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World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 55, Heft 3, S. 580-582
ISSN: 0032-3470
In: Organisationskommunikation, Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 148-149
ISSN: 0945-2419
In: Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?: theoretische und empirische Analysen der Public Diplomacy zum Irakkrieg, S. 79-107
Der Beitrag analysiert die Public-Diplomacy-Aktivitäten des Weißen Hauses, des US-Außenministeriums und des Broadcasting Board of Governors (BBG) zwischen Herbst 2001 und Frühjahr 2003. Zu Beginn der Analyse steht eine allgemeine Einordnung der Relevanz und des Verständnisses von Public Diplomacy in der amerikanischen Außenpolitik. Anschließend werden die Akteure und Strukturen der amerikanischen Public Diplomacy sowie ihre nach außen gerichteten Aktivitäten, also ihr außenpolitischer Output, im genannten Untersuchungszeitraum dargestellt. Die Analyse zeigt Folgendes: Die Public Diplomacy, die der Vorbereitung des Irakkriegs diente, lässt sich ebenso wenig von der breiteren Public Diplomacy im Zuge des "Krieges gegen den Terrorismus" trennen, wie der Angriff auf den Irak im März 2003 ohne den Hintergrund des 11. September 2001 zu verstehen ist. Viele Maßnahmen der amerikanischen Regierung erfüllten gleichzeitig die Funktion der Bekämpfung des Terrorismus und der Vorbereitung und Begleitung des Irakkriegs. Insgesamt blieb die amerikanische Public Diplomacy vor dem Irakkrieg erfolglos, weil die US-Regierung nicht genug Dialogbereitschaft zeigte, keine einheitliche und glaubwürdige Botschaft vermittelte und den gesamten Public-Diplomacy-Prozess nur unzureichend organisierte. (ICA2)
In: Organisationskommunikation
Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemstellung und Ziel der Arbeit -- 1.2 Gang der Untersuchung -- 1.3 Identifikation, Bestandteile und Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Theorien -- 1.3.1 Identifikation sozialwissenschaftlicher Theorien -- 1.3.2 Bestandteile sozialwissenschaftlicher Theorien -- 1.3.3 Gütekriterien sozialwissenschaftlicher Theorien -- 1.3.4 Zusammenfassung und Erkenntnisse für die Theoriebildung -- 2 Bestandsaufnahme -- 2.1 Praktikertheorien: Das Public Diplomacy Verständnis in der Berufs praxis -- 2.1.1 Entwicklung des Begriffs Public Diplomacy -- 2.1.2 Praktikerdefinitionen und Stellenbeschreibungen von Public Diplomacy -- 2.1.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse für die Theoriebildung -- 2.2 Empirische Rekonstruktion: Public Diplomacy in Deutschland -- 2.2.1 Anlage und Neuauswertung der Studie 'Public Diplomacy in Deutschland' -- 2.2.2 Zentrale Ergebnisse -- 2.2.2.1 Verständnis von Public Diplomacy in Deutschland -- 2.2.2.2 Organisationales Selbstverständnis und Einsatz von Public Diplomacy -- 2.2.2.3 Organisationale Verankerung und Ressourcen deutscher Public Diplomacy -- 2.2.2.4 Ziele, Zielregionen und Zielgruppen deutscher Public Diplomacy -- 2.2.2.5 Instrumente und Evaluation deutscher Public Diplomacy -- 2.2.2.6 (Internationale) Zusammenarbeit in der deutschen Public Diplomacy -- 2.2.2.7 Herausforderungen der deutschen Public Diplomacy -- 2.2.3 Zusammenfassung und Erkenntnisse für die Theoriebildung -- 2.3 Wissenschaftliche Theorien: Das Public Diplomacy Verständnis in der Forschung -- 2.3.1 Entwicklung des Forschungsfeldes Public Diplomacy -- 2.3.2 Wissenschaftliche Definitionen von Public Diplomacy -- 2.3.3 Stand der bisherigen Theoriebildung in der Public Diplomacy Forschung
In: Transatlantische Beziehungen: Sicherheit - Wirtschaft - Öffentlichkeit, S. 435-447
