Erstes Buch: "Spannungen" -- Ein Jahr geht zu Ende -- "Animula vagula" -- Hundert Kerzen flammen auf! -- Im Poetenstübchen -- Vater uno Mutter -- Im Vorübergehen -- Was die "Tante" dazu sagt -- Doktor Wehrwolf, der Götterliebling -- Von Freund zu Freund -- Das "Zauberfädchen" -- Stimmen aus der Ferne -- Der "Fastnachts-Goethe" -- Ein Abschiedsgespräch -- Die irdische und die geistige Geliebte -- Erlauchter Besuch -- Die "Zivirnsfädchen" knüpfen sich -- Die vier Haimonskinder -- Aufbruch der Genies -- Zweites Buch: "Wanderungen" -- Schöngeistiges Darmstadt -- Die entlaufene Kazte -- Wichtige Begegnung -- O Straßburg -- Cornelia -- Stimmen des Wasserfalls -- Züricher Literatenzunft -- Diskurs über Religion -- Seefahrt unf Alpenwanderung -- Scheideblick nach Italien -- Halbnaturen und Vollnaturen -- In Fechtersllung -- Tage des Schwärmens -- Heimawärts, liebwärts! -- Drittes Buch: "Lösungen" -- Der heimgekehrte Sohn -- Ungewißheit -- "Alles um Liebe!" -- Die Schlange im Grase -- "Die Pratze her!" -- Bileams Eselin -- Ewiges Hin und Her -- Hochzeitsgewitter -- Die "Zwirnsfädchen" lösen sich -- Eine Ballnaht -- "Fee Hold oder Unhold?" -- Neues Wachsen -- Abschied von der Heimat -- Viertes Buch: "Bindungen" -- Ländliche Residenz -- Ein neuer Freund -- Junger Vulkan -- Redoute im Wittumspalais -- Weimar murrt -- Abseits vom Wege -- Der Staatsminister rührt sich -- Ein Mensch fleht um Rettung -- Es ist ein Ros' enrsprungen -- Garg der Erinnerung -- Im Schwarm — allein!.
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BILDER AUS DEM OBERÖSTERREICHISCHEN DORFLEBEN III. BAND [28] Bilder aus dem oberösterreichischen Dorfleben (-) Bilder aus dem oberösterreichischen Dorfleben III. Band [28] (III. Band / 1930) ( - ) Einband ( - ) [2Abb.]: (1)Norbert Hanrieder. (2)Stelzhamer-Quartett Norbert Hanrieder und das Stelzhamer-Quartett mit seinem "Kapellmeister" Matth. Gezek bei der Gedenkfeier vom 5. Juni 1893. ([1]) [Abb.]: Norbert Purschka Aus "Die Herausforderung" I. Band Das tuats abá nimmá sie, daß´n probiert Aus Gspoaß öhn ihrn Mann, ob er hárd do á wird.- Ja, s´Guatsein bein Ehleuten und dá schen Fried Is nöt á Sach, wo má si spielt g´rad dámit; Als wia wann á Löw da wo napfázát (schlummert )öhn. So muaß má aufn Zehán umádum gehn dánobn. ([2]) Titelseite ([3]) [2 Gedichte]: Aus den gereimten Ansprachen: ([4]) [2 Abb.]: (1)Dichterkrönung mit dem Lorbeerkranze am 5. Juni 1893. (2)[Norbert Purschka] ([4]) Zum Geleite! ([5]) [3 Abb.]: ([5]) [Abb.]: Schulleiter L. Aigner. (6) [Abb.]: (8) I. Purschka-Biographie. Norbert Purschka, ein Schätzer der Menscheit und Erzieher seines Volkes. Ein Zeit- und Lebensbild. (9) 1. Übersicht über Wesen und Schaffen des Dichters und seine Beziehung zum Stelzhamer-Bund. (9) Purschka und Stelzhamer. (11) [Gedicht]: (11) [Gedicht]: (14) [Abb.]: (15) 2. Die Abstammung des Dichters. Eine Zwiesprache mit seiner 88jährigen Schwester Cäcilie, Kundgebungen von Norb. Hanrieder und des Dichters selbst, sowie von andern in der Sache. (15) [Gedicht]: (15) [Abb.]: Ansicht von Riedegg Gallneukirchen. (16) [Gedicht]: Schulprüfungslied. (Die hochdeutsche Färbung absichtlich.) (20) 3. Aus dem Kaplan- und Pfarrhofleben. Zur frohbelebenden Einführung in dieses Kapitel des Dichters launige Abfertigung : (25) [Gedicht]: "An meine