Aus Anlass der deutschen EU-Ratspräsidentschaft wurden die Einstellungen der Bevölkerung zur EU und insbesondere zur Rolle der EU in der Welt untersucht.
Themen: 1. Bedeutung der Europäischen Union: Häufigkeit der Information über politische Themen; Deutschlands Rolle in der Welt (weniger mit anderen Ländern zusammenarbeiten, genauso wie bisher mit anderen Ländern zusammenarbeiten oder die Zusammenarbeit mit anderen Ländern weiter stärken); Bedeutung verschiedener Regionen hinsichtlich ihres Einflusses in der Welt (Europäische Union (EU), USA, China, Afrika, Russland, Deutschland); Interesse an Europapolitik; Assoziationen zur EU; Bewertung der Entwicklung der EU.
2. Die Europäische Union als globaler Player: Einfluss der EU in der Welt bei folgenden Themen: Wirtschaft und Handel, Digitalisierung, Klimaschutz, Weltfrieden, Einhaltung demokratischer Werte, Einhaltung der Menschenrechte; Wichtigkeit der Geschlossenheit der EU in außenpolitischen Fragen; erwartete Entwicklung der außenpolitischen Geschlossenheit der EU; Meinung zur Zusammenarbeit mit anderen Regionen (USA, China, Afrika, Russland, Türkei); EU und Weltmächte: größte konkurrierende Weltmacht in wirtschaftlicher Hinsicht (China, Russland, USA, sonstiges); Vorreiterrolle verschiedener Länder und Regionen in der Digitalisierung (EU, USA, China, Afrika, Russland, Deutschland); Fortschritte der EU bei der Digitalisierung; Vorreiterrolle verschiedener Länder und Regionen beim weltweiten Klimaschutz (EU, USA, China, Afrika, Russland, Deutschland); Fortschritte der EU beim Klimaschutz.
3. Deutschland und die Europäische Union: Bekanntheit der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Deutschland; Erwartungen an die deutsche EU-Ratspräsidentschaft im Hinblick auf den Einfluss auf die EU-Politik; Wichtigkeit verschiedener Themen für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft (z.B. Außengrenzen der EU schützen, Zusammenhalt unter den Mitgliedsstaaten der EU stärken, den Euro stabilisieren, in der Verteidigungspolitik eng zusammenarbeiten, etc.); eher Vorteile oder Nachteile durch die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU; Zufriedenheit mit der deutschen Europapolitik; Meinung zum Einfluss Deutschlands auf die EU; hypothetische Entscheidung in einem Referendum zur EU; Einstellung zu EU-Erweiterung; Bedingungen für Beitrittskandidaten zur EU-Erweiterung (wirtschaftliche Stabilität, demokratische Werte und Stabilität, kulturelle Werte, Sonstiges, keine Bedingungen).
Demographie: Geschlecht; Alter; Altersgruppen (gesamt); deutsche Staatsangehörigkeit; Parteisympathie; höchster Bildungsabschluss; Erwerbstätigkeit; Berufliche Stellung; Haushaltsnettoeinkommen (gruppiert); Haushaltsgröße; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Ortsgröße (BIK); Region (Bundesland).
"The European Union (EU) Statistics on Income and Living Conditions (EU-SILC) is an instrument that aims to collect timely and comparable cross-sectional and longitudinal multidimensional microdata on income distribution, poverty and social exclusion. It also covers various related EU living conditions and poverty policies, such as child poverty, access to healthcare and other services, housing, over-indebtedness and quality of life. It is also the main source of data for microsimulation purposes and flash estimates of income distribution and poverty rates. This instrument is anchored in the European Statistical System (ESS)." "Information on social exclusion and housing conditions is collected mainly at household level, while labour, education and health information is obtained for persons aged 16 and over. The core of the instrument, income at detailed component level, is collected both at personal and household level." (Eurostat: METHODOLOGICAL GUIDELINES AND DESCRIPTION OF EU-SILC TARGET VARIABLES. 2021 operation (Version 8), p. 15).
