"What do you know already about smoking, drugs and alcohol? You may be wondering what is the difference between medical, recreational and illegal drugs and how or why people become addicted to them. This book gives you information about this subject in a straightforward way, so that you can make desicions that are right for you, and which will keep you healthy for life."--
Anlässe, soziale Hintergründe und Folgen des Alkoholkonsums von Alkoholikern.
Themen: Anforderungsprofil an einen präferierten Beruf; wichtigste Bezugsperson; Charakterisierung der Beziehung zur Bezugsperson; Ansprüche an präferierte Freizeitaktivitäten; Zielstrebigkeit und Selbstvertrauen; erwartete Auswirkungen eines fortgesetzten bzw. eines beendeten Alkoholkonsums auf die Beziehung zur Bezugsperson, auf das eigene Befinden und auf das Berufsleben; Trinkanlässe; bisherige Auswirkungen der Alkoholabhängigkeit auf verschiedene Lebensbereiche; Auftreten alkoholbedingter Krankheiten, Symptome und Beschwerden; Verurteilungen im Zusammenhang mit Alkoholkonsum; Trinkgewohnheiten der Eltern während der eigenen Kindheit bzw. Jugend sowie derzeitig; Gründe für ein Interesse an einer Therapie; frühere Teilnahme an verschiedenen Therapieformen und Beurteilung deren Wirksamkeit; Anzahl der alkoholbedingten Krankenhausaufenthalte; Kontakte zu Selbsthilfegruppen; Häufigkeit der Einnahme von Schmerz-, Schlaf- und Beruhigungsmitteln; Zeitdauer seit dem letzten Alkoholkonsum; Alter beim ersten Alkoholkonsum sowie beim ersten Rausch; Zeitpunkt, seitdem vermehrt Alkohol getrunken wird; bevorzugte Getränke; täglicher Konsum von Bier, Schnaps, Likör und Wein; hastiger oder langsamer Konsum; erster Alkoholkonsum direkt nach dem Aufstehen; Regelmäßigkeit des Alkoholkonsums; Dauer der Abstinenz nach einem Rausch; Einfluß des Alkohols auf die eigene Persönlichkeit; Vorratshaltung von Alkohol; festgestellte Veränderungen in der Wirkung des Alkohols; Konsumort; regelmäßiger Alkoholkonsum mit einem Partner, in Gesellschaft oder alleine; Offenheit gegenüber dem eigenen Alkoholproblem; Empfindlichkeit gegenüber geäußerter Kritik wegen des Alkoholkonsums; geplanter zukünftiger Umgang mit Alkohol; Suizidgedanken; Gründe für einen bisherigen Suizidversuch; Beurteilung der Kindheit.
Demographie: Geburtsjahr; Geschlecht; Behandlungsstatus; soziale Herkunft; Vergleich der eigenen beruflichen Karriere im Vergleich zu der der Eltern bzw. des Partners; erlernter und gegenwärtiger Beruf; Beschäftigungsverhältnis; Familienstand; Wohnstatus.
Zusätzlich verkodet wurden: Erstgespräch; Interviewdatum; Überweisungsmodus; Problemdefinition des Patienten; durch Alkohol angestrebte Wirkungen; negative Erlebnisse mit Alkohol; vermehrter Alkoholkonsum; Selbstkontrollversuche; Fremdkontrolle; bisherige Behandlungen; soziales Umfeld; Auffälligkeit in verschiedenen Sozialisationsphasen, Partnerschaften und Sexualität; Beurteilung der Therapie-Motivation.
"This material was developed by the National Drug Abuse Center for Training and Resource Development, pursuant to Contract Number 271-78-4600"--T.p. verso. ; [1] Trainer manual--[2] Participant manual. ; Mode of access: Internet.
Latest issue consulted: Fiscal year 1990. ; Mode of access: Internet. ; A report for the National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism and the National Institute on Drug Abuse.
Title from caption. ; Index to U.S. government periodicals ; Mode of access: Internet. ; Vols. for Sept. 1988- issued jointly with the National Institute on Drug Abuse and National Institute of Mental Health.
Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs. Spielsucht.
