Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
673 Ergebnisse
Sortierung:
Olga Sava untersucht, welche Leitlinien der Ausgestaltung des Steuerrechts zugrunde zu legen sind und würdigt anhand dieser Besteuerungsgrundsätze den Dualismus der Einkunftsarten, der als unterschiedliche steuerliche Behandlung von Gewinn- und Überschusseinkunftsarten verstanden wird. Dr. Olga Sava war wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Volker Breithecker am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftliche Steuerlehre der Universität Duisburg - Essen, Campus Duisburg. Sie ist ab 1.11.2007 als Mitarbeiterin im Bereich 'Internationales Steuerrecht' bei der HypoVereinsbank tätig.
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 7, S. 473-481
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag geht der Frage nach, ob den deutschen Arbeitgeberverbänden weiterhin die Funktion eines Stabilitätsankers innerhalb des deutschen Systems der Arbeitsbeziehungen zukommt. Unter dem Begriff 'äußere Erosion' wird die Mitgliederentwicklung der Verbände analysiert. Anders als es der gängige Begriff der Verbandsflucht assoziiert, vollzieht sich das Absinken der Mitgliederzahlen eher als gradueller Prozess einer Strukturanpassung. Als 'innere Erosion' werden darüber hinaus politische Prozesse gefasst, durch die die Verbandsmitgliedschaft von der Tarifbindung entkoppelt wird. Im Zuge dieser beiden Prozesse stabilisiert sich keineswegs ein stabiler Kern zulasten der Peripherie - wie es die vielfach vertretene These einer Dualisierung der Arbeitsbeziehungen suggeriert. Die Analyse zeigt vielmehr, dass es vorwiegend die der Peripherie zugerechneten Klein- und Mittelbetriebe sind, die sich durch Verbandsabstinenz oder durch Abstreifen der Tarifbindung einen Wettbewerbsvorteil gegenüber den Kernbetrieben erhoffen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 66, Heft 7, S. 473-481
ISSN: 0342-300X
In: Folia philosophica, Heft 6, S. 13-29
ISSN: 2353-9631
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri, Band 90, Heft 50, S. 1957-1957
ISSN: 1424-4004
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10562913-6
Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- J.publ.g. 920,35
BASE
In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 28, Heft 4, S. 405-423
ISSN: 0004-8194
World Affairs Online
In: Archiv für Rechts- und Wirtschaftsphilosophie
In: Beiheft 27
In: Schriftenreihe volkswirtschaftliche Forschungsergebnisse Bd. 69
Zusammenfassung: Die Unterscheidung zwischen Natur und Kultur ist eine zentrale Denkfigur der abendländischen Moderne. Dieser Gegensatz prägt seit der frühen Neuzeit das Denken über Wissenschaft, Ökonomie, Politik, Geschlecht und weitere Bereiche. Der Vergleich mit historischen und außereuropäischen Gesellschaften zeigt jedoch, dass er nicht die einzige Form ist, in der Menschen, Nicht-Menschen und Umwelten gemeinsam existieren. Seit über einem halben Jahrhundert wird der Dualismus daher auch in der modern-westlichen Wissenstradition hinterfragt. Insbesondere die letzten Jahrzehnte haben eine Reihe von neuen Begriffen hervorgebracht, die den konzeptuellen Gegensatz von Natur und Kultur zu überwinden versuchen. Dazu gehören die Naturkultur-Hybride von Bruno Latour, das Web of Life von Jason Moore, ein erweiterter Begriff von agency, der auch die Wirkmacht von Nicht-Menschen umfasst, sowie ein Konzept von Kollektiv, das Menschen wie Nicht-Menschen verknüpft.
BASE
In: Dualismus der Einkunftsarten, S. 5-50