Stichwort: ESVP
In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 43, Heft 6, S. 43
ISSN: 0443-1243, 0443-1243
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In: Information für die Truppe: IFDT ; Zeitschrift für innere Führung, Band 43, Heft 6, S. 43
ISSN: 0443-1243, 0443-1243
In: CSM Reports & Analyses, Band 20/03
"Die einzige realistische Perspektive für eine Sicherheits- und Verteidigungsstrategie der EU ist eine in den Rahmen der NATO eingebettete ESVP. Eine gegen die USA gerichtete europäische Sicherheits- und Verteidigungsidentität hat keine Zukunft und widerspricht den langfristigen europäischen Sicherheitsinteressen in einer globalisierten Welt." (Autorenreferat)
In: SWP-Studie, Band S 23
'Sicherheitspolitische Beziehungen zwischen den USA und der EU beschränken sich meist auf die Themen Iran und Nahost. Zur ESVP ist eine direkte Verbindung aus Sicht der USA nicht nötig, da ihre Zusammenarbeit mit Europa über die Allianz erfolgen kann. Auch für Europäer ist die NATO das maßgebliche transatlantische Forum, die ESVP dagegen ein Instrument der Handlungsfähigkeit auch unabhängig von den USA. Der indirekte Weg der EU-NATO-Kooperation taugt nur bedingt, da die Prozeduren schwerfällig und Konsultationen durch den Zypern-Streit blockiert sind. Eine direkte US-EU-Zusammenarbeit wäre eine zusätzliche Option. Die Studie soll transatlantische Unterschiede im Krisenmanagement beleuchten und Ansätze zur intensiveren Kooperation finden. Untersucht werden: 1. politisch-strategische Handlungsmaximen; 2. zivile und militärische Fähigkeiten; 3. Bereitschaft und Mechanismen zur bilateralen Kooperation. Bei den Sicherheitsstrategien liegen die Unterschiede besonders im Stellenwert militärischer Mittel und im Ansatz zu Präemption, Prävention und Multilateralismus. Da die USA die Überdehnung ihrer Ressourcen und die Vorteile von Lastenteilung erkennen, sollte eine Diskussion mit US-Meinungsführern gemeinsame Handlungsgrundlagen identifizieren. Wegen der unterschiedlichen Fähigkeiten könnte enge Kooperation die Wirksamkeit des Engagements der USA und der EU erhöhen. Die jetzigen formalen Konsultationen, verkompliziert durch die Vielfalt der EU-Strukturen und -Kompetenzen, sind unergiebig. Die künftigen Zuständigkeiten des Hohen Repräsentanten können die Kohärenz in der EU verbessern, aber er sollte weitergehende Kompetenzen erhalten, um überzeugender für die EU sprechen und handeln zu können. Dazu müssen die EU-Staaten ihre nationale Sicherheitspolitik stärker in den europäischen Rahmen einordnen.' (Autorenreferat)
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 60, Heft 4, S. 12-43
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 58, Heft 6, S. 44-51
ISSN: 0012-5172
In: Truppendienst: die Zeitschrift für Führung und Ausbildung im Österreichischen Bundesheer, Heft 5, S. 461
ISSN: 0041-3658
In: IAP-Sonderheft 2001,Jul.
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 8, S. 25-26
ISSN: 0940-4171
World Affairs Online
In: Informationen zur politischen Bildung: izpb, Heft 291, S. 73-78
ISSN: 0046-9408
World Affairs Online
In: Truppendienst, Heft 2, S. 148-154
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 2001/02
ISSN: 1434-5153
World Affairs Online
In: EU-Magazin: Wirtschaft und Politik in der Europäischen Union
ISSN: 0946-4689
World Affairs Online
In: Internationale Politik: IP ; Deutschlands führende außenpolitische Zeitschrift, Band 57, Heft 5, S. 15-20
ISSN: 2627-5481
"Wenn die EU ab 1. Januar 2003 die Internationale Polizeieinsatztruppe in Bosnien-Herzegowina und vielleicht auch die Mission in Mazedonien übernimmt, tut sie dies vor allem, um der bisher erst an ihrem Anfang stehenden Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik Leben einzuhauchen. Mit den beiden Einsätzen kann die EU zu einer besseren Lastenteilung mit den USA beitragen und die ESVP in einem überschaubaren Rahmen in der Praxis erproben." (Autorenreferat)
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 57, Heft 4, S. 298-302
ISSN: 0012-5172
World Affairs Online