Themen: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustandes und des psychischen Wohlbefindens; Häufigkeit erfahrener Unterstützung und Belastung im sozialen Umfeld (Hilfe durch Ratschläge oder Informationen, praktische Hilfe, Ermutigung bzw. Bestätigung, Wärme, Zuneigung und Verständnis, Kritik, Enttäuschung, zu hohe Ansprüche gestellt, Belastung mit Problemen); detaillierte Angabe chronischer Krankheiten; Gewohnheiten und Schwierigkeiten bei der Medikamenteneinnahme in den letzten 12 Monaten (Medikamentenvorrat, Medikamentenabhängigkeit, Schmerzen, Leistungsfähigkeit); Häufigkeit und Art des Medikamentenkonsums (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel, Appetitzügler, Antidepressiva und Neuroleptika) in den letzten 12 Monaten sowie in den letzten 4 Wochen; Neigung zum Medikamentenkonsum (ohne Medikamente nur halber Mensch, kein Durchstehen des Arbeitstages ohne Medikamente, Beruhigungs- und Schlafmittel als Hilfe in schwierigen Zeiten, Versuch grundsätzlich ohne Medikamente auszukommen, sofortige Einnahme von Schmerzmittel bei Kopfschmerzen, Tage mit übermäßigem Schmerzmittelkonsum, kein Verständnis für den Verzicht auf Schmerzmittel bei Kopfschmerzen, Medikamentenkonsum bevor Schmerzen einsetzen, bei Schmerzen möglichst lange ohne Medikamente auskommen, Schmerzmittelkonsum auch wegen anregender Wirkung).
Angaben zum Tabakwarenkonsum: Konsum von Schnupftabak oder Kautabak; Raucherstatus; insgesamt mehr als 100 Rauchwaren (Zigaretten, Zigarren usw.) im Verlauf des Lebens geraucht; ehemalige Raucher wurden gefragt: Zeitraum der Beendigung des Rauchens; Art des Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife); Alter des ersten Tabakkonsums sowie bei Beginn des täglichen Rauchens; Raucherjahre; konkrete Anzahl der Tage im letzten Monat, an denen Zigaretten bzw. Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen geraucht wurden und durchschnittlich gerauchte Anzahl pro Tag; Zeitpunkt für den ersten Tabakkonsum nach dem Aufstehen; Schwierigkeit mit der Einhaltung des Rauchverbots an öffentlichen Orten; Unverzichtbarkeit der ersten Zigarette am Morgen; Tabakkonsum am Morgen größer als am Rest des Tages; Rauchkonsum trotz Krankheit; Einstellung zur Beendigung des Rauchens; ernsthafter Versuch, in den letzten 12 Monaten mit dem Rauchen aufzuhören; Wichtigkeit mit dem Rauchen aufzuhören (Skalometer); Zuversicht mit dem Rauchen aufzuhören (Skalometer); Unterstützungspersonen sowie verwendete Hilfsmittel beim letzten Versuch mit dem Rauchen aufzuhören; erfahrene Kritik aufgrund des Rauchens und Bezeichnung der Kritiker; Ort, Häufigkeit und Dauer des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird (zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit); Ausmaß der empfundenen Störung durch Raucher; Meiden von Orten, an denen viel geraucht wird; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit für langjährige Raucher an Lungenkrebs zu erkranken, einen Herzinfarkt zu erleiden bzw. an einer von Tabakkonsum ausgelösten Krankheit zu sterben (Skalometer); geschätzte Verkürzung der Lebenserwartung langjähriger Raucher in Jahren.
Alkoholwerbung und Jugendschutz: Rezeption von Werbung für alkoholische Getränke: zu übermäßigem Alkoholkonsum auffordert, Jugendliche bzw. Leistungssportler darstellt, die Alkohol trinken oder zum Trinken auffordern, die Folgen übermäßigen Alkoholkonsums verharmlost, den Eindruck erweckt, dass Alkoholkonsum Kontakte und sexuellen Erfolg fördert, Alkoholkonsum als gesundheitsfördernd darstellt; Kenntnistest zum Jugendschutzgesetz: Alter ab dem Spirituosen, Bier oder Wein und Tabakwaren an Kinder und Jugendliche verkauft werden dürfen.
