In an effort to increase participation in community aftercare treatment for substance-abusing parolees, an intervention based on a transitional case management (TCM) model that focuses mainly on offenders' strengths has been developed and is under testing. This model consists of completion, by the inmate, of a self-assessment of strengths that informs the development of the continuing care plan, a case conference call shortly before release, and strengths case management for three months post-release to promote retention in substance abuse treatment and support the participant's access to designated services in the community. The post-release component consists of a minimum of one weekly client/case manager meeting (in person or by telephone) for 12 weeks. The intervention is intended to improve the transition process from prison to community at both the individual and systems level. Specifically, the intervention is designed to improve outcomes in parolee admission to, and retention in, community-based substance-abuse treatment, parolee access to other needed services, and recidivism rates during the first year of parole. On the systems level, the intervention is intended to improve the communication and collaboration between criminal justice agencies, community-based treatment organizations, and other social and governmental service providers. The TCM model is being tested in a multisite study through the Criminal Justice Drug Abuse Treatment Studies (CJ-DATS) research cooperative funded by the National Institute of Drug Abuse.
Employees of many businesses and government agencies in metropolitan Miami (Dade County, Florida) took five voluntary annual surveys (1989–1993) regarding their attitudes toward and use of drugs. The Workplace Drug Survey data indicated three positive conclusions about employee drug use and attitudes for Dade employees. Overall, reported illicit drug abuse rates are low when compared with national norms, and most employees know that their employer has a policy on alcohol and drug abuse. Employers also refer employees with drug or alcohol problems to an Employee Assistance Program (EAP). This demonstrates the effective information campaign conducted by the Miami Coalition. In addition, these results are likely to be representative of major Dade County employers, public and private.
The penalty system implemented by Italian law still represents a barrier against psychoactive drugs and drug addiction, especially at a time when the age of first consumption has considerably dropped. Presidential Decree n. 309 of October 9, 1990 entitled "Consolidation of the laws governing drugs and psychotropic substances, the prevention, treatment and rehabilitation of drug addicts", and referred to as Presidential Decree 309/90, is the reference text for the cultivation, production, trade and use of narcotics and other psychoactive substances in Italy. The Presidential Decree has its origins in the now-forgotten law of December 22, 1975, n. 685, amended by law 162/90, which provided a draft of the current Presidential Decree 309/90. The current text has been amended numerous times over the years.
Konsum und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen.
Themen: Selbsteinschätzung der Informiertheit über die Schädlichkeit des Alkoholkonsums, des Tabakkonsums sowie des Drogenkonsums; Beurteilung ausgewählter politischer und gesellschaftlicher Probleme (Skalometer); subjektiver Gesundheitszustand; Häufigkeit und Art des Medikamentenkonsums in den letzten vier Wochen (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel wie Stimulantien und Weckamine, Abführmittel; Appetitzügler, Abmagerungsmittel sowie andere Medikamente zur Behandlung schwerwiegender Krankheiten); Medikamentenabhängigkeit; Durchführung eines HIV-Tests; Angaben