Das Selbstverständnis Amerikas und auch das Amerikabild seiner traditionellen Verbündeten in Europa sind durch die aktuellen geostrategischen Veränderungen einem nachhaltigen Wandel unterworfen. Die Terroranschläge vom 11. September 2001 führten Amerika ein desillusionierendes Bild über das eigene Ansehen und Prestige in der Welt vor Augen und haben dazu geführt, "Public Diplomacy" im Sinne einer staatlichen Öffentlichkeitsarbeit wieder als unverzichtbares Instrument für die Gestaltung internationaler Beziehungen zu begreifen. Das dahinter stehende Konzept wird als eine der tragenden Säulen einer neuen Sicherheitspolitik verstanden, wie im vorliegenden Beitrag näher gezeigt wird. Die Ausführungen des Autors beziehen sich u.a. auf den Stellenwert der "Public Diplomacy" in der Geschichte der USA vor und nach dem 11. September, ihre Funktion bei der öffentlichen Meinungsbildung und in der amerikanischen Medienlandschaft sowie auf das Deutschlandbild der Amerikaner und die deutsche "Public Diplomacy" in den USA. (ICI)
In: Politische Kommunikation in internationalen Beziehungen, S. 215-233
Die Verfasser beschreiben zunächst die zentralen Veränderungen des internationalen Systems im Zeitalter der Globalisierung, die die Entstehungsbedingungen der Public Diplomacy darstellen: die Transnationalisierung der Politik, den Einfluss der internationalen Nachrichtenmedien auf die Außenpolitik und die Bedeutung von soft power in den internationalen Beziehungen. Sie stellen im Folgenden die unterschiedlichen Formen und Einsatzmöglichkeiten von Public Diplomacy dar (Lobbying, Public Relations, Nation Branding) und entwickeln ein entsprechendes dreidimensionales Modell. Ein Blick auf die Akteure der Public Diplomacy zeigt neben der "klassischen" Diplomatie der Botschaften, der Kulturinstitute und des Auslandrundfunks auch neue Akteure wie professionelle Public Affairs-Agenturen, die strategisches und operatives Wissen beitragen und für die Anpassung an lokale Gegebenheiten sorgen können. Abschließend werden Probleme der praktischen Umsetzung von Public Diplomacy diskutiert. (ICE2)
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 60, Heft 9, S. 82-89
ISSN: 1430-175X
The author of this article contends that states are no longer the only foreign policy actors. Transnational businesses & non-governmental organizations have at their disposal much larger budgets, bigger foreign representations, & more specialized knowledge than states. According to the author, a close partnership between the actors is desirable. Also, international law should recognize the changing conditions that are taking place in the world. References. Adapted from the source document.
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
Der Fokus dieser Studie liegt auf dem Handeln deutscher zivilgesellschaftlicher Akteure
als außenpolitische Akteure. Entsprechend muss mit einer Vielzahl an Begrifflichkeiten
gearbeitet werden: Welches Zivilgesellschaftsverständnis herrscht vor und inwiefern
können zivilgesellschaftliche Akteure Außenpolitik betreiben? Mithilfe eines netzwerkbasierten
Ansatzes von Public Diplomacy wird auch zivilgesellschaftlichen Akteuren eine
relevante Funktion in der Außenpolitik eines Staates zugesprochen. Doch mit welchen
Herausforderungen werden die Akteure konfrontiert? Die zentralen Fragestellungen der
Arbeit sind daher: Inwiefern können deutsche zivilgesellschaftliche Akteure als außenpolitisch
handelnde Akteure eingestuft werden? Welche Chancen und welche Hindernisse
erfahren zivilgesellschaftliche Akteure, wenn sie als außenpolitische Akteure auftreten?