Konsumhäufigkeit ausgewählter nicht-alkoholischer Getränke (Mineralwasser, Säfte und Limonaden, Cola, Kaffee, Energizer, Energydrinks); Anzahl konsumierter Tassen Kaffee pro Tag; letztmaliger Konsum alkoholischer Getränke; Eintrittsalter beim regelmäßigen Alkoholkonsum; Alkoholexzesse in der Vergangenheit und Häufigkeit von Alkoholexzessen in den letzten zwölf Monaten; Alter beim ersten Alkoholexzess; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen; konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an Bier, Wein/Sekt oder Spirituosen in den letzten vier Wochen; Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf bzw. acht Gläsern Alkohol in den letzten vier Wochen; für den Zeitraum der letzten 12 Monate wurde erfragt: Anlässe und Häufigkeit des persönlichen Alkoholkonsums (Trinksituationen, z.B. beim Essen); Häufigkeit des Alkoholkonsums alleine, mit Partner bzw. Partnerin, einem andern Familienmitglied, Arbeitskollegen sowie mit Freunden oder Bekannten; Häufigkeit von Ausfallerscheinungen infolge hohen Alkoholkonsums (nicht mehr aufhören können, Verpflichtungen nicht nachkommen können, Alkohol am Morgen, Schuldgefühle, Erinnerungslücken); Besorgnis von Partner, Kindern, Familienangehörigen, Kollegen, Freunden oder Arzt bzw. Sozialarbeiter wegen des Alkoholkonsums des Befragten; Wirkung des persönlichen Alkoholkonsums beim Befragten (Skala); Angabe zu jüngsten und früheren Ereignissen: Autofahren unter Alkoholeinfluss, Führerscheinentzug, Teilnahme an der medizinisch-psychologischen Untersuchung des TÜV, Schlägerei infolge von Alkoholkonsum, verletzungsgefährdende Situationen unter Alkoholeinfluss, Vernachlässigung von Haushalt und Wohnung, negative Auswirkungen des Alkoholkonsums auf die Ehe bzw. Partnerschaft, Verschlechterung der Beziehungen zu anderen Familienmitgliedern, Bruch einer Freundschaft, angedrohte oder vollzogene Trennung des Partners wegen des persönlichen Alkoholkonsums, finanzielle Probleme, Verlust des Arbeitsplatzes wegen Alkohol, Arztbesuch wegen Alkoholproblemen, alkoholbedingte Erkrankungen, Aufsuchen einer Beratungsstelle sowie Durchführung einer Entwöhnungstherapie.
Drogen: Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit Haschisch, Marihuana, Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD, Heroin, Opiaten, Methadon, Kokain, Crack, Schnüffelstoffen (Klebestoffe, Lösungsmittel, Treibgase) und Pilzen; Einstiegsalter und letztmalige Verwendung der vorgenannten Drogen; Häufigkeit des Konsums illegaler Drogen in den letzten zwölf Monaten sowie konkrete Anzahl der Tage in den letzten vier Wochen; Wirkungsweise von Cannabis auf den Befragten (Skala); Art des Cannabiskonsums und Häufigkeit des jeweiligen Konsums; Lebensbewältigung mit Cannabis und Häufigkeit des Auftretens in den letzten 12 Monaten infolge Cannabiskonsum: Cannabisgebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Cannabis, Besorgnis über den persönlichen Cannabisgebrauch, Wunsch nach Beendigung des Cannabiskonsums, Schwierigkeiten den Cannabiskonsum einzustellen, ganzen Tag lang bekifft, Alkoholkonsum unmittelbar nach dem Cannabiskonsum, Autofahren nach Cannabiskonsum; Gedanken an professionelle Hilfe wegen des Cannabiskonsums; Inanspruchnahme professioneller Hilfe (Arzt, Drogenberatung, Psychotherapie); beabsichtigter straffreier Kauf von Cannabis in einem Nachbarland; Empfindungen durch den Kauf von illegalem Cannabis (Angst vor einer Anzeige, Schuldgefühle, Unwohlsein, wie ein Einkauf im Kaufhaus, Gefühl beobachtet zu werden, Kick erleben, Gefühl im Recht zu sein, Reiz des Verbotenen); Lebensbewältigung mit Kokain und Häufigkeit des Auftretens in den letzten 12 Monaten: Kokaingebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Kokain, Besorgnis über den persönlichen Kokaingebrauch; Wunsch nach Beendigung des Kokainkonsums, Schwierigkeiten mit dem Konsum von Kokain aufzuhören, Autofahren nach Kokainkonsum; Art der Einnahme von Kokain (geschluckt, geraucht, inhaliert, geschnupft oder gespritzt); Konsum ausgewählter illegaler Drogen bei vorhandenem Angebot (Konsumneigung); Beschaffungsmöglichkeit von Drogen innerhalb von 24 Stunden.
