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256 Ergebnisse
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In: Contemporary world issues
In: Governance of addictive substances and behaviours
In: Forum Sucht Bd. 44
Part I: Introduction -- Part II: Neurobehavioral approaches for understanding inhibitory control -- Part III: Translating research on inhibitory control to at-risk populations -- PartIV: Translating research on inhibitory control to prevention interventions -- PartV: Conclusion
Der Autor stellt in diesem Kompendium den aktuellen Gesamtzusammenhang der Alkoholkontrollpolitik in Deutschland dar und will damit zum besseren Verständnis der Alkoholpolitik beitragen. Er informiert den Leser über den Forschungsstand zur Alkoholprävention, vorliegende Alkohol-Aktionspläne und Effektivität und Umsetzungsgrad von Maßnahmen zur Alkoholprävention. Hauptprobleme von Public Health, bezogen auf Alkohol, sind der hohe durchschnittliche Pro-Kopf-Konsum und das Rauschtrinken, das nicht allein von Jugendlichen, sondern von Menschen aus allen Altersschichten betrieben wird. Gleichzeitig werden in Deutschland nur wenige mittel- bis hochevidenzbasierte Maßnahmen der Verhältnisprävention und Gesundheitsförderung umgesetzt. Dazu trägt die hohe gesellschaftliche Akzeptanz der Droge Alkohol bei. In der Alkoholpolitik geht es um ein komplexes Zusammenspiel vieler Akteure und Prozesse in verschiedenen Politik-Ressorts auf unterschiedlichen Politikebenen. Der Blick muss daher von der individuumszentrierten auf die bevölkerungsbezogene Perspektive gelenkt werden. Gefragt sind Einsicht in die Notwendigkeit wirksamen politischen Handelns und politischer Gestaltungswille. Jürgen Schlieckau ist Pädagogischer Leiter in einer Fachklinik für abhängigkeitskranke Jugendliche und junge Erwachsene sowie Autor und Co-Autor einer Reihe von Fachbeiträgen zu den Sachthemen Alkoholkontrollpolitik, Alkohol- und Drogenmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen, Erziehung und Kommunikation und pädagogische Behandlungsansätze bei jungen Abhängigkeitskranken. Jürgen Schlieckau, Diplom-Pädagoge, Großenkneten-Ahlhorn. 1962 geboren in Hameln. 1983 Studium der Pädagogik an der Bundeswehruniversität in Hamburg, zwölf Jahre Offizier bei der Bundeswehr. Seit 1995 Pädagogischer Leiter und Sozialtherapeut in der Dietrich-Bonhoeffer-Klinik, Fachklinik für abhängigkeitskranke Jugendliche und junge Erwachsene. Autor und Co-Autor einer Reihe von Fachbeiträgen zu den Sachthemen Alkoholpolitik, Alkohol- und Drogenmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen, Erziehung und pädagogische Behandlungsansätze bei jungen Abhängigkeitskranken.
In: Schriftenreihe "Gesundheitsförderung im Justizvollzug" 19
Die Arbeitsbedingungen der Bediensteten in Justizvollzugsanstalten sind geprägt durch ein hohes Maß an Problemen: Überbelegungen der Haftanstalten, interkulturelle Konflikte, die sich häufig gewaltsam entladen, Bandenkriminalität innerhalb der Anstalten, Sprachprobleme im Umgang mit Inhaftierten, Drogenmissbrauch, bauliche Überalterung der Haftanstalten und häufig unzureichende Personalausstattungen mit einem defizitären Fortbildungsstand, Unter- und Überforderung. Diese Bedingungen führen zu physischen und psychischen Belastungen und machen das Berufsfeld in diesem Sinne einzigartig. Beispielhaft anhand der Justizvollzugsanstalt Bremen-Oslebshausen wurde mit einer MitarbeiterInnen- und Inhaftiertenbefragung untersucht, welche Faktoren die Ursachen für Stress und Belastungen im Gefängnis bilden.
In: Sucht: Risiken - Formen - Interventionen
In: Routledge studies in the sociology of health and illness
Introduction: drug research in more-than-human worlds -- Approaching bodies : "becoming-with" -- Thinking bodies : conceptualising pleasure and not-so-pleasurable concepts -- Practicing bodies : "on the tilt" : the injecting event and the fragility of pleasure among other affects -- Living bodies : vital becomings: becoming-normal, -other and "blocked with drugs" -- Intervening-with bodies : troubling recovery : mediating habits and doing more than harm reduction -- Conclusion: empowering bodies: making bodies better? -- Appendix -- Bibliography.