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In: Materialitäten Band 26
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistung verbunden. Im Sport zeigt sich diese etwa darin, dass eine Trennung in zwei Geschlechter als notwendige Praxis erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Menschen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Aus soziologischer, sexualwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive arbeitet Dennis Krämer die existierenden Vorstellungen von Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre diskursiven Konsolidierungen unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
In: Materialitäten
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
In: Materialitäten 26
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistung verbunden. Im Sport zeigt sich diese etwa darin, dass eine Trennung in zwei Geschlechter als notwendige Praxis erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Menschen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Aus soziologischer, sexualwissenschaftlicher und medizinischer Perspektive arbeitet Dennis Krämer die existierenden Vorstellungen von Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre diskursiven Konsolidierungen unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.
Mit der Geschlechtszugehörigkeit ist eine spezifische Vorstellung von körperlicher Leistungsfähigkeit verbunden. Im Sport zeigt sich diese darin, dass eine Trennung in Männer und Frauen als grundlegende Voraussetzung erachtet wird, um fairen Wettbewerb zu ermöglichen. Doch was bedeutet eine solche Trennung für intersexuelle Sportler*innen, die sich schon körperlich der Zweigeschlechterordnung entziehen? Dennis Krämer arbeitet aus soziologischer, medizinischer und sexualwissenschaftlicher Perspektive die existierenden Vorstellungen über Intersexualität als zeitgenössische Körperpolitiken heraus und reflektiert ihre Entstehung unter Berücksichtigung der gesellschaftlichen Verhältnisse.