Die Preisgestaltung im Druckereigewerbe
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Bd. 142,2
In: Untersuchungen über Preisbildung
In: Abteilung B. Preisbildung für gewerbliche Erzeugnisse Bd. 1, Teil 2
53 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik Bd. 142,2
In: Untersuchungen über Preisbildung
In: Abteilung B. Preisbildung für gewerbliche Erzeugnisse Bd. 1, Teil 2
In: Studien
In: Reihe Sozialpolitik 12
In: Schriften des Vereins für sozialpolitik 142. bd
In: Untersuchungen über preisbildung. abt. B 2.t
In: Schriften des Vereins für Sozialpolitik Bd. 142, T. 2
In: Probleme des Klassenkampfs, Band 9, Heft 35, S. 17-47
"pol-dok Ref. 09-387: "Durch die historische Analyse gelingt es aufzuzeigen, daß die IG Druck und Papier sich stets als Interessenvertretungsorgan von Facharbeitern verstanden hat, was für die Politik dieser Gewerkschaft ausschlaggebend war. Die negativen Folgen der Rationalisierung (auch) im Druckbereich gegenüber dem Facharbeiterstatus muß zu einer radikalen Infragestellung dieser Interessenvertretungspolitik führen."
In: Multimedia: die schöne neue Welt auf dem Prüfstand, S. 65-78
Das Aufkommen neuer Technologien ist für das Druckereigewerbe nichts Neues. Bislang hat die schon mehrfach herbeigeschworene Verdrängung der gedruckten Publikation durch neue Techniken der Medienproduktion und -verbreitung nicht stattgefunden. Die Einführung von Electronic Publishing führt derzeit zwar zu Umschichtungen in den Bereichen Buch, Katalog, Zeitschrift und Zeitung, doch sind Verlage mit flexibler Arbeitsorganisation in der Lage, Verluste in traditionellen Produkten durch neue Angebote zu kompensieren. Gefahren für die Arbeitswelt drohen von Verlegern, die Multimedia als Waffe gegen bewährte tarifliche Rechte einsetzen wollen. Dabei eignen sich gerade die neuen Technologien zu partizipatorischer Arbeitsorganisation. (KB)
In: Frauenforschung: Informationsdienst d. Forschungsinstituts Frau und Gesellschaft, IFG, Band 4, Heft 1/2, S. 96-112
ISSN: 0724-3626
Der vorliegende Aufsatz entstand im Rahmen des Projektes "Teleheimarbeit in typischen Frauenarbeitsbereichen". Die Autorin beleuchtet die Voraussetzungen, betriebliche Strategien und soziale Folgen der Auslagerung von informationstechnisch gestützten Büro- und Verwaltungsarbeitsplätzen, Gestaltungsmöglichkeiten und Gestaltungserfordernisse und arbeitet die Bedeutung und die Auswirkungen der Teleheimarbeit für Frauen heraus. (RE)
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 38, Heft 5, S. 135-143
ISSN: 0490-1630
Zunächst werden einige Defizite des Arbeitsschutzes aufgelistet und gezeigt, daß der Schutz von Leben und Gesundheit am Arbeitsplatz bisher in erster Linie Aufgabe des offiziellen Arbeitsschutzsystems - also beispielsweise der Gewerbeaufsicht und der Betriebsärzte - ist, daß die betroffenen Arbeinehmer aber nur die Rolle des Zuschauers haben. In dem neuen Manteltarifvertrag für die Druckindustrie wurde demgegenüber erstmals eine Regelung aufgenommen, die neue und erweiterte individuelle Arbeitnehmerrechte - vor allem ein auf persönliche Beurteilung des Arbeitnehmers aufbauendes Beschwerderecht - beinhaltet. (IAB)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 7, S. 389-450
ISSN: 0016-9447, 0016-9447
Dokumentation von Positionen, Stellungnahmen, Forderungen und Vorschlägen zu den Tarifauseinandersetzungen, zu Streik und Aussperrung, einschließlich der Verhandlungspositionen und -ergebnisse für die Metallindustrie und die Druckindustrie. Die Dokumentation schließt die Auseinandersetzung um die Rolle der Bundesanstalt für Arbeit und Diskussionen im Deutschen Bundestag ein. (IAB)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 42, Heft 12, S. 710-720
ISSN: 0342-300X
"Mit dem neuen MTV für die Druckindustrie setzte die IG Medien neue Bestimmungen zum Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz durch. Der Tarifvertrag stärkt insbesondere die Individualrechte der Arbeitnehmer im Arbeits- und Gesundheitsschutz. Bedeutsam sind hier vor allem das Recht auf Beschwerde aufgrund der individuellen Einschätzung des Arbeitnehmers vom Vorliegen einer Gesundheitsgefährdung oder einer nicht menschengerecht gestalteten Arbeit, die ein unmittelbares Reagieren der betrieblichen Instanzen, vor allem des Betriebsrates, zur Folge haben muß, weiterhin auf verbesserte Information, vor allem über Gefahrstoffe sowie das Recht eines Arbeitnehmers, sich an ihm geeignet erscheinende Fachleute und Institutionen zu wenden, wenn er sich erfolglos an den Arbeitgeber gewandt hat. Der Beitrag gibt einen Überblick über Zustandekommen und Bedeutung der neuen tariflichen Bestimmungen und weitere Ansätze und Perspektiven im Bereich der Tarifpolitik zum Gesundheitsschutz in der Arbeitsumwelt und zum Umweltschutz insgesamt." (Autorenreferat)
