Dubletten-Check
In: Sales Excellence, Volume 22, Issue 3, p. 51-51
ISSN: 2522-5979
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In: Sales Excellence, Volume 22, Issue 3, p. 51-51
ISSN: 2522-5979
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Volume 41, Issue 29
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Cambridge studies in comparative politics
Keine Dublette zu idn 9369238
In: Prentice Hall International Editions
Keine Dublette zu 6359066 (s. 540 und 441)-KNUB wf
CHEMNITZ - eBook-Reader zum Ausprobieren // DRESDEN - SLUB mit erweiterten Öffnungszeiten // Journalisten besuchten "Leuchtturmbibliotheken" // Junge Hobbyfotografen stellen aus // Presseportal als neues Angebot // Sicherheit geht vor // FREIBERG - UB Freiberg öffnet ihre Schatztruhe // Neues Schulungsangebot für Senioren // LEIPZIG - Leipziger Bildungsberatung in der Stadtbibliothek // Zweiter Masterjahrgang immatrikuliert // "Die Schulbibliothek" als Messe-Novität // ZITTAU - Dubletten gesucht // Politik ungeschminkt
BASE
Wenige Wochen nach dem vergleichsbedingten Fehltritt der Bundesjustizministerin hat sich der Hessische Ministerpräsident, ein mutmaßlicher "kommender Mann" der deutschen Politik, nicht enthalten und erneut historische Parallelen ins politische Spiel gebracht. In diesem Falle ging es nicht um Bush und Hitler, sondern um laufende Vermögenssteuerdebatten und ein geschmacklos-primitives Outing reicher Leute einerseits und andererseits um die Stigmatisierung jüdischer Menschen durch den sogenannten Judenstern. Erneut wogte die Empörung der intellektuell-medialen Teilöffentlichkeit angesichts des "Unvergleichbaren" hoch – eine Dublette an der Grenze zur Groteske, mit dem für unseren Kontext freilich nicht so wichtigen Unterschied, dass Däubler-Gmelin ging und Koch – wie auch anders – blieb. .
BASE
In: Cassirer-Forschungen 15
Hauptbeschreibung: Aus dem Inhalt: R. Becker: Dublette Mensch. Cassirers Plädoyer für einen kritischen Anthropomorphismus -.- Christian Bermes: Ernst Cassirers Anthropologie der Technik -.- F. Capeillères: Filling a Gap: Cassirer's Interpretation of Wölfflin and Art as a Symbolic Form -.- R. De Biase: Morphological Historicism and Ethical Determination: Ernst Cassirer's Conception of the History of Philosophy -.- B. Falkenburg: Wissenschaft und Technik als symbolische Formen -.- M. Ferrari: Das Faktum der Wissenschaft als Kulturfaktum bei Ernst Cassirer -.- R.,L. Fetz: "Die metaphysische Form
In: Neue Kriminalpolitik: NK ; Forum für Kriminalwissenschaften, Recht und Praxis, Volume 23, Issue 4, p. 153-158
ISSN: 0934-9200
Das sogenannte Skimming ist in den letzten zehn Jahren ebenso wie andere Formen von Kriminalität im modernen Zahlungsverkehr vermehrt in den Fokus der Öffentlichkeit geraten. Hierbei werden durch gezielte Manipulationen an Geldautomaten Daten von Bankkarten ausgespäht, um mit den so erlangten Informationen Dubletten zur späteren Geldabhebung herzustellen. Bisher ist das Skimming vor allem unter strafrechtsdogmatischen Gesichtspunkten erörtert worden. Kriminologische Aspekte spielten dabei allenfalls am Rande eine Rolle. Nach einer kurzen Darstellung der technischen Vorgehensweise wird eine strafrechtliche Einordnung des Phänomens in den Blick genommen. Im Anschluss daran erfolgt eine Interpretation der statistischen Befunde, bevor schließlich nach Präventionsansätzen gefragt wird. Es wird argumentiert, dass das Phänomen des Skimmings weiterhin relevant bleiben wird, solange Zahlungskarten mit Magnetstreifen im Umlauf sind. Es findet ein Wettlauf zwischen technischen Präventionsmaßnahmen auf der einen sowie deren Umgehung auf der anderen Seite statt. Zudem ist das Potenzial an lukrativen Angriffsobjekten - etwa im ländlichen Bereich - aus Sicht der Täter noch längst nicht ausgeschöpft. (ICF2)
In: GESIS Papers, Volume 2017/05
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2015 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende
Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur
des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an. Hierzu zählt seit 30 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in der
Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm,
dessen Aufgabe es ist die nationalen Daten zusammen zu führen. Darüber hinaus betreut das FDZ über
das GESIS Datenarchiv eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des FDZ gehören Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Neben den fortlaufenden und konsolidierenden Arbeiten zu den
vom FDZ betreuten Umfrageprogrammen war das Jahr 2015 u.a. geprägt von intensiver Forschung zum Thema Datenqualität mit den Schwerpunkten "Erkennung gedrehter Skalen" und "Identifizierung
von Dubletten" in international vergleichenden Umfragen.
