The Quai d'Orsay : Genesis of a Reform. What was mainly at stake with a reform of the ministry of Foreign Affairs was the modernization of french diplomacy and remotivation of ail those who serve it. In order to cope with this, the method for reform has privileged opening on the outside world, and a pragmatic approach, more oriented on methods for working together than on structures. The reform follows four major lines : make better use of the diplomatie network, reinforce the management of people and careers, ensure the départaient' s internai cohésion and reaffirm the central rôle of the ministry of Foreign Affairs in government.
"Produzenten und Konsumenten, Ökonomen und Ökologen, Planer und Politiker werden sich in Zukunft nicht mehr nur mit Wachstums- und Entwicklungsprozessen, sondern zunehmend mit Reduzierungs- und Umverteilungsprozessen beschäftigen müssen. Dies gilt auch und nicht zuletzt angesichts des bisher bedeutendsten globalen Umweltproblems, der durch sogenannte Treibhausgase bewirkten Klimaveränderung und deren Folgen. Die Industrieländer waren und sind die Hauptverursacher dieses Problems. Die Entwicklungsländer würden unter Einhaltung des 'Standardentwicklungsweges' zu Hauptverursachern werden können. Ökologisch gesehen werden sie, das ist absehbar, die Hauptleidtragenden der Klimaveränderung sein. Ökonomisch gesehen hängt die Kosteninzidenz von der Art der Präventions- und Anpassungsmaßnahmen, von den vereinbarten institutionellen Vorkehrungen und von der Klugheit der globalen Umweltdiplomatie ab. Einige dieser Maßnahmen, Vorkehrungen und Diplomatien werden in diesem Beitrag vorgestellt, wobei hier das bei weitem wichtigste Treibhausgas, das Kohlendioxid, als Fallbeispiel genommen wird. Mit der möglichen Unterzeichnung einer globalen Klimakonvention und der Vereinbarung eines globalen CO2-Protokolls sind eine Reihe komplizierter Fragen verbunden, darunter jene, wie man die aus ökologischer Sicht erforderlichen Pflichten der Emisssionsreduzierung bestimmen und zwischen Nord und Süd, Industrieländern und Entwicklungsländern verteilen kann bzw. verteilen sollte. Hierzu werden entsprechende Möglichkeiten aufgezeigt und Handlungsempfehlungen unterbreitet." (Autorenreferat)
"Produzenten und Konsumenten, Ökonomen und Ökologen, Planer und Politiker werden sich in Zukunft nicht mehr nur mit Wachstums- und Entwicklungsprozessen, sondern zunehmend mit Reduzierungs- und Umverteilungsprozessen beschäftigen müssen. Dies gilt auch und nicht zuletzt angesichts des bisher bedeutendsten globalen Umweltproblems, der durch sogenannte Treibhausgase bewirkten Klimaveränderung und deren Folgen. Die Industrieländer waren und sind die Hauptverursacher dieses Problems. Die Entwicklungsländer würden unter Einhaltung des 'Standardentwicklungsweges' zu Hauptverursachern werden können. Ökologisch gesehen werden sie, das ist absehbar, die Hauptleidtragenden der Klimaveränderung sein. Ökonomisch gesehen hängt die Kosteninzidenz von der Art der Präventions- und Anpassungsmaßnahmen, von den vereinbarten institutionellen Vorkehrungen und von der Klugheit der globalen Umweltdiplomatie ab. Einige dieser Maßnahmen, Vorkehrungen und Diplomatien werden in diesem Beitrag vorgestellt, wobei hier das bei weitem wichtigste Treibhausgas, das Kohlendioxid, als Fallbeispiel genommen wird. Mit der möglichen Unterzeichnung einer globalen Klimakonvention und der Vereinbarung eines globalen CO2-Protokolls sind eine Reihe komplizierter Fragen verbunden, darunter jene, wie man die aus ökologischer Sicht erforderlichen Pflichten der Emisssionsreduzierung bestimmen und zwischen Nord und Süd, Industrieländern und Entwicklungsländern verteilen kann bzw. verteilen sollte. Hierzu werden entsprechende Möglichkeiten aufgezeigt und Handlungsempfehlungen unterbreitet." (Autorenreferat)
L'Iran aujourd'hui entretient des relations aussi bien avec la Chine Populaire qu'avec les deux Super-Grands, et a établi des rapports basés sur l'entente et la coopération avec l'Europe et le monde arabe. Fort de ses richesses pétrolières et de sa nouvelle puissance financière, l'Iran semble avoir voulu donner de nouvelles dimensions à sa diplomatie. Sa position géographique, de même que sa force militaire, lui attribuent par ailleurs des chances de jouer un rôle plus réel dans la région du Moyen-Orient et du golfe Persique. Corrélativement, ce pays riche d'expériences historico-politiques a des possibilités non négligeables pour appliquer pleinement sa "politique d'indépendance nationale", syâsaté mostaghéllé melli.
Le Québec possède des ressources naturelles immenses. Il occupera dans l'avenir une place de plus en plus grande dans l'économie mondiale. La découverte par ses cadres dirigeants, à partir de 1958, de sa personnalité et des perspectives qu'elle aurait, l'a engagé sur la voie difficile de l'autonomie politique. Mais de multiples problèmes restent à résoudre qui imposent à son gouvernement d'agir avec prudence et diplomatie. S'il réussit sa mutation dans la paix, le Québec sera demain le point de jonction entre l'ancien et le nouveau monde. Il jouera de ce fait un rôle essentiel sur la scène internationale.
Pese a que la posícion de Chile en el mundo mejoró radicalmente en los últimos treinta anos, el proyecto internacional post-dictatorial está esgotado. Hoy es necesario avanzar hacia un nuevo ciclo de la política exterior: Chile y el mundo en la era post-consensual, un elenco paritario de una nueva generación de internacionalistas ofrece, con creatividad y rigurosidad, una audaz agenda progresista para las próximas décadas. A partir de una diplomacia emprendedora, se propone una política exterior feminista, plurinacional, más democrática y descentralizada. En esta nueva etapa de su historia, el país necesita recuperar su vocación multilateral y latinoamericana, posicionar a los Derechos Humanos como un sello distintivo de su presencia internacional, y apostar a convertirse en una potencia turquesa en el contexto de la crisis climática. Nuevas voces de política exterior realiza una contribuición sustantiva al creciente debate público sobre el lugar de Chile en el mundo y a la reducción de las brechas generacionales, de conocimiento y de género de la política.