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Grass-roots training manual for women "relayeuse" training women's group on health, hygiene, nutrition, and environmental health

Afin de mesurer l'evolution de la mortalite avant, pendant et apres la guerre civile, une enquete a ete conduite dans le district de Maringue, au Mozambique, en octobre 1994. Les resultats de l'enquete revelent une evolution complexe de la mortalite des enfants. Une intervention conduite par la Croix Rouge depuis la fin de l'annee 1991 a permis de reduire la mortalite a 269 pour mille en 1994. La baisse recente de la mortalite s'explique essentiellement par la diminution de quatre causes de deces seulement: la rougeole, la diarrhee, le tetanos et la malnutrition. Ces maladies etaient les principales cibles du programme d'intervention de la Croix Rouge, qui portait notamment sur les vaccinations et sur la supplementation en vitamin "A". (DÜI-Hff)

Nach einem kurzen Überblick über das Gesundheitswesen und seine allgemeinen und speziellen Ziele werden besonders wichtige Programme für die Gesundheitsversorgung vorgestellt. Diese betreffen neben Gesundheits- und Ernährungserziehung Maßnahmen zu bestimmten Darm- und Lungenkrankheiten und zu Lepra, AIDS und psychischen Krankheiten. Die einzelnen Krankenhäuser und medizinischen Einrichtungen werden vorgestellt, der institutionelle Rahmen des Gesundheitswesens und infrastrukturelle Notwendigkeiten aufgezeigt. (DÜI-Wgm)

Die Vorstellung, man könne die Infektionskrankheiten bald ausrotten, hat sich als trügerisch erwiesen. Nicht nur in vielen Entwicklungs- sondern auch in Industrieländern sind sie wieder auf dem Vormarsch. Der Artikel von Prost, Mitarbeiter der Weltgesundheitsorganisation, beschreibt mit Zahlenmaterial die jüngsten Tendenzen; er unterscheidet vorrangig zwischen Industrieländern auf der einen Seite, wo Kreislaufkrankheiten und Krebs die Haupttodesursachen sind, und Entwicklungsländern auf der anderen Seite, wo fast die Hälfte der Menschen an Infektions- und parasitären Krankheiten sterben. Amat-Roze beschreibt die Situation in Afrika südlich der Sahara mit statistischem Material, wo sich die Situation im statistischen Vergleich weniger verbessert hat als in anderen Entwicklungsregionen. Dies sei darauf zurückzuführen, dass hier zahlreiche Risikofaktoren zusammenkommen, die die Menschen verwundbarer machten: häufige Dürren, die besonderen Ökosysteme der Tropen und die Krise der nationalen Gesundheitssysteme. (DÜI-Sbd)

This report presents the findings of the Malawi Social Indicators Survey (MSIS) which was expected to provide a comprehensive picture of the general well-being of children in Malawi. The fieldwork was undertaken in October 1995; the data were collected from 6206 households through the country, and are presented at the district, regional and international level. The data were gathered on orphans, access to health services and education facilities, infant and child malnutrition and mortality, immunization coverage, the incidence and treatment of diarrhoea, Vitamin A, breast feeding, salt iodization, access to potable water and proper sanitation facilities, and primary education. (DÜI-Hff)