Dieser Jahresbericht stellt die Arbeiten des bei GESIS angesiedelten Forschungsdatenzentrums "Internationale Umfrageprogramme" aus dem Jahr 2016 dar. Angebunden an bereits bei GESIS bestehende Dienstleistungsangebote und Forschungsaktivitäten trägt es seit 2009 zur Forschungsdateninfrastruktur des RatSWD bei. Das FDZ "Internationale Umfrageprogramme" knüpft dabei an die lange bestehende Schwerpunktsetzung von GESIS im Bereich der international vergleichenden Umfrageforschung an. Hierzu zählt seit 30 Jahren die Beteiligung am International Social Survey Programme (ISSP) in der Rolle des Primärforschers für Deutschland und als offizielles Datenarchiv für das Gesamtprogramm, dessen Aufgabe es ist die nationalen Daten zusammen zu führen. Darüber hinaus betreut das FDZ über das GESIS Datenarchiv eine breite Datenbasis aus weiteren komparativen Studien. Zu den Aufgaben des FDZ gehören Erhebung, Aufbereitung und ausführliche Dokumentation von Forschungsdaten im Sinne ihrer langfristigen Nutzbarkeit in Forschung und Lehre, wissenschaftliche Mehrwertdienste, Wissensvermittlung und Forschung. Neben den fortlaufenden und konsolidierenden Arbeiten zu den vom FDZ betreuten Umfrageprogrammen war das Jahr 2016 u.a. geprägt von intensiver Forschung zum Thema Datenqualität mit dem Schwerpunkt "Identifizierung von Dubletten" in international vergleichenden Umfragen sowie inhaltliche Forschungsaktivitäten zu den Themen nationale Identität, Wahlverhalten, Religiosität und zur Integration von MigrantInnen.
In: Papyrologica Coloniensia 23
Das Institut für Altertumskunde der Universität zu Köln besitzt eine Sammlung von 187 ptolemäischen und 17 thematisch 'verwandten' Bronzemünzen. Diese Stücke repräsentieren 184 Typen, die Sammlung weist also kaum Dubletten auf. Viele Typen sind sehr selten, elf zum Teil sehr wichtige bisher unbekannt (Nr. 1, C (hinter 6), 47, 101, 119, 124, 127, 139, L (hinter 161), 176 und 180). In diesem Katalog sind die Münzen chronologisch geordnet und durchnumeriert. Exemplare, die nicht eigentlich pharaonisches bzw. pto lemäisches Geld waren, sind alphabetisch bezeichnet, von 'A' bis '0'. Münzen mit Gegenstempeln sind - wenn es sinnvoll erschien - an die chronologische Stelle der Gegenstempelung eingeordnet, nicht an die Stelle der Prägung der Münze. Jedes Exemplar ist mit Hilfe der Indices am Schluss dieses Kataloges leicht aufzufinden. Die Fotos habe ich erstellt; auch die Gestaltung stammt von mir. Für die Übernahme der Fotokosten sei der Nordrhein-Westfälischen Akade mie der Wissenschaften gedankt. Im Prinzip wurde der Text (links) gegenüber dem Bild (rechts) an geordnet (nur an drei Stellen lag es nahe, drei Textseiten zusammenzu fassen). Zusammengehörende Bilder, etwa im 'Kontext' einer Emission, wurden nach Möglichkeit auf einer einzigen Tafel montiert. Zusätzlich zu den Fotos in Originalgrösse sind einige vergrösserte Abbildungen (ohne Nummer) auf jeweils derselben Tafel beigegeben.
