Investitionsverhalten bei Prozeßinnovationen: ein Beitrag zur mikroökonomischen Diffusionsforschung
In: Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin
In: Internationales Institut für Management und Verwaltung/Strukturpolitik
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In: Arbeitsberichte des Wissenschaftszentrums Berlin
In: Internationales Institut für Management und Verwaltung/Strukturpolitik
In: Beiträge zur Volkskultur in Nordwestdeutschland 32
In: Schriften zur Wirtschafts- und Sozialgeschichte 32
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Volume 53, Issue 3, p. 386-413
ISSN: 1862-2569
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Issue 38, p. 180-199
ISSN: 0032-3470
"Der Aufsatz untersucht Politikdiffusion als Quelle der internationalen Konvergenz von Politiken. Wissenschaftler haben Diffusionsprozesse in den verschiedensten Politikfeldern aufgezeigt und dabei eine Reihe unterschiedlicher Determinanten der Diffusion von Politiken bestimmt. Dieser Aufsatz hat zum Ziel, 'politikfeldübergreifende' Determinanten von Diffusion zu identifizieren. Er greift dabei neben den Erkenntnissen aus der Diffusionsforschung auf Grundlagen der Politiktransfer-Forschung zurück. Auf der Basis eines auf diesen Ansätzen aufbauenden theoretischen Rahmens entwickelt und prüft der Beitrag die Rolle von kognitiven Relevanzfiltern, Internationalen Organisationen und nicht-staatlichen Akteuren in der Förderung von Diffusionsprozessen am Beispiel von drei politischen Reformen aus der Wirtschafts-, Gender- und Umweltpolitik." (Autorenreferat)
In: Reihe Rezeptionsforschung v.34
Verdrängen Internetformate wie YouTube etablierte Medien wie das Fernsehen? Zur Prüfung dieser Frage wird in diesem Band aus vorhandenen Theoriebausteinen verschiedener Fachdisziplinen ein integrativer Ansatz entwickelt und empirisch geprüft, ob Fernsehen und YouTube in einem Ergänzungs- oder Konkurrenzverhältnis zueinander stehen. Das vorgestellte Modell kombiniert Ansätze aus der Kommunikationswissenschaft, der Diffusionsforschung, der Wirtschaftswissenschaft und der Evolutionsbiologie. Dieses Modell wird in einer empirischen Studie auf YouTube und Fernsehen angewandt. Dazu wurde ei
In: Die Diffusion umweltpolitischer Innovationen im internationalen System, p. 25-54
Die vergleichende Politikwissenschaft sieht sich heute verstärkt mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Modelle zur Analyse nationalstaatlicher Politik um internationale Einflussfaktoren zu ergänzen. Gleichzeitig gelangen Experten für internationale Beziehungen zu der Erkenntnis, dass sich nationale Politiken auch ohne rechtlich bindende internationale Abkommen angleichen. Um einen analytischen Brückenschlag zwischen diesen beiden Teilbereichen der Politikwissenschaft zu vollziehen, kann auf das Konzept der Politikdiffusion zurückgegriffen werden, das nach den Bedingungen fragt, die den Ausbreitungsprozess politischer Innovationen innerhalb des internationalen Systems fördern oder hemmen. Da sowohl in der traditionellen US-amerikanischen Diffusionsforschung als auch in neueren Forschungsansätzen aus dem europäischen Raum eine Unschärfe in der Verwendung des Diffusionsbegriffs besteht, entwickelt die Autorin einen konzeptionellen Analyserahmen zum Verständnis von Politikdiffusion im internationalen System, wobei sie auf Erkenntnisse der Soziologie und der Kommunikations- und Marketingforschung zurückgreift. Hinsichtlich der Ursachen von Diffusion stellt sie ferner die Basiskonzepte zu den Interaktionsmustern sowie die Einflussfaktoren von Politikdiffusion dar. (ICI2)
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Volume 1, Issue 1, p. 146-165
ISSN: 1865-2654
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Volume 1, Issue 1, p. 146-165
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
