Rechtsradikalismus werden politische Bewegungen mit bestimmten gemeinsamen Merkmalen auf verschiedenen Ebenen verstanden, und zwar auf der Ebene der Mentalität, der Ideologie und des Verhaltens. Die Situation des bundesdeutschen Rechtsradikalismus wird durch zwei Determinanten gekennzeichnet: zum einen durch die Konstruktion der "wehrhaften Demokratie", zum anderen durch das historische Beispiel des Nationalsozialismus. Die Erscheinungsformen des gegenwärtigen Rechtsradikalismus in der Bundesrepublik werden anhand von Daten über Größe und Organisation rechtsradikaler Parteien, über ausländerfeindliche Straftaten und rechtsradikale Einstellungspotentiale unter Jugendlichen beschrieben. In den Deutungen über die Ursachen, zur Entstehung und zum Wirksamwerden rechtsextremistischer Orientierungen werden vier Erklärungsmuster unterschieden: (1) die Theorie der "autoritären Persönlichkeit"; (2) die Theorie krisenbedingter "Regression"; (3) die Theorie der Statusinkonsistenz; (4) die Theorie der Individualisierung in der Risikogesellschaft. (ICA)
In: Journal of institutional and theoretical economics, Band 113, S. 385-403
In: [TTN-Akzente Bd. 18]
In: Rowohlts deutsche Enzyklopädie 99
In: rowohlts deutsche enzyklopädie 99
In: Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 22
"Mit Unterstützung der Robert-Bosch-Stiftung behandelte die Heidelberger Akademie das Thema "Alter und Altern" in einer Reihe von drei wissenschaftlichen Kolloquien. Das erste zur umfassenden Frage "Was ist Alter?" fand 2006 statt, das zweite, das den Naturwissenschaften einschliesslich der Medizin und den Technikwissenschaften gewidmet war, folgte 2009. Beide Kolloquien sind bereits in je einer beim Springer Verlag erschienenen Publikation dokumentiert. Bei dem dritten Symposium dieser Reihe sollten sich die Kultur- und Sozialwissenschaften dem Thema stellen. Es wurden hierzu Fragen aus der Soziologie, der Rechtswissenschaft und der Politikwissenschaft diskutiert. Die Beiträge hierzu sind in diesem Band niedergelegt. Die Heidelberger Akademie versteht ihre Konferenzserie als einen Versuch, die Diskussion aus der Fixierung auf einige wenige Fragen herauszuführen, und möchte hervorheben, dass Wissenschaft in der ganzen Vielfalt ihrer Disziplinen etwas zur Altersdebatte beitragen kann."--P. 4 of cover
In: Jugendforschung