Quellen zur Risikoaufklärung gegen illegale Drogen. Prävention von Drogenmissbrauch. Einstellung zu illegalen Drogen und eigener Drogenkonsum.
Themen: wichtigste Informationsquelle über illegale Drogen; tatsächlich genutzte Informationsquellen zur Risikoaufklärung; effektivster Weg zur Prävention von Drogenmissbrauch (Kampagnen, Rehabilitation, strengere Maßnahmen gegen Drogenhändler und Konsumenten, Legalisierung, Armuts- bzw. Arbeitslosigkeitsbekämpfung, mehr Freizeitmöglichkeiten); Einschätzung des Gesundheitsrisikos beim Konsum von Cannabis, Alkohol, Ecstasy und Kokain; Konsum von neuartigen legalen Substanzen, die den Effekt illegaler Substanzen imitieren und Bezugsquelle dieser Substanzen (Freunde, Spezialgeschäft, Party bzw. Club oder Internet); Einstellung zur Legalisierung von schwachen und härteren Drogen; präferierter Umgang mit legalen Imitaten mit bewusstseinverändernder Wirkung; Schwierigkeitsgrad bei der Beschaffung von Drogen; bereits getätigter Cannabiskonsum.
Einstellung Jugendlicher zu Drogen sowie zu Alkohol und Nikotin.
Themen: Freizeitbeschäftigungen; präferierter Freizeitort; Leistungsanforderungen in der Schule bzw. im Beruf; Beurteilung der Leistungsanforderungen; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Art und Umfang des Medikamentenkonsums; Fähigkeit mit dem Rauchen sowie mit einer angenommenen Einnahme von Rauschmitteln aufhören zu können; persönliche Einstufung, was als Drogenmißbrauch angesehen wird; Beurteilung der aktuellen Entwicklung unter Jugendlichen bezüglich des Drogenkonsums, des Alkoholkonsums und des Zigarettenkonsums; Interesse der Eltern an den Problemen des Jugendlichen; Verhältnis zu den Eltern; Konsumhäufigkeit von Milch, Wein, Bier, Fruchtsaft und Schnaps; Häufigkeit von Alkoholexzessen; Zeitpunkt des letzten Alkohlrausches; Einstiegsalter beim Rauchen; Gründe fürs Rauchen bzw. fürs Nichtrauchen; Größe des Freundeskreises; Kenntnis und erster Konsum ausgewählter Drogen; Neigung zum Drogenkonsum; Bekanntschaft mit Drogenkonsumenten und Drogenkonsumenten im Freudeskreis; wichtigste Gründe für den Verzicht auf Drogen bzw. für den Drogenkonsum; derzeitiger Drogenkonsum; Gründe für die Beendigung eines möglichen Drogenkonsums; Charakterisierung der persönlichen Lebenssituation.
Themen: Wöchentlicher Alkoholkonsum; Alter beim ersten Alkoholkonsum; detaillierte Angaben über Kenntnis, Zugänglichkeit und Gefährlichkeit der einzelnen illegalen Drogen; Einschätzung der Häufigkeit des Konsums dieser Drogen an öffentlichen oder privaten Plätzen; Alter beim ersten Zugang zu illegalen Drogen; derzeitige Zugangsmöglichkeiten; Erwerbsquellen für Drogen; Einstufung des Drogenproblems als ein soziales, gesundheitliches, moralisches, kriminelles oder ökonomisches Problem; wichtigste Maßnahmen und wichtigste Folgen des Drogengebrauchs; mögliche Maßnahmen zur Abmilderung des Drogenproblems; Hauptgründe, die zum Alkoholmißbrauch führen, und Gründe, die zum Drogenmißbrauch führen.
Demographie: Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand; Alter bei Ende der Ausbildung; Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder im Haushalt; Besitz langlebiger Wirtschaftsgüter; berufliche Position; wöchentliche Arbeitsstunden; Beschäftigung im öffentlichen Dienst oder in Privatunternehmen (Betriebssektor); haushaltführende Person; Stellung im Haushalt; Beruf des Haushaltungsvorstandes; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Wohnstatus; Urbanisierungsgrad; Religiosität; monatliches Haushaltseinkommen; Ortsgröße; Region.