zum Tabakwarenkonsum: Raucher, Gelegenheitsraucher, Nichtraucher, ehemaliger Raucher; Alter zu Beginn des Rauchens; Zeitpunkt des letzten Tabakkonsums; Tabakkonsum in den letzten vier Wochen: Art des Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeifentabak); konkrete Anzahl der Tage, an denen geraucht wurde; Ausmaß des täglichen Konsums; erfahrene Kritik aufgrund des Rauchens; häufige Bitte Dritter nicht zu rauchen; Empfehlung des Arztes zum Rauchverzicht; ernsthafte Absicht mit dem Rauchen aufzuhören; ernsthafter Versuch in den letzten zwei Jahren mit dem Rauchen aufzuhören; verwendete Hilfsmittel beim Versuch mit dem Rauchen aufzuhören; Einstellung zum Rauchverbot in der Öffentlichkeit (Skala); Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer (Mineralwasser, Säfte und Limonaden, Cola, Energizer, Energydrinks) und alkoholischer Getränke (Bier, Wein/Sekt, Spirituosen); letztmaliger Konsum alkoholischer Getränke; Alter bei Beginn des regelmäßigen Alkoholkonsums; Alter beim ersten Alkoholexzess; Häufigkeit eines Alkoholexzesses in den letzten zwölf Monaten; Kater nach Alkoholkonsum; Häufigkeit eines Katers in den letzten vier Wochen; Angabe der Tage des Konsums von Bier, Wein/Sekt oder Spirituosen (z.B. Schnaps, Cognac, Whisky, Likör, Mixgetränke) in den letzten vier Wochen; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen; konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an Spirituosen pro Tag und in den letzten 12 Monaten; Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf Gläsern Alkohol in den letzten vier Wochen und im letzten Jahr; Empfindung, den Alkoholkonsum verringern zu müssen; erfahrene Kritik wegen des persönlichen Alkoholkonsums; selbst zugefügte Verletzung oder Verletzung Dritter unter Alkoholeinfluss; Bedenken von Verwandten, Freunden oder eines Arztes wegen des Trinkverhaltens und Empfehlung des Arztes zur Einschränkung des Alkoholkonsums; Vorhaltungen und Probleme an der Arbeitsstelle aufgrund des Alkoholkonsums; Vorliegen einer Leberstörung; Krankenhausaufenthalt wegen des Alkoholkonsums; übermäßiges Verlangen nach Alkohol; Einschränkung wichtiger Aktivitäten wie Arbeit, Sport durch den Alkoholkonsum; Steigerung des Alkoholkonsums; Alkoholkonsum häufiger oder über längere Zeit als beabsichtigt; Schwierigkeit, mit dem Trinken vor einem Alkoholexzess aufzuhören; erhebliche Probleme in der Arbeit oder im Haushalt; Zunahme der Alkoholverträglichkeit; verletzungsgefährdende Situationen unter Alkoholeinfluss; Unfallverursachung unter Alkoholeinfluss; unabsichtliche Selbstverletzung unter Alkoholeinfluss; Streit in der Familie wegen Alkoholkonsums; Vorwürfe der Familie oder von Freunden wegen Alkoholkonsums; Zerstörung einer Beziehung zu Dritten wegen Alkoholkonsums; finanzielle Schwierigkeiten; körperlicher Angriff auf Dritte unter Alkoholeinfluss; Angabe der Häufigkeit des Auftretens in den letzten zwölf Monaten: Schuldgefühle, Alkohol am Morgen, Trinken ohne aufhören zu können, Unerfüllbarkeit von Erwartungen Dritter, fehlende Erinnerung an den vorangegangenen Abend, jederzeitige Beendigung des Alkoholkonsums und Versuche zur Reduzierung des Alkoholkonsums; Häufigkeit der Erholung von den Nachwirkungen des Alkoholkonsums; Ärger mit der Polizei; Auftreten körperlicher Erkrankungen oder seelischer Probleme; Fortsetzen des Alkoholkonsums trotz körperlicher Erkrankungen oder seelischer Probleme; Reduzierungsversuche wegen Beschwerden; Alkoholkonsum zur Verminderung körperlicher Beschwerden; Führerscheinentzug; Teilnahme an der medizinisch-psychologischen Untersuchung des TÜV; Empfehlung des Arztes zur Einschränkung des Alkoholkonsums; Arztbesuch wegen eines Alkoholproblems; Besuch einer Beratungsstelle; Teilnahme an Alkoholentzug oder Therapie; Einstellungen zum Alkoholkonsum (Skala); Bewertung des