Die Studie befasst sich mit der Rolle der ESI-Fonds bei dem Aufbau der Europäischen Gesundheitsunion (EHU) vor dem Hintergrund der Halbzeitüberprüfung des mehrjährigen Finanzrahmens und der hohen Varianz der Übersterblichkeit zwischen und innerhalb der EU-Mitgliedstaaten während der COVID-19-Pandemie. Im Einzelnen analysiert die Studie die Determinanten der regionalen Übersterblichkeit und untersucht, wie die ESI-Fonds durch Kohäsions- und die Konvergenzförderung zum Aufbau der EHU und zur Schaffung von resilienten Gesundheitssystemen beitragen können. Das Papier stützt sich auf drei Thesen: (1) Ökonomische Deprivation und Unterschiede in der medizinischen Infrastruktur beeinflussen die Übersterblichkeit während der Pandemie; (2) Unterstützung durch die ESI-Fonds kann die medizinische Infrastruktur verbessern; und (3) die ESI-Fonds unterstützen den Aufbau resilienter Gesundheitssysteme.
Der EU-Profiler ist eine Webanwendung (britisch: Voting Advise Application), die Bürger bei der Auswahl von Parteien zur Stimmabgabe bei den Wahlen zum Europäischen Parlament im Jahr 2009 unterstützt hat. Die Position politischer Parteien zu 30 politischen Sachthemen wird bestimmt und in einem mehrdimensionalen politischen Raum verortet. Die Aussagen betreffen: (a) Soziales, Familie und Gesundheit: Beibehaltung wohlfahrtstaatlicher Programme, auch wenn Steuern steigen, Privatisierung der Gesundheitsversorgung, Erhöhung der Subventionen für Kinderbetreuung; (b) Migration und Immigration: Einwanderung qualifizierter Arbeitskräfte, Einschränkung von Einwanderung; (c) Gesellschaft, Religion und Kultur: Legalisierung gleichgeschlechtlicher Eheschließungen, größerer Respekt für religiöse Werte in Politik, Dekriminalisierung weicher Drogen, Legalisierung von Sterbehilfe; (d) Finanzen und Steuern: Verringerung der Staatsausgaben, eigene Steuern für EU, Bankenrettung mit öffentlichen Mitteln; (e) Wirtschaft und Arbeit: Verringerung Kündigungsschutz für Arbeitnehmer, Verringerung von Subventionen für Landwirte; (f) Umwelt, Transport und Energie: Regenerative Energien unterstützen, öffentliche Verkehrsmittel fördern, Erderwärmung bekämpfen; (g) Recht und Ordnung: Einschränkungen ziviler Freiheiten, härtere Strafen für Straftäter; (h) Außenpolitik: EU sollte mit einheitlicher Stimme sprechen, gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik sollte gestärkt werden; (i) Europäische Integration: Bewertung der Mitgliedschaft in der EU, Nutzen der EU-Mitgliedschaft, Zustimmung zum EU-Beitritt der Türkei, mehr Macht für EP, weniger Veto-macht für Mitgliedstaaten, Referendum über EU-Vertrag. (j) Länderspezifische Fragen.
The focus of research was the state and evolution of UN arms embargoes and their implementation including monitoring and enforcement. The objective was to build a comprehensive database on the topic that had received much less academic attention previously in order to identify obstacles and options for arms embargoes' contribution to conflict resolution. In doing so, the project builds in particular on the current state of research on UN sanctions and seeks to address their contribution and shortcomings under changing conditions in conflict areas as well as in the UN system, especially within the governance architecture for sanctions. As a starting point, the research design built on the analysis of all ongoing UN arms embargoes addressing armed conflict as well as a basic overview of previous, terminated embargoes. The analysis of ongoing UN arms embargoes is not a structured comparison; rather the study traces their evolution along several categories in order to identify common and differing patterns that are relevant to answer the overall research question.
Die EU-LGBTI-II-Umfrage wurde 2019 von der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) durchgeführt. Es handelt sich um eine groß angelegte Umfrage über Erfahrungen und Ansichten von lesbischen, schwulen, bisexuellen, trans und intersexuellen (LGBTI) Personen. Die Umfrage ermöglicht vergleichende Untersuchungen dazu, wie LGBTI-Personen in der EU Diskriminierung, Gewalt und Belästigung in verschiedenen Lebensbereichen wie Beschäftigung, Bildung, Gesundheitswesen, Wohnungswesen und anderen Dienstleistungen erleben.