Indizes: Meinungsführerschaft (kognitive Mobilität); Postmaterialismus; Stellung im Beruf; Mediennutzung.
Umfang der Erfahrung und Konsum von illegalen Drogen, Alkohol, Tabak, Arzneimitteln und gefährlichen Substanzen.
Themen: Informationen über den Drogenmissbrauch; Motive für den ersten Drogengebrauch; Art der ersten Drogen und Alter; Alter bei regelmäßigem Drogenkonsum; konsumierte Drogen in den letzten 3 Monaten; durchschnittliche Dosis in den letzten 3 Monaten; Höchstdosis im letzten Monat; Thrill and Adventure Seeking Scale (TAS): physische Risikoorientierung wie z.B. Fallschirmspringen und Tauchen; Experience Seeking Scale (ESS): Streben nach neuartigen Erfahrungen wie z.B. Reisen, ungewöhnliche Menschen treffen; Neuigkeit in Musik und Kunst; Dis-Inhibition (Dis): hedonistisches Streben einschließlich Trinken, Feiern, Sex usw.; Boredom Susceptibility (BS): Aversion gegen sich wiederholende Tätigkeiten und die Abwesenheit von Stimulusveränderungen; Schultyp; strikte Regeln und Polizeikontrolle; freiwilliges/pflichtmäßiges Vorgehen gegen Drogendelikte; Kampagnen unter Jugendlichen; ökonomische und soziale Unterstützung für Drogenabhängige; Freunde, die Drogen nehmen; Wertesystem; Haltung
gegenüber Prostituierten und Drogenabhängigen, Aidskranken, Homosexuellen, entlassenen Häftlingen; Herkunftsort; Bildungsniveau von Vater und Mutter; Charakteristik der Familie; Beziehung zu den Familienmitgliedern.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Mitgliedschaft.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Haushaltsgröße; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeits zufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovations bereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Konfession; Religiosität; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße; Bundesland; regionale Herkunft.
Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs. Spielsucht.
Themen: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes und des psychischen Wohlbefindens; Häufigkeit erfahrener Unterstützung und Belastung im sozialen Umfeld (Hilfe durch Ratschläge oder Informationen, praktische Hilfe, Ermutigung bzw. Bestätigung, Wärme, Zuneigung und Verständnis, Kritik, Enttäuschung, zu hohe Ansprüche gestellt, Belastung mit Problemen); detaillierte Angabe chronischer Krankheiten; Gewohnheiten und Schwierigkeiten bei der Medikamenteneinnahme in den letzten 12 Monaten (Medikamentenvorrat, Medikamentenabhängigkeit, Schmerzen, Leistungsfähigkeit); Häufigkeit und Art des Medikamentenkonsums (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel, Appetitzügler, Antidepressiva und Neuroleptika) in den letzten 12 Monaten sowie in den letzten 4 Wochen; Neigung zum Medikamentenkonsum (ohne Medikamente nur halber Mensch, kein Durchstehen des Arbeitstages ohne Medikamente, Beruhigungs- und Schlafmittel als Hilfe in schwierigen Zeiten, Versuch grundsätzlich ohne Medikamente auszukommen, sofortige Einnahme von Schmerzmittel bei Kopfschmerzen, Tage mit übermäßigem Schmerzmittelkonsum, kein Verständnis für den Verzicht auf Schmerzmittel bei Kopfschmerzen, Medikamentenkonsum bevor Schmerzen einsetzen, bei Schmerzen möglichst lange ohne Medikamente auskommen, Schmerzmittelkonsum auch wegen anregender Wirkung).