Mit welchen Unterschieden in der Arbeitsweise und dem Begriffsverständnis von Zivilgesellschaft
werden die Akteure in ihrer täglichen Arbeit konfrontiert und welche Rückschlüsse
lassen sich hieraus ziehen? Als zentrales Ergebnis steht, dass zivilgesellschaftliche
Akteure Außenpolitik betreiben, aber die Anerkennung dieser Arbeit von staatlichen
Akteuren als zu niedrig angesehen wird. Das Selbstbild und die Fremdwahrnehmung
unterscheiden sich hier. In der täglichen Arbeit müssen die Akteure darüber hinaus vielfältige
Hindernisse umgehen, die aber nicht aus unterschiedlichen Verständnissen von
Zivilgesellschaftskonzeption stammen, sondern praktischer Natur sind, wie der Partnerakquise
im Ausland.
Wirtschaftliche Risiken, Regulierungs- und Compliance-Tsunami, technologische Disruption: Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen. Gleichzeitig werden die Gräben zwischen Wirtschaft, Politik und Gesellschaft immer tiefer. Wilfried Hoop zeigt Unternehmern und Managern wie sie mit dem Lösungsansatz "Corporate Diplomacy" durch eine volatile, komplexe und zunehmend wirtschaftskritische Welt navigieren und wie sie durch gezieltere Zusammenarbeit mit Stakeholdern ihren Unternehmenserfolg steigern können. Mit Interviews mit Vertretern aus Wirtschaft und Politik u.a.: Josef Ackermann, Roland Berger, Peter Brabeck, Beat Hess, Fred Kindle, Peter Kurer, Edward T. McMullen Jr., Friedrich Merz. Für weitere Informationen: corporate-diplomacy.net
In: Organisationskommunikation. Studien zu Public Relations/Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikationsmanagement
Claudia Auer entwickelt eine Theorie der Public Diplomacy, die handlungstheoretische Ansätze mit makrosoziologischen Perspektiven zusammenführt. Detailliert analysiert sie einen bislang kaum erforschten Bereich kommunikativen Handelns und zeigt gleichzeitig, dass mit der sozialtheoretischen Grundlegung nicht nur Public Diplomacy, sondern verschiedene Formen strategischer und öffentlicher Kommunikation theoretisch erfasst werden können. Ihre Überlegungen zum Entwurf einer Theorie der PR und des Journalismus lassen erkennen, dass diese auch in solchen Forschungsfeldern zu neuen und weiterführenden Erkenntnissen führen können, die bereits durch Sozialtheorien gut erfasst worden sind. Der Inhalt Empirische Rekonstruktion der Public Diplomacy - Berufspraxis in Deutschland Analyse der Public Diplomacy Forschung Sozialtheoretische Grundlegung von Public Diplomacy Überlegungen zur Übertragbarkeit der Theorie auf PR und Journalismus Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Politikwissenschaft sowie Soziologie Praktikerinnen und Praktiker aus dem Bereich Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik Die Autorin Claudia Auer promovierte am Institut für Medien und Kommunikationswissenschaft der Technischen Universität Ilmenau. Sie arbeitet im Bereich Corporate Communications eines deutschen Automobilzulieferers
Die Analyse der georgischen und russländischen Deutungsmuster zum Kaukasus-Konflikt 2008 soll zusammen mit einer Analyse der deutschen, US-amerikanischen und britischen Berichterstattung über den Konflikt offenlegen, ob und wie sich die beiden Konfliktparteien mit ihrer jeweiligen Sicht der Dinge in der massenmedialen Darstellung des Konflikts durchgesetzt haben. Dafür bietet der Konflikt besonders gute Bedingungen: Die diametralen außenpolitischen Interessen der beiden Parteien bei NATO und EU sind gute Voraussetzungen, um Deutungsmuster der Konfliktparteien abzugrenzen und zuzuordnen. Die