Epigenetik: ethische, rechtliche und soziale Aspekte
In: Technikzukünfte, Wissenschaft und Gesellschaft
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In: Technikzukünfte, Wissenschaft und Gesellschaft
In: Diskussionsbeiträge / Bund Katholischer Unternehmer e.V. 17
In: Diskussionsbeiträge des BKU 17
Ethics and Human Behaviour in ICT Development discusses ethics in a professional context and encourages readers to self-assessment of their own behaviour. It provides thought-provoking accounts of the little-known early history of technological development in information and communication technology (ICT) and the automation industry in Poland, with a focus on Wroclaw. The book provides a framework for understanding the relationship between ethics and behaviour, and analyses critically ethical and behavioural issues in challenging workplaces and social contexts. It includes: case studies from around the world, especially Poland, which illustrate the relationships between human behaviour and ethics;biographies of successful Polish ICT and automation leading designers;analysis of case studies of human behaviour and ethics in challenging industrial development and other environments; andillustrative practical applications alongside the theory of human behaviour and ethics. The authors demonstrate the ingenuity of the early Polish designers, programmers and other specialists in overcoming the shortage of components caused by import embargoes to enable Poland to develop its own computer industry. An example of this is Elwro, formerly the largest manufacturer of computers in Poland. The discussion of its growth illustrates the potential of human creativity to overcome problems. The discussion of its fall highlights the importance of ethical approaches to technology transfer and the dangers of a colonialist mentality. The book is designed for engineers, computer scientists, researchers and professionals alike, as well as being of interest for those broadly concerned with ethics and human behaviour
In: Digital Ethics Lab Yearbook
This annual edited volume presents an overview of cutting-edge research areas within digital ethics as defined by the Digital Governance Research Group of the University of Oxford. It identifies new challenges and opportunities of influence in setting the research agenda in the field. The 2022 edition of the Yearbook presents research on the following topics: autonomous weapons, cyber weapons, digital sovereignty, smart cities, artificial intelligence for the Sustainable Development Goals, vaccine passports, and sociotechnical pragmatism as an approach to technology. This text appeals to students, researchers, and professionals in the field
In: Edition soziale Arbeit
Dieser Band verbindet sozialwissenschaftliche Erkenntnisse, ethische Reflexionen und methodologische Überlegungen zu einer zeitgemäßen Theorie sozialer Berufe. Durchgängiger Bezugspunkt ist die Frage nach der Umsetzung therapeutischer Handlungskonzepte, die nicht nur das Individuum im Blick haben, in die Praxis des beruflichen Alltags. Dabei wird die Spannung zwischen Anspruch und Wirklichkeit, therapeutischen Zielen und institutionellen Zwängen auf vielfältige Weise artikuliert.
In: Arnoldshainer Texte 12
In: Mensch - Ethik - Wissenschaft 1
Der Gegenstand der Sozialen Arbeit als Beruf, als wissenschaftliche Disziplin und als Ausbildung ist die Prävention und die Bewältigung sozialer Probleme, sowie die Förderung der gesellschaftlichen Entwicklung. Es gibt auch andere Disziplinen, die sich mit diesem Gegenstand befassen, was das Versprechen und die Pflicht einer interdisziplinären Offenheit und Zusammenarbeit der Sozialen Arbeit mit anderen Disziplinen impliziert. Obgleich die Interdisziplinarität zwingend notwendig ist, kann aufgrund der Schwierigkeiten und der interdisziplinären Kommunikation der Erfolg der interdisziplinären Anstrengungen nicht als selbstverständlich betrachtet werden. Die epistemologische Unterscheidung der vier Ebenen der bewussten Intentionalität nach Lonergan ist ein nützliches Instrument für die eigene Methodologie und für die Unterscheidung in interdisziplinären Diskursen, als wissenschaftliche ethische und spirituelle Haltung und für die Praxis in der Sozialen Arbeit wie im interdisziplinären Dialog.
In: Medizin und Gesellschaft 16
In: Beiträge zur Sexualforschung Band 102
In: Digitalisierung in ländlichen und verdichteten Räumen, S. 53-62
Der Anteil der Personen in Deutschland, die das Internet nutzen, nimmt stetig zu, vor allem durch eine häufigere Internetnutzung bei den Älteren. Immerhin jede/r Siebte ab 14 Jahren ist jedoch "offline", darunter vor allem ältere Personen, und damit einhergehend Personen mit geringer formaler Bildung und mehr Frauen als Männer. Zudem lassen sich räumliche Unterschiede in der Internetnutzung erkennen, z. B. nach Gemeindegröße und Bundesländern. Die Gründe für die Nicht-Nutzung bestehen weitergehend aus einer Wechselwirkung von geografischer Lage und demografisch-struktureller Komposition der Bevölkerung, denn in dünn besiedelten Räumen mit geringen Anschlussraten leben überdurchschnittlich viele ältere Menschen, die mangelndes Interesse, fehlenden Nutzen sowie mangelnde Kompetenzen bekunden. Eine Nicht- Nutzung bzw. Wenig-Nutzung erschwert die Teilhabe am öffentlichen Leben, das zunehmend digitaler wird, und führt zu einer digitalen Spaltung der Gesellschaft.
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Heft 2, S. 210-211
In: Österreichische Zeitschrift für Soziologie
In: Sonderheft 10.2010