Angaben zum Tabakwarenkonsum: Konsum von Schnupftabak oder Kautabak; Raucherstatus; insgesamt mehr als 100 Rauchwaren (Zigaretten, Zigarren usw.) im Verlauf des Lebens geraucht; ehemalige Raucher wurden gefragt: Zeitraum der Beendigung des Rauchens; Art des Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife); Alter des ersten Tabakkonsums sowie bei Beginn des täglichen Rauchens; Raucherjahre; konkrete Anzahl der Tage im letzten Monat, an denen Zigaretten bzw. Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen geraucht wurden und durchschnittlich gerauchte Anzahl pro Tag; Zeitpunkt für den ersten Tabakkonsum nach dem Aufstehen; Schwierigkeit mit der Einhaltung des Rauchverbots an öffentlichen Orten; Unverzichtbarkeit der ersten Zigarette am Morgen; Tabakkonsum am Morgen größer als am Rest des Tages; Rauchkonsum trotz Krankheit; Einstellung zur Beendigung des Rauchens; ernsthafter Versuch, in den letzten 12 Monaten mit dem Rauchen aufzuhören; Wichtigkeit mit dem Rauchen aufzuhören (Skalometer); Zuversicht mit dem Rauchen aufzuhören (Skalometer); Unterstützungspersonen sowie verwendete Hilfsmittel beim letzten Versuch mit dem Rauchen aufzuhören; erfahrene Kritik aufgrund des Rauchens und Bezeichnung der Kritiker; Ort, Häufigkeit und Dauer des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird (zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit); Ausmaß der empfundenen Störung durch Raucher; Meiden von Orten, an denen viel geraucht wird; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit für langjährige Raucher an Lungenkrebs zu erkranken, einen Herzinfarkt zu erleiden bzw. an einer von Tabakkonsum ausgelösten Krankheit zu sterben (Skalometer); geschätzte Verkürzung der Lebenserwartung langjähriger Raucher in Jahren.
Alkoholwerbung und Jugendschutz: Rezeption von Werbung für alkoholische Getränke: zu übermäßigem Alkoholkonsum auffordert, Jugendliche bzw. Leistungssportler darstellt, die Alkohol trinken oder zum Trinken auffordern, die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums verharmlost, den Eindruck erweckt, dass Alkoholkonsum Kontakte und sexuellen Erfolg fördert, Alkoholkonsum als gesundheitsfördernd darstellt; Kenntnistest zum Jugendschutzgesetz: Alter ab dem Spirituosen, Bier oder Wein und Tabakwaren an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen.
Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer Getränke (Mineralwasser, Säfte und Limonaden, Cola, Kaffee, Energizer, Energydrinks); Anzahl konsumierter Tassen Kaffee pro Tag; letztmaliger Konsum alkoholischer Getränke; Eintrittsalter beim regelmäßigen Alkoholkonsum; Alkoholexzesse in der Vergangenheit und Häufigkeit von Alkoholexzessen in den letzten zwölf Monaten; Alter beim ersten Alkoholexzess; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen; konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an Bier, Wein/Sekt oder Spirituosen in den letzten vier Wochen; Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf bzw. acht Gläsern Alkohol in den letzten vier Wochen; für den Zeitraum der letzten 12 Monate wurde erfragt: Anlässe und Häufigkeit des persönlichen Alkoholkonsums (Trinksituationen, z.B. beim Essen); Häufigkeit des Alkoholkonsums alleine, mit Partner bzw. Partnerin, einem andern Familienmitglied, Arbeitskollegen sowie mit Freunden oder Bekannten; Häufigkeit von Ausfallerscheinungen infolge hohen Alkoholkonsums (nicht mehr aufhören können, Verpflichtungen nicht nachkommen können, Alkohol am Morgen, Schuldgefühle, Erinnerungslücken); Besorgnis von Partner, Kindern, Familienangehörigen, Kollegen, Freunden oder Arzt bzw. Sozialarbeiter wegen des Alkoholkonsums des Befragten; Wirkung des persönlichen Alkoholkonsums beim Befragten (Skala); Angabe zu jüngsten und früheren Ereignissen: Autofahren unter Alkoholeinfluss, Führerscheinentzug, Teilnahme an der medizinisch-psychologischen Untersuchung des TÜV, Schlägerei infolge von Alkoholkonsum, verletzungsgefährdende Situationen unter Alkoholeinfluss, Vernachlässigung von Haushalt und Wohnung, negative Auswirkungen des Alkoholkonsums auf die Ehe bzw. Partnerschaft, Verschlechterung der Beziehungen zu anderen Familienmitgliedern, Bruch einer Freundschaft, angedrohte oder vollzogene Trennung des Partners wegen des persönlichen Alkoholkonsums, finanzielle Probleme, Verlust des Arbeitsplatzes wegen Alkohol, Arztbesuch wegen Alkoholproblemen, alkoholbedingte Erkrankungen, Aufsuchen einer Beratungsstelle sowie Durchführung einer Entwöhnungstherapie.