Drogenproblems in Deutschland im Vergleich zum Alkoholproblem; Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD, Heroin, Opiaten, Methadon, Kokain, Crack und Schnüffelstoffen; Einstiegsalter bei ausgewählten illegalen Drogen; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen und letztmalige Verwendung; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen in den letzten zwölf Monaten sowie in den letzten vier Wochen; Art der Einnahme von Heroin oder Kokain (geschluckt, geraucht, inhaliert, geschnupft oder gespritzt); Spritzen von Heroin oder Kokain in der Vergangenheit; Einnahme ausgewählter Medikamente in den letzten zwölf Monaten; Gefühl, den Konsum ausgewählter Drogen verringern bzw. einstellen zu müssen; Gründe sowie Folgen des Drogenkonsums; Vertrauensperson bei Drogenproblemen; Gründe für den Ausstieg aus dem illegalen Drogenkonsum; Ort bei der erstmaligen Einnahme von Drogen; Person, die die ersten Drogen zugänglich gemacht hat; Gefühl der Abhängigkeit von Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, Opiaten, Kokain und Crack; Einnahme einer größeren Menge als beabsichtigt; erfolglose Versuche der Reduzierung oder Einschränkung des Drogenkonsums; Fernbleiben von Arbeit oder Schule wegen Drogenkonsum oder Beschaffung; Einschränkung von Hobbies, Arbeit oder Freundeskreis wegen Drogenkonsum; Auftreten gesundheitlicher Probleme; Fortsetzen des Drogenkonsums trotz gesundheitlicher Probleme; Konsumsteigerung wegen fehlender Drogenwirkung; körperliche Beschwerden; Drogenkonsum zur Vermeidung von Beschwerden; Arbeitsversäumnis oder Vernachlässigung von Kindern und Haushalt aufgrund von Drogenkonsum; Einnahme von Drogen in Situationen mit großer Verletzungsgefahr; Auftreten rechtlicher Probleme im Zusammenhang mit Drogenkonsum; Vorwürfe im Familien- oder Freundeskreis; Scheitern einer Beziehung; finanzielle Schwierigkeiten wegen Drogenkonsum; körperlicher Angriff oder Verletzung Dritter unter Drogen; Konsum ausgewählter illegaler Drogen bei vorhandenem Angebot (Konsumneigung); Anzahl Personen im persönlichen Umfeld, die in den letzten zwölf Monaten an einer Drogentherapie teilgenommen haben; Anteil der Drogenkonsumenten im Freundes- und Bekanntenkreis und deren Drogenpräferenz; Beschaffungsmöglichkeit von Drogen innerhalb von 24 Stunden; Einstellung zum Konsum illegaler Drogen (Skala); Einschätzung des Suchtpotentials ausgewählter legaler und illegaler Drogen (Skalometer); Kenntnis verschiedener Aufklärungskampagnen zum Thema Drogen und AIDS; Einschätzung der Wirksamkeit von Aufklärungskampagnen gegen Drogen; Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten Nutzung und Nutzungsdauer von Geldspielautomaten; empfundene Belastung durch das Spielen an Geldautomaten (Skalometer).
Personen, die früher, aber in den letzten 30 Tagen bzw. schon länger nicht mehr geraucht haben, wurden gefragt: früheres regelmäßiges Rauchen, Empfehlung des Arztes zu Rauchverzicht, verwendete Hilfsmittel für erfolgreiches Aufhören.
Demographie: Geschlecht, Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der Kinder; Anzahl Personen im Haushalt im Alter von 18 bis 59 Jahren; Zusammenleben mit Verwandtschaftsangehörigen; derzeitige Ausbildung (Schule, Berufsausbildung, Studium); Schulabschluss; Berufsausbildung, Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Häufigkeit und Dauer von Arbeitslosigkeit in den letzten 5 Jahren; Finanzierungsquellen für den Lebensunterhalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Ortsgröße; Entfernung vom nächsten Großstadt-Geschäftszentrum; Charakterisierung der Wohnumgebung anhand von Bildvorlagen; Nachbarbebauung; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Bewohner im Wohnviertel; Entfernung zum nächsten Wohngebäude; Telefonbesitz.
Konsum und Missbrauch von legalen und illegalen Drogen.
