Mein Dorf - Kein Dorf
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 30, Heft 106, S. 7-14
ISSN: 0341-7212
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In: Ästhetik & Kommunikation, Band 30, Heft 106, S. 7-14
ISSN: 0341-7212
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 69, S. 344-346
ISSN: 0342-2259
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Band 71, Heft 10, S. 612-614
ISSN: 0342-2259
In: Arbeitshilfen und Programme für die praktische Kommunalpolitik
In: Schriftenreihe Soziologie
In: Sozialwissenschaftliche Informationen: Sowi, Band 27, Heft 3, S. 183-189
ISSN: 0932-3244
"Vom früheren EG-Landwirtschaftskommissar Sicco Mansholt geht in Süddeutschland die Fama um, er habe in den sechziger Jahren bei einem Hubschrauberflug über die Schwäbische Alb nur eine Lösung für die dortigen ländlichen Strukturprobleme gesehen: 'Alles aufforsten, alles aufforsten!' Was ist rund dreißig Jahre später daraus geworden? Ist die Europäische Union (EU) noch immer so weit vom Dorf entfernt, wie es die Europäische Gemeinschaft (EG) in früheren Jahren mutmaßlich einmal gewesen ist? Oder konnte auch der ländliche Raum auf den 'Europazug' aufspringen? Und wenn ja, wo ist der Platz des Dorfes und welche Auswirkungen hat die Europäische Einigung, vor allem mit der Europäischen Agrar- und Strukturpolitik, auf den ländlichen Alltag? Diesen Fragen soll im folgenden in drei Bereichen nachgegangen werden: in wirtschaftlicher, gesellschaftlicher und politischer Hinsicht. Dabei, das sei allerdings vorab bereits gesagt, lassen sich etliche Veränderungen, Entwicklungen und Auswirkungen nicht allein auf die Europäische Einigung zurückführen. Vieles ist eingebettet in Wandlungsprozesse, die globalen, europäischen oder einfach grenzüberschreitenden Ursprungs sind. Gleichwohl: Auch das Dorf spürt diese Veränderungen." (Autorenreferat)
Die vorliegende Untersuchung wurde im Jahre 1984 in verschiedenen Dörfern als schriftliche Befragung durchgeführt. Insgesamt wurden 1081 Jugendliche in die Untersuchung einbezogen. Ein erster Abschnitt befaßt sich mit politisch-ideologischen Positionen und jugendpolitischer Tätigkeit der Dorfjugend. Es geht um Lebensziele, die Rolle der FDJ sowie die politische Weiterbildung. Ein weiterer Fragenkomplex betrifft die landwirtschaftliche Produktion und Dorfentwicklung (Arbeitszeit, Eigenversorgung mit Obst und Gemüse etc.). Abschließend wird die Einstellung zum Leben auf dem Lande untersucht. (psz)
In: Deutscher Städtetag
In: Reihe C, DST-Beiträge zur Bildungs- und Kulturpolitik 14
In: Die Landesregierung von Nordrhein-Westfalen informiert
In: Pro-Provincia-Materialien 1
In: Mitteilungen aus dem Rheinischen Amt für Denkmalpflege Heft 8