Drogen: Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD, Heroin, Opiaten, Methadon, Kokain, Crack, Schnüffelstoffen (Klebestoffe, Lösungsmittel, Treibgase) und Pilzen; Einstiegsalter und letztmalige Verwendung der vorgenannten Drogen; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen in den letzten zwölf Monaten sowie konkrete Anzahl der Tage in den letzten vier Wochen; Wirkungsweise von Cannabis auf den Befragten (Skala); Art des Cannabiskonsums und Häufigkeit des jeweiligen Konsums; Lebensbewältigung mit Cannabis und Häufigkeit des Auftretens in den letzten 12 Monaten infolge Cannabiskonsum: Cannabisgebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Cannabis, Besorgnis über den persönlichen Cannabisgebrauch, Wunsch nach Beendigung des Cannabiskonsums, Schwierigkeiten den Cannabiskonsum einzustellen, ganzen Tag lang bekifft, Alkoholkonsum unmittelbar nach dem Cannabiskonsum, Autofahren nach Cannabiskonsum; Gedanken an professionelle Hilfe wegen des Cannabiskonsums; Inanspruchnahme professioneller Hilfe (Arzt, Drogenberatung, Psychotherapie); beabsichtigter straffreier Kauf von Cannabis in einem Nachbarland; Empfindungen durch den Kauf von illegalem Cannabis (Angst vor einer Anzeige, Schuldgefühle, Unwohlsein, wie ein Einkauf im Kaufhaus, Gefühl beobachtet zu werden, Kick erleben, Gefühl im Recht zu sein, Reiz des Verbotenen); Lebensbewältigung mit Kokain und Häufigkeit des Auftretens in den letzten 12 Monaten: Kokaingebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Kokain, Besorgnis über den persönlichen Kokaingebrauch; Wunsch nach Beendigung des Kokainkonsums, Schwierigkeiten mit dem Konsum von Kokain aufzuhören, Autofahren nach Kokainkonsum; Art der Einnahme von Kokain (geschluckt, geraucht, inhaliert, geschnupft oder gespritzt); Konsum ausgewählter illegaler Drogen bei vorhandenem Angebot (Konsumneigung); Beschaffungsmöglichkeit von Drogen innerhalb von 24 Stunden.
Spielsucht: Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten Nutzung und Nutzungsdauer von Geldspielautomaten; finanzielle Schwierigkeiten, Eheprobleme, Verspätungen oder Abmahnungen auf der Arbeitsstelle und Vernachlässigung von Hobbies oder Freunden durch das Spielen; beabsichtigte oder versuchte Einschränkung des Spielens an Geldspielautomaten; Aufhören mit dem Spielen; Aufsuchen einer Beratungsstelle bzw. Durchführung einer Behandlung wegen Spielproblemen; erfolgreiche Behandlung wegen Spielproblemen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner und Kindern (Haushaltszusammensetzung); Wohnsituation; Haushaltsgröße; derzeitige Schule (Schule, Berufsausbildung, Studium); höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; Arbeitszeit nachts zwischen 23 und 5 Uhr (Nachtschicht), an Wochenenden bzw. in Wechselschicht; berufliche Stellung; Häufigkeit und gesamte Arbeitslosigkeitsdauer in den letzten fünf Jahren; Finanzierungsquellen für den Lebensunterhalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Telefonbesitz; Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens.
Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Realisierungswelle; anonymisierte Fälle; Sample Point Nummer; West-/Ostdeutschland; ID der Gemeinde je Bundesland (PSU); Ortsgröße (politische Gemeindegrößenklasse, BIK-Gemeindegrößenklasse); Gewichtungsfaktoren.
Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs. Spielsucht.
