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Eine kluge Entscheidung für alle Akteure
In: Versicherungsmagazin, Band 70, Heft 5, S. 14-19
ISSN: 2192-8622
Rationales for adaptation in EU climate change policies
In: Climate policy, Band 5, Heft 3, S. 377-391
ISSN: 1469-3062
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Does international justice have a local adress?: Lessons from the Belgian experiment
In: Middle East report: MER ; Middle East research and information project, MERIP, Band 33, Heft 4/229, S. 20-25
ISSN: 0888-0328, 0899-2851
World Affairs Online
The role of the National Human Rights Commission of India in protecting human rights
In: Humanitäres Völkerrecht: Informationsschriften ; HuV-I = Journal of international law of peace and armed conflict, Band 18, Heft 3, S. 200-205
ISSN: 0937-5414
World Affairs Online
Die verfassungsrechtliche Stärkung der internationalen Gerichtsbarkeit: zur Bindung deutscher Gerichte an Entscheidungen des Internationalen Gerichtshofs; Anmerkung zum Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 19. September 2006
In: Archiv des Völkerrechts: AVR, Band 45, Heft 2, S. 244-257
ISSN: 0003-892X
World Affairs Online
Bericht über den Sitz der Organe und den Hauptarbeitsort des Europäischen Parlaments: Im Namen des Politischen Ausschusses
In: Sitzungsdokumente, 1988-1989: Dokument A 2-0316/88
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Raumordnung in der Kommunalpolitik: Akteure, Entscheidungen, Umsetzung
In: Stadt- und Regionalforschung 5
The development and impact of an EEC directive: the control of discharges of mercury to the aquatic environment
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 22, Heft 1, S. 71-100
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
BESPRECHUNGEN - Internationale Politik und Aussenpolitik - Die Aussenpolitik der Bundesrepublik Deutschland -- Normen, Akteure, Entscheidungen
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 42, Heft 3, S. 571
ISSN: 0032-3470
Der Einfluss gesellschaftlicher Akteure auf die Entscheidung der Bundesregierung gegen den Irakkrieg
In: Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?: theoretische und empirische Analysen der Public Diplomacy zum Irakkrieg, S. 191-213
Die Entscheidung der rot-grünen Bundesregierung, sich nicht an einem Krieg gegen den Irak zu beteiligen, löste 2002 sowohl national als auch international eine heftige Debatte aus und führte zeitweise zu starken Verstimmungen im Verhältnis zwischen Deutschland und den USA. Ziel des vorliegenden Beitrages ist es zu zeigen, dass für die Entscheidung der Bundesregierung, sich nicht militärisch an einem Irakkrieg zu beteiligen, wahlkampftaktische Überlegungen zwar auch eine Rolle gespielt haben, aber dass ebenso eine Reihe anderer Faktoren zu dieser Entscheidung beigetragen hat. Um diese Faktoren auszumachen, werden wirtschaftliche Interessen Deutschlands und die Positionen der gesellschaftlichen Akteure (Unternehmerverbände und Parteien) in der Irakfrage betrachtet. Ausgehend vom Zwei-Ebenen-Spiel (Putnam), nach dem außenpolitische Entscheidungen nicht nur von internationalen, sondern auch von innenpolitischen Faktoren bestimmt werden, muss sich die politische Führung mit zwei Political Games befassen - politischer Koalitionsbildung und politischem Machterhalt. Die politische Führung hat dabei die Möglichkeit, der Opposition mit verschiedenen politischen Strategien entgegenzutreten: (1) Zugeständnisse durch Verhandeln und Vermeiden von Kontroversen; (2) Mobilisierung in Form einer Legitimierung der Regierung und ihrer Politik. Die Wahl der Strategie gibt Aufschluss darüber, wie stark der Zusammenhang zwischen Innenpolitik und Außenpolitik ist. Der zweite Teil zeigt, welchen gesellschaftlichen Einflüssen die Bundesregierung bei ihrer Entscheidung ausgesetzt war und welcher Art von Opposition sie im Zeitraum von November 2001 bis September 2002 gegenüberstand. (ICA2)
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Peacemonger
In: The RUSI journal: independent thinking on defence and security, Band 148, Heft 3, S. 76-80
ISSN: 0307-1847
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How the United Nations can be reformed: The recommendations of four former ambassadors to the U.N
In: The Heritage Lectures, 66
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