Titelblatt, Inhalt, Abkürzungsverzeichnis 1\. Einleitung 1.1 Nationale Umweltzeichen als Untersuchungsgegenstand 1.2 Vorgehensweise und Aufbau der Studie 2\. Umweltzeichen und ethische Warenzeichen: Definitionen, Ziele, Rahmenbedingungen 2.1 Bedeutungen und Definitionen von Umweltzeichen und ethischen Warenzeichen 2.2 Ziele und Wirkungen von Umweltzeichen und ethischen Warenzeichen 2.3 Entwicklung der Rahmenbedingungen für Umweltzeichen und ethische Warenzeichen 3\. Bedeutung des internationalen Handelsabkommens GATT/WTO für Umweltzeichen und ethische Warenzeichen 3.1 "Explizite Diskriminierung" durch Umweltzeichen 3.2 "Implizite Diskriminierung" durch Umweltzeichen 4\. Diffusionsforschung und Umweltzeichen 4.1 Wissenschaftliche Vorbemerkungen zur Diffusionsforschung 4.2 Applikation der Diffusionsmodelle auf das Umweltzeichen 4.3 Umweltzeichen im Vergleich zur internationalen Chronologie der Umweltpolitik 5\. Analyse von drei Fallbeispielen zu Umweltzeichen 5.1 Analyse der Rahmenbedingungen, Institutionen und Verfahren von Umweltzeichen 5.2 Analyse der Policy-Lernprozesse und umweltpolitischen Kompetenz bei der Einführung und Umsetzung von Umweltzeichen 6\. Perspektiven für umwelt- und sozialverträgliche Produkte im Zuge der ökonomischen Globalisierung 6.1 Die Reform der Welthandelsordnung bezüglich Umwelt- und ethischer Warenzeichen 6.2 Verbesserung und Erweiterung des Umweltzeicheninstruments als Perspektive für Industrieländer 6.3 Änderung der Schwerpunkte von Zielen des Umweltzeicheninstruments als Perspektive für Entwicklungsländer 6.4 Einführung neuer nationaler Umweltzeichenprogramme 6.5 Beschleunigung der Verbreitung des Umweltzeicheninstruments durch eine Diffusionsinstitution 6.6 Harmonisierung nationaler Umweltzeichenprogramme 6.7 Neue Orientierungen für Umwelt- und ethische Warenzeichen 6.8 Vernetzung von Umwelt- und ethischen Warenzeichen 6.9 Verknüpfung von Umweltmanagementsystemen mit Umwelt- und ethischen Warenzeichen 7\. Schlußbetrachtung 8\. Literaturverzeichnis 9\. Verzeichnis der Internet ...
BASE
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Issue 38, p. 39-55
ISSN: 0032-3470
"Prozesse der Diffusion fanden in jüngerer Zeit breite Aufmerksamkeit bei Politikwissenschaftlern, die sich dabei insbesondere auf die Diffusionsliteratur in der Soziologie, der Ökonomie, der Kommunikationswissenschaft sowie der Policy-Analyse stützten. Dieser umfassende Zugang erwies sich durchaus als fruchtbar: Er erbrachte komplexe und vielschichtige Analysen von Diffusionsprozessen, die, wie sich zeigte, durch mehrere unterschiedliche Mechanismen angetrieben werden. Dennoch mangelt es den meisten Diffusionsanalysen an theoretischer Kohärenz. Der vorliegende Beitrag widmet sich diesem Problem in drei Schritten: Erstens zeigt ein Überblick über die politikwissenschaftliche Literatur, dass die beträchtliche theoretische Vielfalt inkonsistente Erklärungen nach sich zieht. Zweitens wird ein einfaches Modell des Politikwandels entwickelt, das den Rahmen für die theoretische Zusammenführung der in der Literatur genannten Diffusionsmechanismen bildet. Drittens werden die theoretischen und empirischen Implikationen dieses Modells für die Diffusionsforschung diskutiert." (Autorenreferat)
In: Reihe Rezeptionsforschung 34
Verdrängen Internetformate wie YouTube etablierte Medien wie das Fernsehen? Zur Prüfung dieser Frage wird in diesem Band aus vorhandenen Theoriebausteinen verschiedener Fachdisziplinen ein integrativer Ansatz entwickelt und empirisch geprüft, ob Fernsehen und YouTube in einem Ergänzungs- oder Konkurrenzverhältnis zueinander stehen.Das vorgestellte Modell kombiniert Ansätze aus der Kommunikationswissenschaft, der Diffusionsforschung, der Wirtschaftswissenschaft und der Evolutionsbiologie. Dieses Modell wird in einer empirischen Studie auf YouTube und Fernsehen angewandt. Dazu wurde eine Online-Befragung mit über 2.000 Teilnehmern durchgeführt, die wichtige Erkenntnisse über die Nutzung und die Nutzungsmotive und Kosten der YouTube- und Fernsehnutzung insbesondere der "Digital Natives" liefert
In: Reihe Rezeptionsforschung 34
Verdrängen Internetformate wie YouTube etablierte Medien wie das Fernsehen? Zur Prüfung dieser Frage wird in diesem Band aus vorhandenen Theoriebausteinen verschiedener Fachdisziplinen ein integrativer Ansatz entwickelt und empirisch geprüft, ob Fernsehen und YouTube in einem Ergänzungs- oder Konkurrenzverhältnis zueinander stehen.Das vorgestellte Modell kombiniert Ansätze aus der Kommunikationswissenschaft, der Diffusionsforschung, der Wirtschaftswissenschaft und der Evolutionsbiologie. Dieses Modell wird in einer empirischen Studie auf YouTube und Fernsehen angewandt. Dazu wurde eine Online-Befragung mit über 2.000 Teilnehmern durchgeführt, die wichtige Erkenntnisse über die Nutzung und die Nutzungsmotive und Kosten der YouTube- und Fernsehnutzung insbesondere der "Digital Natives" liefert