Themen: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands und des psychischen Wohlbefindens; Häufigkeit von ungewöhnlichem Glücksempfinden, ungewöhnlicher Erregung, Überdrehtheit; Reizbarkeit und Streitsucht in den letzten 12 Monaten; Empfindungen in dieser Phase (übersteigertes Selbstwertgefühl, geringeres Schlafbedürfnis, Rededrang, Bewegungsdrang, Gedankensprünge, ablenkbar, aktiver als sonst, tollkühnes oder rücksichtsloses Verhalten); Häufigkeit von Nervosität, Hoffnungslosigkeit, Rastlosigkeit und Unruhe, Niedergeschlagenheit, Gefühl von Überanstrengung und Wertlosigkeit im letzten Monat; detaillierte Angabe chronischer Krankheiten; Art des Medikamentenkonsums (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel, Appetitzügler, Antidepressiva, Neuroleptika und anabole Steroide) in den letzten 12 Monaten sowie Häufigkeit der Anwendung in den letzten 30 Tagen; Häufigkeit der Einnahme von Anabolika zur Unterstützung der sportlichen Aktivitäten im letzten Monat; Neigung zur Medikamentenabhängigkeit (Schlafprobleme, Tablettenbevorratung, zeitweiliger Wunsch nach Zurückziehen, Situationen, die ohne Medikamente nicht zu schaffen sind, Überzeugung Dritter von persönlicher Medikamentenabhängigkeit, nachlassende Medikamentenwirkung, Medikamentenkonsum gegen Schmerzen, Appetitlosigkeit in Zeiten erhöhter Medikamenteneinnahme, Unwohlsein ohne Medikamente, eigenes Erstaunen über die Menge des persönlichen Tablettenkonsums, Medikamentenkonsum zur Leistungssteigerung).
Angaben zum Tabakwarenkonsum: Raucherstatus; insgesamt mehr als 100 Rauchwaren (Zigaretten, Zigarren usw.) im Verlauf des Lebens geraucht; Art des Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife, Shisha (Wasserpfeife)); Einstiegsalter beim Tabakkonsum sowie bei Beginn des täglichen Rauchens; Raucherjahre; Zeitpunkt des letzten Tabakkonsums; konkrete Anzahl der Tage im letzten Monat, an denen Zigaretten (bzw. Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen) geraucht wurden und durchschnittlich gerauchte Anzahl pro Tag; in den letzten 12 Monaten durchschnittlicher täglicher Konsum von mehr als 20 Zigaretten oder 10 Zigarillos (7 Pfeifen, 5 Zigarren); Abhängigkeitstendenzen (Steigerung des Konsums, abnehmende Wirkung, mehr geraucht als vorgenommen, erfolglose Versuche mit dem Rauchen aufzuhören, Kettenrauchen, Unterbrechung wichtiger Aktivitäten wegen des Rauchens, Rauchen trotz ernsthafter Erkrankung); körperliche bzw. psychische Beschwerden durch Rauchen in den letzten 12 Monaten; Weiterrauchen trotz körperlicher bzw. psychischer Beschwerden; Beschwerden bei versuchtem Rauchverzicht: Niedergeschlagenheit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, langsamer Herzschlag und Gewichtszunahme; Wiederaufnahme des Rauchens zur Verminderung oder Vermeidung solcher Beschwerden; Ort, Häufigkeit und Dauer des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird (zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit); Ausmaß der empfundenen Störung durch Raucher.