In: Werkstücke, Volume 8
Da kein Abstract des Artikels vorhanden ist, finden Sie hier den Beginn des Artikels:
Die Surrogates: Technische Dubletten des Selbst!?
«[The double] is an imaginary figure, which, just like the soul, the shadow, the mirror image, haunts the subject like his other, which makes it so that the subject is simultaneously itself and never resembles itself again, which haunts the subject like a subtle and always averted death.»Was Jean Baudrillard beschreibt, bestimmt die Doppelidentität massgeblich. Da sind zwei Instanzen: eine erste und eine andere, verdoppelnde, die der ersten ihren Platz streitig macht und doch mit ihr verwoben bleibt. Die Kraft des Doppels, hält Baudrillard fest, liegt in seiner lmmaterialität, darin, dass es blass Vorstellung ist. Was aber geschieht, wenn sich dieses Doppel aus der Ebene der Fiktion löst? Dies veranschaulicht Jonathan Mostows Film Surrogates. Er skizziert eine Welt, in der Menschen ihren Alltag mittels einer oder diverser Androidenidentitäten bestreiten. Gesteuert werden die besagten Surrogates per Computer, an den ihre menschlichen Nutzer/innen angeschlossen sind - zuhause, isoliert von der Umwelt und ihren Gefahren. Als jedoch eine Waffe in Umlauf gerät, die sowohl die Surrogates als auch die mit ihnen verbundenen Menschen, die sogenannten Operatoren, verletzt, ist die Utopie einer allgemeinen Sicherheit zerstört - und kritische Stimmen werden laut.
In: Tagungsberichte / Informationszentrum Sozialwissenschaften, Volume 10
"Der vorliegende Tagungsband dokumentiert die Beiträge der wissenschaftlichen Tagung 'Datenfusion und Datenintegration', die am 30. Juni und 01. Juli 2005 gemeinsam vom Statistischen Bundesamt, dem ADM Arbeitskreis Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute e.V. und der Arbeitsgemeinschaft Sozialwissenschaftlicher Institute e.V. (ASI) in Wiesbaden durchgeführt wurde." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hartmut Scheffler: Datenfusion und Datenintegration: Machbar - wünschbar!? (11-16); Hans Kiesl, Susanne Rässler: Techniken und Einsatzgebiete von Datenintegration und Datenfusion (17-32); Michael Wiedenbeck: Techniken der Datenfusion (33-44); Uwe Czaia: Media-Analysen & Fusionen (45-52); Heiner Meulemann, Jörg Hagenah, Haluk Akinci: Die Media-Analysen. Synopse des Datenbestands und Nutzungschancen für Sekundäranalysen des sozialen Wandels in Deutschland seit 1954 (53-70); Hans Gerd Siedt: Ergebnisse des Zensustests. Einfluss von Dubletten auf die Qualität der Melderegister (71-90); Stefan Tuscht: Data Matching: Integration von Umfrageergebnissen und Unternehmensdaten (91-98); Raimund Wildner: Integration von Umfragedaten und mikrogeografischen Informationen (99-110); Jürgen H.P. Hoffineyer-Zlotnik: Ersatz von Umfragedaten durch Regionalisierung. Wohnquartiersbeschreibung zur Beschreibung von Interviewausfällen (111-140); Jürgen Krause, Maximilian Stempfhuber: Nutzerseitige Integration sozialwissenschaftlicher Text- und Dateninformationen aus verteilten Quellen (141-158); Erich Wiegand: Fusion und Integration von Daten: Datenschutz und Standesregeln (159-166).