minder geneigten Kritiker ! (25) [Gedicht]: Die Muse des Dorfkaplans. (28) [Gedicht]: Stilleben eines Dorfkaplans. (30) [Gedicht]: Der Gegenstand der Satire. (33) [Gedicht]: Der seltsame Herr Nachbar. (34) [Gedicht]: Das Gedicht, welches aus dem Jahre 1847 stammt, lautet: Liebe Schwester Klär ! (35) [Gedicht]: Die gemütliche Dorfgeschichte. (37) [Gedicht]: Die Hausordonanz. (37) 4. Purschka als Volkserzieher in den unterschiedlichen Lebensbeziehungen. (40) [Gedicht]: Der Kaplan aus der neuen Schule. (42) [Gedicht]: Der willkommene Scherz, wozu die ersten Strophen als Refrain gesungen wurden. (Satire.) (46) [Gedicht]: Das Szepter der Weltregierung. (47) [Gedicht]: Das menschliche Gemüt. (48) [Gedicht]: Der Blick des Dichters in das Dorfleben. (49) [Gedicht]: 5. Purschka in seiner Beziehung zum Stelzhamer-Bund. (50) 6. Purschkas letzte Lebenszeit, das Gedenken der Nachwelt und Ausblick in die Zukunft. ([56]) [Abb.]: Eisschießen. ([56]) [Gedicht]: Die Ankunft eines neuen Kaplans.) (57) [Abb.]: Poldl Kaufholzer. (62) [Abb.]: (68) II. Bilder aus dem o.-ö. Dorfleben. ([69]) [Abb.]: ([69]) [2 Gedichte]: (1)Die Dorfgeschichte als Herzensprobe. (2)Die Werkstätte des Dichters. ([69]) [Gedicht]: Der Dichter als Skandierer. (70) [Abb.]: (70) [Gedicht ]: Das Familien-Drama. (70) [Abb.]: (71) [Gedicht]: 1. Die Bemühungen um eine Braut. (71) 2. Die vielgepriesene Dienstmagd. (75) [Gedicht]: 3. Brave Taglöhnersleute. (79) [Abb.]: (81) [Abb.]: (83) [Gedicht]: 4. Die Heirat anf gut Glück. (83) [Gedicht]: 5. Die Dorfschenke am Feiertage. (90) [Abb.]: (90) [Gedicht]: 6. Der Heiratspfennig eines Kindes der Liebe. (92) [Gedicht]: 7. Der Wortbruch des Witwers. (97) [Gedicht]. 8. Der Wirt als Freund in der Not. (105) [Gedicht]: 9. Die Fremdenpolizei im Dorfe. (106) [Abb.]: (108) [Gedicht]: 10. Der Kassarest vom Fasching. (108) [Gedicht]: 11. Der Kegelscheiber. (109) [Gedicht]: 12. Die entzweiten Geschwister. (110) [Gedicht]: 13. Die abgetretene Liebschaft. (116) [Abb.]: (117) [Gedicht]: 14. Die kleine Ehrenwache. (117) [Abb.]: (119) [Gedicht]: 15. Der Mond und mein Mädchen. (119) [Abb.]: (119) [Gedicht]: 16. Der Hochzeitslärm und die stillen Brautleute. (120) [Abb.]: (122) [Gedicht]: 17. Die Schranken der Ehrbarkeit. (122) [Abb.]: (123) [Gedicht]: 18. Die Reste des Hochzeitsmahles. (123) [Abb.]: (124) [Gedicht]: 19. Die Genügsamkeit. (124) [Abb.]: (125) [Gedicht]: 20. Der Tanz im Dorfe. (125) [Abb.]: (127) [Gedicht]: 21. Die aufmerksame Ehegattin. (127) [Abb.]: (128) [Gedicht]: 22. Eine erkaltete Liebe. (128) [Abb.]: (129) [Abb.]: (135) [Gedicht]: 23. Die Schule ist aus. (135) [Abb.]: (136) III. Nachklänge aus Dietach. ([137]) [Abb.]: Nachklänge aus Dietach ([137]) [Gedicht]: Morgengeschäfte der Pfarrerköchin. ([137]) [Gedicht]: 1. Diskurs des Kaplans mit der Küchenmagd. (138) [Abb.]: (139) [Gedicht]: 2. Der statistische Ausweis. (139) [Abb.]: (140) [Gedicht]: 3. Das vorlaute Stubenmädchen im Pfarrhofe. (140) [Gediht]: 4. Die Pfarrerköchin ein junges Mädchen. (144) [Gedicht]: 5. Der Kaplan als Verfechter weiblicher Jugend. (147) [2 Abb.]: (1)Roserl. (2)Edw. Samhaber. (149) Schlußwort. ([150]) [3 Abb.]: (1)Teutschmann (29)Schnopfhagen (3)Binder) ([150]) [2 Abb.]: (156) [Abb.]: Hubert Rabl. (157) Werbung ([158]) Inhalt. ( - ) Einband ( - ) Einband ( - )