Alkohol: Alkoholkonsum mindestens einmal im Monat; Eintrittsalter beim regelmäßigen Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (Rauschtrinken) in der Vergangenheit und Häufigkeit von Alkoholexzessen in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Alkoholexzess; Zeitpunkt des letzten Alkoholkonsums; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen sowie in den letzten 12 Monaten; konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an Bier, Wein/Sekt, Spirituosen und alkoholhaltiger Mixgetränke (z.B. Alcopops) in den letzten vier Wochen und in den letzten 12 Monaten; für den Zeitraum der letzten 30 Tage wurde erfragt: Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf Gläsern Alkohol; maximal bei einer Gelegenheit in den letzten 30 Tagen konsumierte Anzahl an Gläsern Alkohol; Alkoholabhängigkeitstendenzen in den letzten 12 Monaten (Schwierigkeiten vor dem Rausch mit dem Alkoholkonsum aufzuhören, Vernachlässigung von Verpflichtungen, Alkoholkonsum am Morgen, Schuldgefühle infolge des Alkoholkonsums, Erinnerungslücken infolge des Alkoholkonsums); Besorgnis von Verwandten, Freunden bzw. eines Arztes wegen des Alkoholkonsums und Ratschlag zur Abstinenz; verletzungsgefährdende Situationen unter Alkoholeinfluss; Verletzung Dritter unter Alkoholeinfluss; Selbsteinschätzung der Alkoholwirkung (vermehrtes Lachen, keinen klaren Gedanken fassen, Probleme und Sorgen vergessen, ausgelassene Stimmung, gesteigertes Selbstvertrauen, lockerer und ungezwungener, besser abschalten können, leichter auf andere Menschen zugehen, Schwierigkeiten einer Unterhaltung zu folgen, Sex genießen, Schmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Zunahme von Aggression, reizbar und aufbrausend, stärkere sexuelle Empfindungen, weniger schüchtern, Trägheit, nicht mehr verspannt, streitsüchtig, mehr Lust auf Sex); Selbsteinschätzung der Fähigkeit in ausgewählten Situationen dem Alkoholkonsum zu wiederstehen (Trinksituationen z.B. beim Essen, Fernsehen, bei Frustration, in einer Kneipe, nach dem Sport).
Drogen: Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit Cannabis (Haschisch, Marihuana), Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD, Heroin, Opiaten wie z.B. Methadon, Kokain, Crack, Spice, Smoke, Space, Schnüffelstoffen (Klebstoffe, Lösungsmittel, Treibgase) und Pilzen (Fliegenpilze, Magic Mushrooms (Psylocybin)); Einstiegsalter bei ausgewählten illegalen Drogen, Schnüffelstoffen und Pilzen; konkrete Angabe der Konsumhäufigkeit von illegalen Drogen, Schnüffelstoffen und Pilzen insgesamt und in den letzten 12 Monaten sowie Anzahl der Verwendung in der gesamten Drogenkarriere; Zeitpunkt des letzten Drogenkonsums (in den letzten vier Wochen, in den letzten 12 Monaten oder davor); konkrete Anzahl der Tage, an denen ausgewählte illegale Drogen, Schnüffelstoffe, Pilze usw. konsumiert wurden; Häufigkeit des Auftretens von Problemen in den letzten 12 Monaten infolge des Cannabiskonsums: Cannabisgebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Cannabis, Besorgnis über den persönlichen Cannabisgebrauch, Wunsch nach Beendigung des Cannabiskonsums; Schwierigkeiten auf den Cannabiskonsum zu verzichten; Häufigkeit des Auftretens von Problemen in den letzten 12 Monaten infolge von Kokainkonsum bzw. infolge des Konsums von Amphetaminen: Kokainkonsum bzw. der Amphethamingebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Kokain bzw. Amphetamine, Besorgnis über den persönlichen Kokaingebrauch bzw. Amphetamingebrauch, Wunsch nach Beendigung des Kokaingebrauchs bzw. Amphetamingebrauchs; Schwierigkeiten auf den Kokainkonsum bzw. den Amphetaminkonsum zu verzichten.