Spielsucht: Nutzung von Geldspielautomaten; Zeitpunkt der letzten Nutzung und Nutzungsdauer von Geldspielautomaten; finanzielle Schwierigkeiten, Eheprobleme, Verspätungen oder Abmahnungen auf der Arbeitsstelle und Vernachlässigung von Hobbies oder Freunden durch das Spielen; beabsichtigte oder versuchte Einschränkung des Spielens an Geldspielautomaten; Aufhören mit dem Spielen; Aufsuchen einer Beratungsstelle bzw. Durchführung einer Behandlung wegen Spielproblemen; erfolgreiche Behandlung wegen Spielproblemen.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Staatsangehörigkeit; Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Zusammenleben mit einem Partner und Kindern (Haushaltszusammensetzung); Wohnsituation; Haushaltsgröße; derzeitige Schule (Schule, Berufsausbildung, Studium); höchster Schulabschluss; Berufsausbildung; Hochschulabschluss; Erwerbstätigkeit; Arbeitszeit nachts zwischen 23 und 5 Uhr (Nachtschicht), an Wochenenden bzw. in Wechselschicht; berufliche Stellung; Häufigkeit und gesamte Arbeitslosigkeitsdauer in den letzten fünf Jahren; Finanzierungsquellen für den Lebensunterhalt; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Telefonbesitz; Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens.
Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Realisierungswelle; anonymisierte Fälle; Sample Point Nummer; West-/Ostdeutschland; ID der Gemeinde je Bundesland (PSU); Ortsgröße (politische Gemeindegrößenklasse, BIK-Gemeindegrößenklasse); Gewichtungsfaktoren.
Drogenkonsum und Folgen des Drogenmissbrauchs. Spielsucht.
Themen: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands und des psychischen Wohlbefindens; Häufigkeit von ungewöhnlichem Glücksempfinden, ungewöhnlicher Erregung, Überdrehtheit; Reizbarkeit und Streitsucht in den letzten 12 Monaten; Empfindungen in dieser Phase (übersteigertes Selbstwertgefühl, geringeres Schlafbedürfnis, Rededrang, Bewegungsdrang, Gedankensprünge, ablenkbar, aktiver als sonst, tollkühnes oder rücksichtsloses Verhalten); Häufigkeit von Nervosität, Hoffnungslosigkeit, Rastlosigkeit und Unruhe, Niedergeschlagenheit, Gefühl von Überanstrengung und Wertlosigkeit im letzten Monat; detaillierte Angabe chronischer Krankheiten; Art des Medikamentenkonsums (Schmerzmittel, Schlafmittel, Beruhigungsmittel, Anregungsmittel, Appetitzügler, Antidepressiva, Neuroleptika und anabole Steroide) in den letzten 12 Monaten sowie Häufigkeit der Anwendung in den letzten 30 Tagen; Häufigkeit der Einnahme von Anabolika zur Unterstützung der sportlichen Aktivitäten im letzten Monat; Neigung zur Medikamentenabhängigkeit (Schlafprobleme, Tablettenbevorratung, zeitweiliger Wunsch nach Zurückziehen, Situationen, die ohne Medikamente nicht zu schaffen sind, Überzeugung Dritter von persönlicher Medikamentenabhängigkeit, nachlassende Medikamentenwirkung, Medikamentenkonsum gegen Schmerzen, Appetitlosigkeit in Zeiten erhöhter Medikamenteneinnahme, Unwohlsein ohne Medikamente, eigenes Erstaunen über die Menge des persönlichen Tablettenkonsums, Medikamentenkonsum zur Leistungssteigerung).
Angaben zum Tabakwarenkonsum: Raucherstatus; insgesamt mehr als 100 Rauchwaren (Zigaretten, Zigarren usw.) im Verlauf des Lebens geraucht; Art des Tabakkonsums (Zigaretten, Zigarren, Zigarillos, Pfeife, Shisha (Wasserpfeife)); Einstiegsalter beim Tabakkonsum sowie bei Beginn des täglichen Rauchens; Raucherjahre; Zeitpunkt des letzten Tabakkonsums; konkrete Anzahl der Tage im letzten Monat, an denen Zigaretten (bzw. Zigarren, Zigarillos oder Pfeifen) geraucht wurden und durchschnittlich gerauchte Anzahl pro Tag; in den letzten 12 Monaten durchschnittlicher täglicher Konsum von mehr als 20 Zigaretten oder 10 Zigarillos (7 Pfeifen, 5 Zigarren); Abhängigkeitstendenzen (Steigerung des Konsums, abnehmende Wirkung, mehr geraucht als vorgenommen, erfolglose Versuche mit dem Rauchen aufzuhören, Kettenrauchen, Unterbrechung wichtiger Aktivitäten wegen des Rauchens, Rauchen trotz ernsthafter Erkrankung); körperliche bzw. psychische Beschwerden durch Rauchen in den letzten 12 Monaten; Weiterrauchen trotz körperlicher bzw. psychischer Beschwerden; Beschwerden bei versuchtem Rauchverzicht: Niedergeschlagenheit, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, langsamer Herzschlag und Gewichtszunahme; Wiederaufnahme des Rauchens zur Verminderung oder Vermeidung solcher Beschwerden; Ort, Häufigkeit und Dauer des Aufenthalts in Räumen, in denen geraucht wird (zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Freizeit); Ausmaß der empfundenen Störung durch Raucher.