schlechte Informationslage zu Beginn der Auseinandersetzungen hat die Abhängigkeit der Medien von den Informationen der Konfliktparteien erhöht.:1 Einleitung I Forschungsstand 2 Public Diplomacy 2.1 Ursprung und Einordnung der Public Diplomacy 2.2 Theoretische Ansätze 2.3 Strukturierung des Feldes 2.4 Ausgewählte Studien zur Public Diplomacy 2.5 Zusammenfassung 3 Auslandsberichterstattung 3.1 Internationale und demokratietheoretische Relevanz 3.2 Einflussfaktoren 3.3 Strukturen der Auslandsberichterstattung 3.4 Außenpolitische Relevanz 3.5 Zusammenfassung 4 Kriegsberichterstattung 4.1 Theoretische Ansätze 4.2 Untersuchung von Informationsstrategien 4.3 Journalistische Selbstreflexion 4.4 Zusammenfassung 5 Rollenselbstverständnis von Journalist*innen 5.1 Selbstverständnis im Ländervergleich 5.2 Auslandskorrespondent*innen 5.3 Embedded Journalists 5.4 Zusammenfassung 6 Länderstereotype 6.1 Stereotype in Wahrnehmung und Berichterstattung 6.2 Russlandstereotype 6.3 Zusammenfassung 7 Framing 7.1 Theoretische Ansätze 7.2 Methodische Ansätze 7.3 Strategisches Framing 7.4 Frames in Auslands- und Kriegsberichterstattung 7.5 Medienframe-Wirkung 7.6 Zusammenfassung 8 Zusammenfassung des Forschungsstandes II Kaukasus-Konflikt 2008 9 Georgien 9.1 Historischer Hintergrund 9.2 Das unabhängige Georgien vor dem Krieg 10 Bedeutungswandel der Region 10.1 Russische Interessen 10.2 Westorientierung Georgiens 11 Internationale Dimensionen 11.1 Rolle der USA 11.2 Rolle der EU 12 Entwicklung des Konfliktes 13 Eskalation des Konfliktes - eine Chronik 14 Bericht des Europäischen Rates 14.1 Hintergrund und Zielsetzung des Berichtes 14.2 Ergebnisse der Mission 14.2.1 Rekonstruktion der Ereignisse 14.2.2 Juristische Bewertung der Ereignisse III Schlussfolgerungen 15 Public Diplomacy 16 Regierungsposition als Einflussfaktor 17 Mediensysteme als Einflussfaktor 18 Kulturelle Kongruenz als Einflussfaktor 19 Kriegsberichterstattung IV Untersuchung 20 Methode 21 Forschungsdesign 21.1 Beispiele für die Operationalisierung von Frame-Elementen 21.2 Operationalisierung der Sinn-Einheiten 21.3 Statements 21.4 Berichterstattung 21.5 Herleitung der Deutungsmuster 22 Untersuchung 22.1 Zeitraum 22.2 Untersuchte Statements 22.3 Untersuchte Medien 22.4 Grundgesamtheit 22.5 Kodierung der Statements und der Berichterstattung 22.6 Herleitung der Deutungsmuster V Ergebnisse 23 Kommunikation der Konfliktparteien 23.1 Umfang der Kommunikation 23.2 Themen der Kommunikation 24 Deutungsmuster der Konfliktparteien 24.1 Georgische Deutungsmuster 24.2 Russische Deutungsmuster 25 Zusammenfassung 26 Berichterstattung zum Konflikt 26.1 Umfang der Berichterstattung 26.2 Struktur der Berichterstattung 26.3 Autor*innen und Themen in der Berichterstattung 27 Deutungsmuster der Berichterstattung 27.1 Deutungsmuster zu militärischen Maßnahmen 27.1.1 Militärische Maßnahmen im Bericht der IIFFMCG 27.1.2 Fazit 27.2 Deutungsmuster zur Durchsetzung nationaler Interessen 27.2.1 Durchsetzung nationaler Interessen im Bericht der IIFFMCG 27.2.2 Fazit 27.3 Deutungsmuster zur internationalen Konfliktlösung 27.3.1 internationale Konfliktlösung im Bericht der IIFFMCG 27.3.2 Fazit 28 Zusammenfassung VI Fazit 29 Framing 30 Einflussfaktoren 30.1 Regierungsposition 30.2 Mediensysteme 30.3 Kulturelle Kongruenz 31 Zusammenfassung 32 Ausblick VII Anhang 33 Abbildungen 34 Abkürzungsverzeichnis 35 Codebuch 35.1 Statements 35.2 Berichterstattung
BASE
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 65, Heft 1, S. 19-43
ISSN: 0028-3320
World Affairs Online