Spielsucht: Wetten und Spiel mit Geldeinsatz: Teilnahme an ausgewählten Wetten oder Glücksspielen in den letzten 12 Monaten sowie davor und Teilnahmehäufigkeit pro Woche (Fernsehlotterie, Klassenlotterie, Lotto, Quicky, Lose (Brief- und Rubbellose), Sportwetten in Annahmestellen bzw. im Internet, Pferdewetten, Geldspielautomaten, Roulette, Blackjack, Poker und Automatenspiel im Spielcasino, Internetspielcasino, Pokerturniere mit Geldeinsatz im Internet sowie illegales Glücksspiel; Glücksspiel mit der größten Bedeutung in den letzten 12 Monaten; Einsatz von mindestens 50 Euro pro Monat für Wetten und Glücksspiele; Reflexion über das eigene Spielverhalten in den letzten 12 Monaten (Skala: Grübeln über vergangenes oder zukünftiges Glücksspiel, Nachdenken über Beschaffungsmöglichkeiten von Geld, Kredit usw., häufigeres Spielen bzw. höhere Einsätze für denselben Reiz, Schwierigkeiten bei versuchter Reduzierung des Glücksspiels, erfolglose Versuche mit dem Glücksspiel aufzuhören, Unruhe oder Reizbarkeit nach diesen Versuchen, Spielen als Flucht vor persönlichen Problemen, Glückspielen mindert unangenehme Gefühle wie Angst oder Depression, erneutes Spielen um verlorenes Geld wiederzugewinnen, häufigeres Spielen trotz großer Spielschulden, Anlügen Dritter über das Ausmaß des Glücksspielens oder über die Spielschulden, Geheimhaltung, Scheckbetrug, Diebstahl, Veruntreuung oder Betrug zur Finanzierung von Glücksspielen, Beziehungsprobleme durch Glücksspiele, versäumte Arbeits- oder Schultage, Kreditaufnahme bei Dritten wegen finanzieller Schwierigkeiten durch das Glücksspielen, Begleichung von Glücksspielschulden durch Dritte); Häufigkeit der Beratung oder Behandlung wegen Glückspielproblemen in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit des Aufsuchens einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Glücksspielproblemen; durchschnittlich eingesetzter Betrag pro Monat in Euro für ausgewählte Glücksspiele (Fernsehlotterie, Klassenlotterie, Lotto/Toto/Keno, Quicky, Lose, Sportwetten in Annahmestellen (Oddset) und im Internet, Pferdewetten); durchschnittliche Verluste pro Monat in Euro an Geldspielautomaten (Daddelautomaten) in Spielhallen oder Gaststätten, Roulette, Black Jack, Poker etc. im Spielcasino (großes Spiel), Automatenspiel im Spielcasino (kleines Spiel), Roulette, Automatenspiel im Internet (Internetspielcasino), Pokerturniere, Kartenspiele im Internet (mit Geldeinsatz) oder illegales Glücksspiel (Hinterzimmer); Geldspielautomaten: Nutzung von Geldspielautomaten (Daddelautomaten) in den letzten drei Monaten sowie wöchentliche Nutzungsdauer; empfundene Belastung durch das Spielen an Geldspielautomaten.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburtsland; Wohndauer in Deutschland; Staatsangehörigkeit; Geburtsland der Mutter und des Vaters (Migrationshintergrund); Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; höchster Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; derzeitige Erwerbstätigkeit; Erwerbsstatus; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Befragter ist Hauptverdiener im Haushalt; berufliche Stellung des Hauptverdieners;Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens.
Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Realisierungswelle; Art des Interviews; Kennung für Basis- oder Aufstockungsstichproben; ID der Gemeinde je Bundesland (PSU); West-/Ostdeutschland; Ortsgröße (BIK-Gemeindegrößenklasse); Gewichtungsfaktoren.
Anlässe, soziale Hintergründe und Folgen des Alkoholkonsums von Alkoholikern.