In: Archäologische Forschungen 41
Das Buch behandelt das Phänomen, daß sich in der römischen Kaiserzeit auch von den Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen mehrere antike Exemplare (Repliken) nachweisen lassen. Für die Selbstdarstellung hochrangiger Würdenträger, aber auch von einfachen Bürgern, ist demnach dasselbe Verfahren angewendet worden wie für die römischen Kaiser und ihre nächsten Angehörigen. -- Als eines der Kriterien zur Identifizierung eines römischen Kaiserbildnisses galt bisher der Nachweis von antiken Repliken. Diese Regel kann nicht mehr aufrecht erhalten werden: Auch von Bildnissen nicht-kaiserlicher Personen lassen sich antike Repliken nachweisen. Das gilt nicht nur für die Bildnisse von Angehörigen der Oberschicht, sondern auch für die einfacherer Bürger. Das Phänomen ist in allen Teilen des Römischen Reiches, in denen Bildnisse hergestellt wurden, zu finden. Die zur Zeit nachweisbaren Beispiele sind in diesem Buch zusammengetragen worden. Einige Fälle waren schon lange bekannt (Herodes Atticus, Athenais, Polydeukion), jedoch hat die Forschung daraus keine Konsequenzen gezogen. Bildnisrepliken wurde nicht nur in der Öffentlichkeit aufgestellt, vor allem in Gräbern bot sich die Möglichkeit, die Verstorbenen in mehrfachen Bildnissen zu ehren. Allerdings lassen sich nur wenige entsprechende Fundzusammenhänge nachweisen, denn Bildnisse aus diesem Bereich wurden als "Dubletten" durch den Kunsthandel in der Regel auseinandergerissen. Aus der Gruppe der antiken Bildnisrepliken müssen die in der Neuzeit nach berühmten antiken Vorbildern hergestellten Kopien ausgeschieden werden. In der älteren Forschung sind sie teilweise als antike Kopien angesehen worden und wegen ihres vorgeblichen Replikencharakters irrtümlich auf römische Kaiser und deren Angehörige bezogen worden. Es ist allerdings nicht immer ganz einfach, die neuzeitliche Entstehung nachzuweisen. Im Anhang B sind dazu die wichtigsten Beispiele zusammengestellt. Der Anhang A stellt die mehrfachen Porträts derselben Person an Grabaltären und Sarkophagen zusammen, die als Musterbeispiele für Privatporträts mit Repliken angesehen werden können.
In: Politische Bildung
Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Einleitung -- Zusammenfassung -- Literatur -- Politisch-ästhetische Bildung durch künstlerisch-forschende Praxis -- Zusammenfassung -- 1 Politische und/oder ästhetische Bildung? -- 2 Gesellschaft als politisch-ästhetische Dublette -- 3 Politisch-ästhetische Bildung durch künstlerische Forschung -- Literatur -- Groteske und Satire im DDR-Roman als didaktische Momente in der politischen Bildung -- Zusammenfassung -- 1 Die Berliner Mauer und Thomas Brussigs Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee -- 2 Der Wert der Freiheit -- 3 Mauerschicksale - satirisch und real -- Literatur -- George Grosz Lithographien - "Glotzt nicht so romantisch!" -- Zusammenfassung -- 1 Politik, Kunst und öffentlicher Raum -- 2 George Grosz' Mappenwerke Ecce homo und Hintergrund -- 3 Das Ausstellungsprojekt George Grosz Lithographien - "Glotzt nicht so romantisch!" -- Literatur -- Musik und Politik -- Zusammenfassung -- 1 Vorbemerkung und Einordnung -- 2 Fragestellung -- 3 Hermeneutik und Politikdidaktik -- 4 Exemplarisches Liedinterpretation -- 5 Annäherung an politische Fragen -- 6 Zwei Abschlussthesen -- Literatur -- Die Bedeutung der kleinen Dinge - von der politischen Symbolik im Alltag -- Zusammenfassung -- 1 Symbole als Zugänge der politischen Bildung -- 2 Briefmarken als Träger politischer Symbolik -- 3 Das Beispiel "Europamarken" -- 4 Deutsche Europamarken - Geschichtspolitik und didaktische Möglichkeiten -- 5 Fazit -- Anhang: Tabellarische Übersicht über die bis 2020 erschienen deutschen Europamarken -- Literatur -- Persönlicher und politischer Stil - Aspekte für die Politikanalyse -- Zusammenfassung -- 1 Persönlicher Stil: Funktion von Begriffen in der Alltagswelt -- 2 Politischer Stil als Kategorie der Politikanalyse -- 2.1 Stil als wissenschaftlicher Begriff.