Alkohol: Alkoholkonsum mindestens einmal im Monat; Eintrittsalter beim regelmäßigen Alkoholkonsum; Alkoholexzesse (Rauschtrinken) in der Vergangenheit und Häufigkeit von Alkoholexzessen in den letzten 12 Monaten; Alter beim ersten Alkoholexzess; Zeitpunkt des letzten Alkoholkonsums; Gesamtanzahl der Tage mit Alkoholkonsum in den letzten vier Wochen sowie in den letzten 12 Monaten; konkrete Angabe der durchschnittlich konsumierten Menge an Bier, Wein/Sekt, Spirituosen und alkoholhaltiger Mixgetränke (z.B. Alcopops) in den letzten vier Wochen und in den letzten 12 Monaten; für den Zeitraum der letzten 30 Tage wurde erfragt: Anzahl der Tage mit Konsum von mindestens fünf Gläsern Alkohol; maximal bei einer Gelegenheit in den letzten 30 Tagen konsumierte Anzahl an Gläsern Alkohol; Alkoholabhängigkeitstendenzen in den letzten 12 Monaten (Schwierigkeiten vor dem Rausch mit dem Alkoholkonsum aufzuhören, Vernachlässigung von Verpflichtungen, Alkoholkonsum am Morgen, Schuldgefühle infolge des Alkoholkonsums, Erinnerungslücken infolge des Alkoholkonsums); Besorgnis von Verwandten, Freunden bzw. eines Arztes wegen des Alkoholkonsums und Ratschlag zur Abstinenz; verletzungsgefährdende Situationen unter Alkoholeinfluss; Verletzung Dritter unter Alkoholeinfluss; Selbsteinschätzung der Alkoholwirkung (vermehrtes Lachen, keinen klaren Gedanken fassen, Probleme und Sorgen vergessen, ausgelassene Stimmung, gesteigertes Selbstvertrauen, lockerer und ungezwungener, besser abschalten können, leichter auf andere Menschen zugehen, Schwierigkeiten einer Unterhaltung zu folgen, Sex genießen, Schmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Zunahme von Aggression, reizbar und aufbrausend, stärkere sexuelle Empfindungen, weniger schüchtern, Trägheit, nicht mehr verspannt, streitsüchtig, mehr Lust auf Sex); Selbsteinschätzung der Fähigkeit in ausgewählten Situationen dem Alkoholkonsum zu wiederstehen (Trinksituationen z.B. beim Essen, Fernsehen, bei Frustration, in einer Kneipe, nach dem Sport).
Drogen: Zugang zu illegalen Drogen; Drogenerfahrung mit Cannabis (Haschisch, Marihuana), Aufputschmitteln, Amphetaminen, Ecstasy, LSD, Heroin, Opiaten wie z.B. Methadon, Kokain, Crack, Spice, Smoke, Space, Schnüffelstoffen (Klebstoffe, Lösungsmittel, Treibgase) und Pilzen (Fliegenpilze, Magic Mushrooms (Psylocybin)); Einstiegsalter bei ausgewählten illegalen Drogen, Schnüffelstoffen und Pilzen; konkrete Angabe der Konsumhäufigkeit von illegalen Drogen, Schnüffelstoffen und Pilzen insgesamt und in den letzten 12 Monaten sowie Anzahl der Verwendung in der gesamten Drogenkarriere; Zeitpunkt des letzten Drogenkonsums (in den letzten vier Wochen, in den letzten 12 Monaten oder davor); konkrete Anzahl der Tage, an denen ausgewählte illegale Drogen, Schnüffelstoffe, Pilze usw. konsumiert wurden; Häufigkeit des Auftretens von Problemen in den letzten 12 Monaten infolge des Cannabiskonsums: Cannabisgebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Cannabis, Besorgnis über den persönlichen Cannabisgebrauch, Wunsch nach Beendigung des Cannabiskonsums; Schwierigkeiten auf den Cannabiskonsum zu verzichten; Häufigkeit des Auftretens von Problemen in den letzten 12 Monaten infolge von Kokainkonsum bzw. infolge des Konsums von Amphetaminen: Kokainkonsum bzw. der Amphethamingebrauch ist außer Kontrolle geraten, Angst vor einem Verzicht auf Kokain bzw. Amphetamine, Besorgnis über den persönlichen Kokaingebrauch bzw. Amphetamingebrauch, Wunsch nach Beendigung des Kokaingebrauchs bzw. Amphetamingebrauchs; Schwierigkeiten auf den Kokainkonsum bzw. den Amphetaminkonsum zu verzichten.