Themen: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinderzahl; Anzahl der Personen im Haushalt im Alter von 18 bis 59 Jahren; Zusammenleben mit Verwandtschaftsangehörigen; aktuelle Hauptbeschäftigung (Erwerbstätigkeit, Ausbildung); empfundene Belastungen bei der Ausübung der Haupttätigkeit; Auftreten ausgewählter persönlicher Problemsituationen und empfundene Belastung dadurch; Interesse an der Thematik legale und illegale Drogen; Selbsteinschätzung der Informiertheit über legale und illegale Drogen; Bedeutung des Drogenkonsums von Alkohol, Tabak, Haschisch, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, Kokain, Heroin sowie bestimmten Medikamenten wie Schlafmittel, Beruhigungsmittel in Deutschland (Skalometer); Beurteilung ausgewählter politischer Probleme (Skalometer); subjektiver Gesundheitszustand; ärztliche Behandlung aufgrund ausgewählter Krankheiten und Auftreten gesundheitlicher Beschwerden in den letzten 12 Monaten; psychisches Wohlbefinden (Skala); Häufigkeit und Art des Medikamentenkonsums in den letzten 12 Monaten sowie in den letzten vier Wochen: Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel wie Stimulantien und Weckamine, Abführmittel, Appetitzügler, Abmagerungsmittel sowie andere Medikamente zur Behandlung schwerwiegender Krankheiten; Einstellung zum Medikamentenkonsum; Selbstmedikation; Medikamentenabhängigkeit; Durchführung eines HIV-Tests; Angaben zum Tabakwarenkonsum: Raucher, Gelegenheitsraucher, Nichtraucher, ehemaliger Raucher, Alter zu Beginn des Rauchens, Anzahl der Jahre des täglichen Tabakkonsums, Zeitpunkt des letzten Tabakkonsums, Art des Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren/Zigarillos, Pfeifentabak); Tabakkonsum in den letzten vier Wochen und Ausmaß des täglichen Konsums; erfahrene Kritik aufgrund des Rauchens, Rauchverzicht aus Rücksichtnahme auf andere; Empfehlung des Arztes zur Einschränkung bzw. zum Aufhören; Regelungen zum Nichtraucherschutz am Arbeitsplatz; Zusammenleben mit anderen Rauchern; Absprachen im Haushalt wegen Rauchen; empfundene Belästigung durch Raucher; Einschreiten gegen Rauchen und Folgeleistung der Raucher; Einstellung zum Rauchverbot in der Öffentlichkeit (Skala); Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer und alkoholischer Getränke; letztmaliger Konsum alkoholischer Getränke; Alter bei Beginn des regelmäßigen Alkoholkonsums; Alter beim ersten Alkoholexzess; Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen und Umfang des Konsums; Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf Gläsern Alkohol in den letzten vier Wochen; Empfindung, den Alkoholkonsum verringern zu müssen; erfahrene Kritik wegen des persönlichen Alkoholkonsums; Schuldgefühle wegen Alkoholkonsum; Alkoholkonsum am Morgen; Vorhaltungen an der Arbeitsstelle und Konflikte in der Familie aufgrund von Alkoholkonsum; Besuch einer Beratungsstelle; Empfehlung des Arztes zur Einschränkung des Alkoholkonsums; Arztbesuch wegen eines Alkoholproblems; Teilnahme an Alkoholentzug oder Therapie; Einstellungen zum Alkoholkonsum (Skala); Bewertung des Alkoholproblems im Vergleich zum Drogenproblem in Deutschland; Zugang zu illegalen Drogen; eigener Konsum von illegalen Drogen (Haschisch, Amphetamine, Ecstasy, LSD, Heroin, Opiate, Methadon, Kokain, Crack und Schnüffelstoffe); Einstiegsalter bei ausgewählten illegalen Drogen; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen seit dem ersten Konsum und letztmalige Verwendung; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen in den letzen 12 Monaten sowie in den letzten vier Wochen; Art der Einnahme von Heroin oder Kokain (geschluckt, geraucht, inhaliert, geschnupft oder gespritzt); Einnahme ausgewählter Medikamente in den letzten 12 Monaten; Verlust von Freunden, Hobbies etc. aufgrund