In: Beiträge zur Marx-Engels-Forschung, Heft 17, S. 107-122
Auf der Basis von Dokumenten aus dem Stadtarchiv Leipzig wird die Firmengeschichte der Buchdruckerei Otto Wigand skizziert, in der die Erstausgabe des ersten Bandes des "Kapitals" gedruckt wurde. Entgegen bisheriger Annahmen handelt es sich bei dem Besitzer der Druckerei nicht um den demokratischen Verlagsbuchhändler Otto Friedrich Wigand, sondern um dessen Sohn Alexander Wigand. Im Anhang des Beitrages wird eine chronologische Übersicht zur Firmengeschichte von Verlag und Buchdruckerei Otto Wigand gegeben, und es werden persönliche und geschäftliche Dokumente veröffentlicht, die verschiedene Aspekte des Verlagswesens des 19. Jahrhunderts beleuchten. (ES)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 8, S. 462-473
ISSN: 0342-300X
"Die Frage, ob Angestellte zum Arbeitskampf aufgerufen werden sollen, stellt sich zunehmend, wie die Tarifauseinandersetzungen 1984/1985 zeigen. Sie ist nicht nur ein streiktaktisches Problem, sondern verweist auch auf die Situation gewerkschaftlicher Angestelltenarbeit, deren Intensivierung allein schon im Interesse "überlebensfähiger" Gewerkschaften notwendig ist. Am Beipiel der IG Druck und Papier wird die Entwicklung der Voraussetzungen geschildert, die 1984 die Einbeziehung von Angestellten in den Arbeitskampf ermöglichten. Aus der Analyse von Streikbeteiligung und Streikverhalten der Angestellten wird abgeleitet, daß vor allem die gewerkschaftliche Arbeit mit kaufmännischen Angestellten verstärkt werden muß. Die Bereitschaft zur aktiven Gewerkschaftsarbeit, insbesondere der Frauen, ist stärker als vielfach bisher vermutet." (Autorenreferat)
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 26, Heft 3, S. 311-321
ISSN: 0046-8428
Struktur und Entwicklung der Gewerkschaften in der Metall- und Maschinenbranche und im Buchdruckgewerbe der Schweiz werden als Produkt einer Vermischung von internationalen Konzepten und Eigenarten der nationalen politischen und wirtschaftlichen Kultur analysiert. Während sich das trade-unionistische und das sozialdemokratisch-integrative Modell in der Organisationsstruktur von Schweizerischem Typographenbund (STB) und Schweizerischem Metallarbeiterverband (SMAV) in weiten Teilen wiederfinden lassen, prägten Föderalismus und direkte Demokratie den ursprünglichen Verbandsaufbau. Die Kleinheit des wirtschaftlichen Raumes trägt zur Erklärung der Zentralisierungstendenzen in der gewerkschaftlichen Entwicklung bei. Schließlich ist die sprachliche Vielfalt für die Trennung der Bewegung in eine deutschsprachige und eine romanische verantwortlich. (psz)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 38, Heft 2, S. 57-64
ISSN: 0342-300X
"Im Arbeitskampf 1984 in der Metallindustrie und in der Druckindustrie ist der strategische Stellenwert des Arbeitskampfrechts besonders deutlich geworden. Die Notwendigkeit einer Urabstimmung vor einer Arbeitsniederlegung, die Frage nach der Zulässigkeit der Aussperrung und die Gültigkeit des hessischen Aussperrungsverbotes, die 'kalte' Aussperrung einschließlich der Frage des Lohnrisikos der davon betroffenen Arbeitnehmer sowie die zahlreichen Angriffe auf die gewerkschaftlichen Streikposten werden die politische und juristische Diskussion - auch im Hinblick auf zukünftige Arbeitskämpfe - noch lange beschäftigen." (Autorenreferat)
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 1984, Heft 7, S. 391-450
ISSN: 0016-9447, 0016-9447
Das Heft enthält als zusammenfassenden Rückblick "eine umfangreiche Dokumentation zu den Tarifauseinandersetzungen, zu Streik und Aussperrung in der Druck- und Metallindustrie". Dazu wurde eine aussagefähige Auswahl aus Positionen, Stellungnahmen, Forderungen und Vorschlägen getroffen. Die Dokumentation enthält gewerkschaftliche Standpunkte, Solidaritätsbekundungen, den Zeitablauf des Arbeitskampf in der Metallindustrie, Verhandlungspositionen und -ergebnisse aus der Metall- und Druckindustrie, ferner Dokumente zur Verschärfung des Arbeitskampfes durch die Arbeitgeber und die Bundesanstalt für Arbeit sowie einen Auszug aus der Bundestagsdebatte zur "Lage im Arbeitskampf". Den Abschluß bilden Beiträge zur Diskussion um die Aussperrung. (AG)