Spielsucht: Wetten und Spiel mit Geldeinsatz: Teilnahme an ausgewählten Wetten oder Glücksspielen in den letzten 12 Monaten sowie davor und Teilnahmehäufigkeit pro Woche (Fernsehlotterie, Klassenlotterie, Lotto, Quicky, Lose (Brief- und Rubbellose), Sportwetten in Annahmestellen bzw. im Internet, Pferdewetten, Geldspielautomaten, Roulette, Blackjack, Poker und Automatenspiel im Spielcasino, Internetspielcasino, Pokerturniere mit Geldeinsatz im Internet sowie illegales Glücksspiel; Glücksspiel mit der größten Bedeutung in den letzten 12 Monaten; Einsatz von mindestens 50 Euro pro Monat für Wetten und Glücksspiele; Reflexion über das eigene Spielverhalten in den letzten 12 Monaten (Skala: Grübeln über vergangenes oder zukünftiges Glücksspiel, Nachdenken über Beschaffungsmöglichkeiten von Geld, Kredit usw., häufigeres Spielen bzw. höhere Einsätze für denselben Reiz, Schwierigkeiten bei versuchter Reduzierung des Glücksspiels, erfolglose Versuche mit dem Glücksspiel aufzuhören, Unruhe oder Reizbarkeit nach diesen Versuchen, Spielen als Flucht vor persönlichen Problemen, Glückspielen mindert unangenehme Gefühle wie Angst oder Depression, erneutes Spielen um verlorenes Geld wiederzugewinnen, häufigeres Spielen trotz großer Spielschulden, Anlügen Dritter über das Ausmaß des Glücksspielens oder über die Spielschulden, Geheimhaltung, Scheckbetrug, Diebstahl, Veruntreuung oder Betrug zur Finanzierung von Glücksspielen, Beziehungsprobleme durch Glücksspiele, versäumte Arbeits- oder Schultage, Kreditaufnahme bei Dritten wegen finanzieller Schwierigkeiten durch das Glücksspielen, Begleichung von Glücksspielschulden durch Dritte); Häufigkeit der Beratung oder Behandlung wegen Glückspielproblemen in den letzten 12 Monaten; Häufigkeit des Aufsuchens einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Glücksspielproblemen; durchschnittlich eingesetzter Betrag pro Monat in Euro für ausgewählte Glücksspiele (Fernsehlotterie, Klassenlotterie, Lotto/Toto/Keno, Quicky, Lose, Sportwetten in Annahmestellen (Oddset) und im Internet, Pferdewetten); durchschnittliche Verluste pro Monat in Euro an Geldspielautomaten (Daddelautomaten) in Spielhallen oder Gaststätten, Roulette, Black Jack, Poker etc. im Spielcasino (großes Spiel), Automatenspiel im Spielcasino (kleines Spiel), Roulette, Automatenspiel im Internet (Internetspielcasino), Pokerturniere, Kartenspiele im Internet (mit Geldeinsatz) oder illegales Glücksspiel (Hinterzimmer); Geldspielautomaten: Nutzung von Geldspielautomaten (Daddelautomaten) in den letzten drei Monaten sowie wöchentliche Nutzungsdauer; empfundene Belastung durch das Spielen an Geldspielautomaten.
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Geburtsland; Wohndauer in Deutschland; Staatsangehörigkeit; Geburtsland der Mutter und des Vaters (Migrationshintergrund); Körpergröße in Zentimetern; Körpergewicht in Kilogramm; Familienstand; Kinderzahl; Anzahl der Kinder im Haushalt; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt unter 14 Jahren; höchster Schulabschluss; angestrebter Schulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; derzeitige Erwerbstätigkeit; Erwerbsstatus; frühere Erwerbstätigkeit; berufliche Stellung; Befragter ist Hauptverdiener im Haushalt; berufliche Stellung des Hauptverdieners;Höhe des monatlichen Haushaltsnettoeinkommens; Hilfe beim Ausfüllen des Fragebogens.
Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.; Realisierungswelle; Art des Interviews; Kennung für Basis- oder Aufstockungsstichproben; ID der Gemeinde je Bundesland (PSU); West-/Ostdeutschland; Ortsgröße (BIK-Gemeindegrößenklasse); Gewichtungsfaktoren.
Einstellung der Bundesbevölkerung zum Alkoholkonsum und Beurteilung der Gefahren des Alkohols.
Themen: Zufriedenheit der Bundesbevölkerung mit dem abgelaufenen Jahr und Hoffnungen für das kommende Jahr; wichtigste persönliche Sorgen; Häufigkeit von Alkoholkonsum; Einschätzung des eigenen Alkoholkonsums im Vergleich zu anderen; Einstellung zum Alkoholkonsum von Kindern; legalisierte Gründe für Alkoholexzeß; Gründe für eigenen Alkoholkonsum; Einschätzung der Entwicklung des Alkoholkonsums bei erheblicher Verteuerung von Alkoholika; Bewertung des Alkoholkonsums in der BRD; Einstellung zum exzessiven Alkoholgenuß bei Sorgen; Kenntnis von Alkoholikern; Charakterisierung von Alkoholsüchtigen; stereotype Vorstellung von Bevölkerungsschichten, die anfällig sind für übertriebenen Alkoholgenuß; Einstellung zu Fernsehgewohnheiten von Jugendlichen.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Alter der Kinder (klassiert); Konfession; Religiosität; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Branche des Betriebes; Betriebsgröße; Einkommen; Haushaltsgröße; Befragter ist Haushaltsvorstand; Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Bundesland; Flüchtlingsstatus; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Interviewerrating: Ortsgröße; Schichtzugehörigkeit des Befragten; Haltung; Bewegung; Blick und Gesichtsausdruck des Befragten; qualitative Einschätzung der Interviewdauer; Wochentag des Interviews.
Einstellungen zu Ausmaß und Bedeutung des Rauschgiftproblems in der Bundesrepublik. Eigene Berührung mit Rauschgiftproblemen. Auffassungen und Kenntnisstand zum Gefährdungspotential einzelner Rauschmittel und zu den Motiven für den Rauschgiftkonsum. Einstellung zum Kampf gegen Rauschgift.
Themen: Innerstädtische Wohnlage oder Stadtrandlage; Wohndauer am Ort; Zufriedenheit mit der unmittelbaren Wohnumgebung; Charakterisierung der Bebauung; Art der Beeinträchtigungen der Wohnqualität; Häufigkeit des Sehens von TV-Nachrichtensendungen und tägliche Lektüre ausgewählter Tageszeitungen; präferierte gesellschaftliche Werte und Wichtigkeit der Lösung ausgewählter gesellschaftspolitischer Aufgaben (Skala); Politikinteresse; Präferenz für eine stärkere staatliche Bekämpfung des Rauschgiftkonsums; vermutete Entwicklung des Rauschmittelmißbrauchs; persönliche Bekanntschaft mit Rauschmittelkonsumenten; Rauschmittelkonsum im entfernteren Bekanntenkreis; Bedeutung des Rauschmittelproblems in der Bundesrepublik im Vergleich zu anderen westeuropäischen sowie osteuropäischen Ländern und den USA; Hauptgründe für den Rauschgiftkonsum; Einstellung zum Rauschmittelkonsum in öffentlichen und privaten Situationen (Skala); Alkohol und Nikotin als Einstiegsdrogen; angemessenes öffentliches Bewußtsein für das Ausmaß des Drogenproblems in der Bundesrepublik; Rauschmittelmißbrauch als Problem der Jugendlichen oder aller Altersgruppen; perzipierte Finanzierungsquellen für den Rauschmittelkonsum; Einschätzung der Beschaffungsmöglichkeiten von Rauschgift in der eigenen Umgebung und Kenntnis von Beschaffungsplätzen; empfundene Bedrohung bzw. Belästigung durch den Rauschmittelmißbrauch; eigene Reaktionen auf einen möglichen Rauschgifthandel im eigenen Wohnumfeld; eigene Beobachtungen von Rauschgiftkonsum oder Rauschgifthandel; Einschätzung der Gesundheitsgefährdung und Abhängigkeitsgefahr