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In: Die Außenpolitik der USA: Theorie - Prozess - Politikfelder - Regionen, S. 219-230
"Public Diplomacy und Cultural Diplomacy sind wichtige Komponenten der US-amerikanischen Außenkommunikation, die das Denken und die Wertvorstellungen in vielen westlichen Ländern seit Ende des Zweiten Weltkrieges nachhaltig geprägt hat. Seit Beginn des US-amerikanischen Staates stellt sie ein wichtiges Element der US-amerikanischen Außenpolitik dar, vermittelt sie doch die Werte und Fundamente der US-amerikanischen Gesellschaft in der ganzen Welt. Die Soft Power, die die USA auf diese Weise aufgebaut haben, stärkte in den letzten Jahrzehnten ihre Vormachtstellung und war maßgeblich daran beteiligt, dass das 20. Jahrhundert zum Jahrhundert Amerikas wurde." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 125-136
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 125-135
ISSN: 1866-2196
In: Auswärtige Kulturpolitik Ser.
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2188
World Affairs Online
In: Auswärtige Kulturpolitik
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
"Außen- und Sicherheitspolitik ist national und international noch immer weitgehend eine Männerdomäne", moniert die Politikerin Elisabeth Motschmann im Vorwort des Sammelbandes. Blickt sie beispielsweise in die Reihen der Anwesenden bei der Münchener Sicherheitskonferenz, so sind dort überwiegend Männer vertreten. Dabei ist Außenpolitik keinesfalls nur Männersache: Frauen können über herausragendes diplomatisches Geschick verfügen. Oft sind sie sehr konsens- und kompromissfähig und haben außerdem Zugang zu Bereichen, die Männern verschlossen bleiben. Viele außenpolitische Themen betreffen besonders auch Frauen. Woran liegt es also, dass Frauen in Bereichen der Außenpolitik eine marginale Rolle spielen? Gibt es einen Unterschied zwischen "weiblicher" und "männlicher Diplomatie"? Motschmann lässt in ihrem Buch Frauen aus Politik, Wissenschaft und Medien zu Wort kommen, die sich in verschiedenen Bereichen mit Außen- und Sicherheitspolitik befassen. Dabei kommen sehr unterschiedliche Perspektiven zustande. Das Besondere dabei ist, dass die Autorinnen nicht nur ihr Arbeitsressort vorstellen, sondern auch persönliche Erlebnisse und Erfahrungen mit einfließen lassen. Ursula von der Leyen schreibt beispielsweise über Vorurteile, mit denen sie als Verteidigungsministerin zu kämpfen hat. Michelle Müntefering, Staatsministerin für internationale Kulturpolitik im Auswärtigen Amt, beschreibt, wie sie mit einem hohen Maß an Empathie und Emotionalität arbeitet und spricht von einer Art weiblichem "Friedensgen". Das Buch will nicht nur deutlich machen, dass Frauen einen anderen Zugang und Blick auf außenpolitische Themen haben können. Motschmann möchte mit dem Band auch Frauen ermutigen, sich in Politikfeldern zu engagieren, die stark von Männern dominiert sind. (ifa)
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 2, Heft 2, S. 136-146
ISSN: 1866-2196
In: ifa-Edition Kultur und Außenpolitik
In: International journal / Canadian Institute of International Affairs, Band 43, Heft 4, S. 665-682
ISSN: 0020-7020
World Affairs Online
World Affairs Online
In: OSZE-Jahrbuch: Jahrbuch zur Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE), Band 19, S. 301-306
World Affairs Online
In: TRANSÜD v.75
Acknowledgements -- Table of Contents -- 1. Introduction -- 2. Theory and methods -- 3. Applying ethnography of communication concepts to a functional analysis of the speech texts -- 4. The context for the language of U.S. public diplomacy -- 5. The speech texts -- 6. Conclusion -- 7. Future Research -- 8. Works cited
In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 547-566
"Wir haben ein Interesse daran, dass die Werte, auf denen unser gesellschaftlicher Grundkonsens und unser weltweites Engagement beruhen, von der Weltöffentlichkeit verstanden werden. Die Verbreitung der grundsätzlichen Ziele unserer Außenpolitik wie Frieden, Demokratie und Menschenrechte kann jedoch nicht auf einer Einbahnstraße stattfinden, sondern setzt einen intensiven Dialog mit unseren Partnergesellschaften voraus. Hierfür stehen der Außenpolitik vor allem zwei Instrumente zur Verfügung, die eng miteinander verwoben sind: die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik und Public Diplomacy. Den Kernbereich der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik bildet traditionell die Förderung der deutschen Sprache und Kultur im Ausland. Public Diplomacy ist politikbegleitende Öffentlichkeitsarbeit im Ausland. Sie informiert über deutsche Außenpolitik, erklärt Entscheidungen und wirbt für Unterstützung." (Autorenreferat)