von Drogenkonsum; Arbeitsversäumnis aufgrund von Drogenkonsum oder wegen Drogenbeschaffung; Drogen, deren Konsum eingestellt wurde oder deren Konsum der Befragte einstellen möchte; Gründe sowie Folgen des Drogenkonsums; Vertrauensperson bei Drogenproblemen; Gründe für den Ausstieg aus dem illegalen Drogenkonsum; Ort bei der erstmaligen Einnahme von Drogen; Person, die die ersten Drogen zugänglich gemacht hat; Einnahme verschiedener illegaler Drogen bei vorhandenem Angebot; Art des Drogenkonsums im Freundes- und Bekanntenkreis; Beschaffungsmöglichkeit von Drogen innerhalb von 24 Stunden; Einschätzung des Suchtpotenzials ausgewählter illegaler Drogen; Einstellung zum Konsum illegaler Drogen (Skala); Kenntnis verschiedener Aufklärungskampagnen zum Thema Drogen und AIDS; Einschätzung der Wirksamkeit von Aufklärungskampagnen; sportliche Aktivität und Mitgliedschaft in einem Sportverein; Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten Nutzung und Nutzungshäufigkeit von Geldspielautomaten; empfundene Belastung durch das Spielen an Geldspielautomaten.
Demographie: derzeitige Ausbildung (Schule, Berufsausbildung, Studium); Schulabschluss; Berufsausbildung, Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Häufigkeit und Dauer in Monaten von Arbeitslosigkeit in den letzten 5 Jahren; Finanzierungsquellen für den Lebensunterhalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Ortsgröße; Entfernung zum nächsten Großstadt-Geschäftszentrum; Charakterisierung der Wohnumgebung anhand von Bildvorlagen; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Bewohner im Wohnviertel; Entfernung zum nächsten Wohngebäude; Telefonbesitz.
Intro -- Contents -- Foreword by U.S. House Speaker J. Dennis Hastert -- Foreword by Former First Lady Nancy Reagan -- Foreword by Former Attorney General Edwin Meese -- Introduction -- 1: Narcotics and Terrorism -- 2: Who Are Terrorists? -- 3: The American Addiction -- 4: The Links Between Drugs and Terrorism -- 5: Drugs and Terror at Home -- 6: Identifying Trends in the Drugs-Terror Relationship -- 7: Finding Solutions: What Won't Work -- 8: Finding Solutions: What Might Work -- 9: Closing Ideas -- Notes -- Bibliography -- Further Reading -- Index -- Credits -- Contributors -- Photo Collection.
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A myriad of reasons exists for the persistence of drug use as a social phenomenon. To demonstrate one source of much of the controversy in drug issues and federal drug policy, an examination of the definitions applied to the terms "drug," "drug abuse," and "drug dependence" is conducted. Emphasis is placed on the implications of this terminology on US government drug policy development. Based on this examination, the author finds that many of the definitions applied to the above terms are vague and the basis for many misconceptions. In many cases, legal considerations take precedence over therapeutic evaluations. Furthermore, the informational systems which utilize these findings suggest that further development of drug terminology and data acquisition systems, upon which federal drug policy must depend, is sorely needed.
"Neuroscientist Lewis (Memoirs of an Addicted Brain) presents a strong argument against the disease model of addiction, which is currently predominant in medicine and popular culture alike, and bolsters it with informative and engaging narratives of addicts' lives ... Even when presenting more technical information, Lewis shows a keen ability to put a human face on the most groundbreaking research into addiction. Likewise, he manages to make complex findings and theories both comprehensible and interesting...This book, written with hopeful sincerity, will intrigue both those who accept its thesis and those who do not."--