durch ausgewählte Rauschmittel; Kontrolle des Rauschmittelkonsums als staatliche Aufgabe oder Privatsache; ausgewählte Institutionen, Organisationen und Personengruppen, die einen Beitrag zur Bekämpfung des Drogenproblems leisten können; Bereitschaft zur Unterstützung einer nationalen Kampagne gegen die Rauschgiftsucht; Rauschgiftsucht als unvermeidliches Übel einer Wohlstandsgesellschaft; Häufigkeit der Diskussion über Rauschmittel im sozialen Umfeld; Zeitpunkt der letzten Informationsaufnahme zum Thema Rauschgift; Beurteilung ausgewählter Maßnahmen zur Drogenbekämpfung hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Wichtigkeit; Einstellung zu einer Lockerung des Bankgeheimnisses bzw. des Steuergeheimnisses zur Bekämpfung des Rauschgifthandels; präferiertes Strafmaß für Rauschgiftkriminalität; Präferenz für Therapie vor Strafe; persönliche Beunruhigung bezüglich ausgewählter Folgen des Rauschgiftmißbrauchs; kompetenteste Partei zur Lösung des Rauschmittelproblems; Parteipräferenz (Stimmzettelverfahren); eigener Einfluß auf Familienentscheidungen und Beschwerdemöglichkeiten; Religiosität.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Schulbildung; Berufsausbildung; Berufliche Position; Berufstätigkeit; Tätigkeit im öffentlichen Dienst; Einkommen; Haushaltseinkommen; Einkommensquellen des Haushaltes; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Telefonbesitz; Selbsteinschätzung der Schichtzugehörigkeit; Gewerkschaftsmitgliedschaft.
Einstellung zum Alkoholkonsum und Beurteilung der Gefahren des Alkohols.
Themen: Vorsätze für die Zukunft; Rauchkonsum; Art des präferierten Tabakkonsums; Häufigkeit des "Selbstdrehens"; Häufigkeit des Genusses ausgewählter alkoholischer Getränke; Anlässe für Alkoholkonsum; präferiertes Alkoholgetränk; Reaktion auf ein ausschließlich alkoholfreies Getränkeangebot bei einem Fest; Einschätzung des eigenen Alkoholkonsums in Relation zu anderen; geschätzte Trinkhäufigkeit von Alkohol bei den Deutschen; Altersgrenze für den Beginn von Alkoholkonsum und Einstellung zum Alkoholkonsum bei Jugendlichen; akzeptierte Gründe für Alkoholexzesse; detaillierte Angaben über Art und Menge konsumierter Alkoholika in der vergangenen Woche; Existenz von Bekannten, die den Alkoholkonsum stark eingeschränkt haben; Hauptmotive für Alkoholkonsum; vermutete Entwicklung des Alkoholkonsums bei angenommener Verteuerung; allgemeine Bewertung des Alkoholkonsums in der BRD; Kenntnis und Charakterisierung eines Alkoholsüchtigen; Einstellung zum Trinken bei Sorgen; Bevölkerungsgruppen, die besonders anfällig für Alkoholismus sind; Wahrnehmung von Warnungen vor Alkoholmißbrauch; eigene Arbeitslosigkeit in den letzten zwei Jahren; wer kocht im Haushalt; Mitgliedschaft in der Gewerkschaft; Wohnortgröße und Charakterisierung des Wohnorts.
Themen: Häufigkeit des Genusses von Bier, Wein und Spirituosen; besonders präferierte alkoholische Getränke; Einschätzung der Gesundheitsförderlichkeit von nichtalkoholischen sowie alkoholischen Getränken und Kaffee; Angabe der Grenzwerte für die Gesundheitsgefährdung von Bier, Wein und Schnaps; erwartete Vorteile bei mäßigem Gebrauch und Nachteile bei zu hohem Verbrauch von Bier, Wein und Spirituosen; vermutete Gründe für Kopfschmerzen nach Weingenuß; Vermutungen über den "Chemiegehalt" des Weines; Interesse an einem "biologischen" Wein; finanzielle Einsatzbereitschaft für einen solchen Wein; gewünschte Informationen auf dem Weinflaschenetikett; Häufigkeit von Alkoholexzessen im letzten Halbjahr; Selbsteinschätzung des Gesundheitsbewußtseins; Leseverhalten; Wohnstatus; Hobbies.