Themen: Anforderungsprofil an einen präferierten Beruf; wichtigste Bezugsperson; Charakterisierung der Beziehung zur Bezugsperson; Ansprüche an präferierte Freizeitaktivitäten; Zielstrebigkeit und Selbstvertrauen; erwartete Auswirkungen eines fortgesetzten bzw. eines beendeten Alkoholkonsums auf die Beziehung zur Bezugsperson, auf das eigene Befinden und auf das Berufsleben; Trinkanlässe; bisherige Auswirkungen der Alkoholabhängigkeit auf verschiedene Lebensbereiche; Auftreten alkoholbedingter Krankheiten, Symptome und Beschwerden; Verurteilungen im Zusammenhang mit Alkoholkonsum; Trinkgewohnheiten der Eltern während der eigenen Kindheit bzw. Jugend sowie derzeitig; Gründe für ein Interesse an einer Therapie; frühere Teilnahme an verschiedenen Therapieformen und Beurteilung deren Wirksamkeit; Anzahl der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte; Kontakte zu Selbsthilfegruppen; Häufigkeit der Einnahme von Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmitteln; Zeitdauer seit dem letzten Alkoholkonsum; Alter beim ersten Alkoholkonsum sowie beim ersten Rausch; Zeitpunkt, seitdem vermehrt Alkohol getrunken wird; bevorzugte Getränke; täglicher Konsum von Bier, Schnaps, Likör und Wein; hastiger oder langsamer Konsum; erster Alkoholkonsum direkt nach dem Aufstehen; Regelmäßigkeit des Alkoholkonsums; Dauer der Abstinenz nach einem Rausch; Einfluß des Alkohols auf die eigene Persönlichkeit; Vorratshaltung von Alkohol; festgestellte Veränderungen in der Wirkung des Alkohols; Konsumort; regelmäßiger Alkoholkonsum mit einem Partner, in Gesellschaft oder alleine; Offenheit gegenüber dem eigenen Alkoholproblem; Empfindlichkeit gegenüber geäußerter Kritik wegen des Alkoholkonsums; geplanter zukünftiger Umgang mit Alkohol; Suizidgedanken; Gründe für einen bisherigen Suizidversuch; Beurteilung der Kindheit.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Behandlungsstatus; soziale Herkunft; Vergleich der eigenen beruflichen Karriere im Vergleich zu der der Eltern bzw. des Partners; erlernter und gegenwärtiger Beruf; Beschäftigungsverhältnis; Familienstand; Wohnstatus.
Zusätzlich verkodet wurden: Erstgespräch; Interviewdatum; Überweisungsmodus; Problemdefinition des Patienten; durch Alkohol angestrebte Wirkungen; negative Erlebnisse mit Alkohol; vermehrter Alkoholkonsum; Selbstkontrollversuche; Fremdkontrolle; bisherige Behandlungen; soziales Umfeld; Auffälligkeit in verschiedenen Sozialisationsphasen, Partnerschaften und Sexualität; Beurteilung der Therapie-Motivation.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.
Einstellung zur Zukunft und erwartete politische, soziale und technische Entwicklung bis zum Jahr 2000.
Themen: Der Inhalt der Befragung ist weitgehend identisch mit der ZA-Studien-Nr. 0801. Dort ist beschrieben: Generelle Einstellungen zur Zukunft und eigene Auseinandersetzung mit der Zukunft; Beurteilung der Entwicklung der Lebensqualität, bezogen auf die eigene Person, das Land und die ganze Welt; Distanzempfinden und erwartete Entwicklungen bis zum Jahre 2000 auf den Gebieten der Arbeitslosigkeit, der Arbeitszufriedenheit, der allgemeinen Lebenszufriedenheit, der Freizeit, des Glücks, der Gesellschaftsentwicklung, des Drogenmißbrauchs, der Krebsbekämpfung, der Weltraumfahrt, der Friedenssicherung, der Abrüstung, der Wirtschaftssysteme, der Rassenprobleme, der Industrieländer im Vergleich zu den unterentwickelten Ländern, der internationalen Beziehungen und der Wissenschaft; Innovationsbereitschaft; Vorschläge für das Verhalten in der Ostpolitik; Mitgliedschaft in Vereinen, in einer Partei oder Gewerkschaft; Einstellung zur Mitbestimmung und zum Wirtschaftssystem; Parteipräferenz; politische Partizipation und politische Informiertheit; Kenntnis der Mitgliedsstaaten in der NATO und im Warschauer Pakt; Stellung in der Geschwisterfolge und Ortsgröße des Heimatortes; Ortsansässigkeit; Interesse an einer Auswanderung; Kinderwunsch; Zufriedenheit mit dem Einkommen; Einstellung zu Ausländern.
Skalen: Optimismus-Pessimismus-Skala nach Cantril, Flexibilität von Einstellungen (Galtung), Entfremdungsgefühle (Campbell), Dogmatismus (Rokeach-Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Geschwister; Religiosität; Schulbildung; Beruf; Einkommen; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltungsvorstand; soziale Herkunft; Ortsgröße; regionale Herkunft; Mitgliedschaft.