Ihre Diagnose?
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
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In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum
ISSN: 1424-4020
In: Änderung des Sozialverhaltens, S. 389-401
In der Arbeit wird ein Ansatz zum Organisationswandel erörtert, bei dem es darauf ankommt, daß vor der Einleitung von Innovation zunächst einmal eine Diagnose der Organisationsprobleme erstellt wird. Es wird der Vorschlag gemacht, daß sich externe Forscher und interne Betriebsleiter gemeinsam an der diagnostischen Untersuchung der Organisation beteiligen, damit eine Grundlage für Aktionsplanung seitens der Leiter zur Verbesserung ihrer Organisation geschaffen wird. Dazu werden die Notwendigkeit einer Diagnose von Organisationsproblemen begründet und einige entsprechende Konzepte vorgestellt. Im Mittelpunkt steht das Differenzierungs- und Integrationsmodell. Ein Innovationsprojekt wird beschrieben, das die These belegt, daß ein Innovationsvorhaben dann am meisten Erfolg haben wird, wenn es von einer sorgfältigen Diagnose der Probleme der Organisation ausgeht. Durch die Betonung von Diagnose und Datenfeedback wird ein neues Instrumentarium zur Anwendung bei Innovationsproblemen geschaffen. Insgesamt wird dieser Ansatz von Datensammlung und Feedback von anderen Methoden abgegrenzt, bei denen Feedback dazu benutzt wird, die Organisationsleitung davon zu überzeugen, wie weise jener Aktionsplan zur Durchführung von Reformen ist, den die externen Forscher schon zu Beginn ihrer Arbeit mit der Organisation im Sinn hatten. (RW)
In: Betrifft Mädchen, Heft 3, S. 111-114
Dieser Beitrag beschäftig sich mit den Besonderheiten der Diagnosestellung Autismus bei Mädchen. Es gibt nur wenige sozialpsychiatrische Praxen, die eine umfangreiche Autismus-Diagnostik durchführen – durch die Diagnostik, die in unserer Praxis durchgeführt wird, habe ich meinen Zugang zur Arbeit mit Autist:innen und den damit verbundenen Diagnostikprozess bekommen. Zunächst war das eine große Herausforderung, da es sich um ein Störungsbild handelt, welches sowohl in der Diagnostik als auch in der Therapie spezifische Methoden, Ausbildungen, aber auch persönliche Interessen und Kompetenzen der Therapeut:innen bedarf (vgl. Rittmann & Rickert-Bolg 2017). Denn die Arbeit mit autistischen Individuen bereitet nicht nur Freude, sondern sie erweitert auch das eigene Menschenbild und die oftmals starre Denkweise in Kategorien und Vorstellungen von "normal", "verrückt" oder "anders". Im Laufe der Jahre habe ich in unserer Praxis, die auf Autismus-Diagnostik spezialisiert ist, viele verschiedene Menschen mit Spektrumsstörungen kennengelernt, und möchte im Folgenden über meine Erfahrungen berichten.
In: Grundlagenforschung zum Dualen System und Kompetenzentwicklung in der Lehrerbildung., S. 131-142
Energieberatungsdienstleistungen, die vormals ausschließlich Ingenieurinnen und Ingenieuren vorbehalten waren, werden zunehmend von Facharbeiterinnen und Facharbeitern wahrgenommen. Damit wird die Energieberatungsbranche auch relevant für die berufspädagogische Forschung. [...] Im ersten Abschnitt ("Energieberatung als Branche") wird die Branche der Energieberatung beschrieben, um Konsequenzen für die Kompetenzmodellierung aufzeigen zu können. Im folgenden Teil ("Kompetenzmodell") werden ein Kompetenzmodell für die Energieberatung entwickelt und die drei Dimensionen des Modells erläutert: Aufgabenkomplexe der Energieberatung, Kompetenzarten sowie Niveaustufen des Reflexionsmodus bezogen auf die Umsetzung der Grundsätze der Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Im dritten Abschnitt ("Konzepte für die Kompetenzdiagnostik in der Energieberatung") wird ein konkretes Diagnosekonzept vorgestellt. Zentral ist hierbei die Entwicklung situationsbezogener Items zur Diagnose der Problemlösefähigkeit in typischen Energieberatungssituationen. Dazu werden sogenannte "Trilemma-Aufgaben der Nachhaltigkeit" entwickelt, die eine Energieberaterin bzw. ein Energieberater sowohl sach- und fachgerecht als auch im Sinne einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung zu bearbeiten hat. Schließlich ("Fazit und Ausblick") wird im Wesentlichen ein Ausblick auf künftige Forschungsaktivitäten gegeben. (DIPF/Orig.).
In: Widersprüche: Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs Gesundheits und Sozialbereich Sozialistisches Büro, Band 32, Heft 125
In: Informationsbrief Ausländerrecht: InfAuslR, Band 40, Heft 1, S. 38-39
ISSN: 2366-195X
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 97, Heft 15
ISSN: 1424-4004
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 96, Heft 19
ISSN: 1424-4004
In: Social work: a journal of the National Association of Social Workers
ISSN: 1545-6846
In: Schriften zur Rechnungslegung, Wirtschaftsprüfung und Unternehmensberatung 1
In: Die Wohlfahrtspflege in Einzeldarstellungen 3
In: Das österreichische Gesundheitswesen: ÖKZ, Band 63, Heft 12, S. 10-14
ISSN: 2730-7271
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Sales excellence: Magazin für Vertriebspraxis und Vertriebsmanagement, Band 30, Heft 12, S. 43-45
ISSN: 2522-5979
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004