Die EU-LGBTI-II-Erhebung ist eine Folgeerhebung der ersten großen internationalen Umfrage über LGBT-Personen, die die Agentur 2012 durchführte. Die EU-LGBTI-II-Umfrage ist eine webgestützte Opt-in-Umfrage, bei der ein anonymer Online-Fragebogen verwendet wurde. Die Umfrage basiert auf einer selbst-selektiven Stichprobe. Die Umfrage wurde zwischen dem 27. Mai und dem 22. Juli 2019 über die Website www.lgbtisurvey.eu durchgeführt und sammelte gültige Antworten von 139.799 Teilnehmern aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU), Nordmazedonien und Serbien (in diesem Zusammenhang ist das Vereinigte Königreich in der Gruppe der EU-Mitgliedstaaten enthalten, was die Situation zum Zeitpunkt der Datenerhebung im Jahr 2019 widerspiegelt). Im Anschluss an eine EU-weite offene Ausschreibung beauftragte die FRA ein Konsortium aus Agilis SA (http://www.agilis-sa.gr/) und Homoevolution (https://homoevolution.com/) mit Sitz in Griechenland mit der Durchführung der Erhebung nach den technischen Spezifikationen der FRA und unter der Aufsicht von FRA-Mitarbeitern, die die Einhaltung strenger Qualitätskontrollverfahren überwachten.
In der EU LGBTI II-Umfrage wurde eine Reihe von Fragen zu den Erfahrungen von LGBTI-Personen in den folgenden Bereichen gestellt: (1) Wahrgenommene Zunahme oder Abnahme von Intoleranz, Vorurteilen und Gewalt gegen LGBTI-Personen; (2) Diskriminierung am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche und in verschiedenen anderen Lebensbereichen; (3) Sichere Umgebung; (4) Physische oder sexuelle Viktimisierung; (5) Belästigung; (6) Sozialer Kontext des LGBTI-Seins; (7) Hintergrundinformationen (Alter, Bildung, Einkommen, Zivilstand); (8) Spezielle Abschnitte, die Fragen im Zusammenhang mit dem Leben von transsexuellen und intersexuellen Personen gewidmet sind.
1. Sexuelle Orientierung und Sexualverhalten: Zu wem fühlt sich der Befragte sexuell hingezogen; Geschlecht der Sexualpartner in den letzten fünf Jahren; Land des derzeitigen Wohnsitzes und Aufenthaltsdauer; Staatsbürger des Landes; Staatsbürgerschaft; Geburtsland; Alter bei Realisierung der sexuellen Orientierung; Alter beim ersten Outing.
2. Trans-Befragte: Alter bei Realisierung, dass Gefühle bezüglich des eigenen Geschlechts nicht mit dem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht übereinstimmen; Alter beim ersten Outing; Maßnahmen ergriffen um den Körper so zu verändern, dass er der eigenen Geschlechtsidentität besser entspricht und Alter bei der ersten Intervention; Gründe, warum keine Maßnahmen zur Veränderung des Körpers ergriffen wurden; ärztliche Behandlung im Ausland zur Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes einschließlich des Kaufs von Hormonen über das Internet; Vermeidung, das eigene Geschlecht (oder Wunschgeschlecht) durch eigenes Aussehen und Kleidung auszudrücken aus Angst vor Angriffen, Bedrohung oder Belästigung; Änderung des gesetzlichen Geschlechts; Gründe für bislang fehlende Änderung des gesetzlichen Geschlechts.
3. Intersexuelle Befragte: Art der vorhandenen Varianten der Geschlechtsmerkmale bzw. diesbezüglicher Behandlung; Diagnose der Varianten der Geschlechtsmerkmale durch medizinische Fachleute; Zeitpunkt der Diagnose (vor der Geburt, bei der Geburt, in der Kindheit, Jugend oder in einem späteren Alter); Zeitpunkt der ersten Diagnose in der Jugend oder in einem späteren Alter; Alter bei der ersten Realisierung von Varianten der eigenen Geschlechtsmerkmale; Alter beim ersten Outing; medizinische Behandlung zur Änderung der Geschlechtsmerkmale; Alter bei der ersten medizinischen Behandlung; Zustimmung zur Behandlung erteilt; Art der Behandlung; Aufklärung des Befragten oder seiner Eltern über mögliche positive oder negative Konsequenzen; Schwierigkeiten bei der Registrierung des Personenstands oder Geschlechts in öffentlichen Dokumenten; Art der Schwierigkeiten; größte Schwierigkeiten von Intersexuellen im Land.
4. Entwicklungen und Reaktionen auf Homophobie, Transphobie, Biphobie und Intersexphobie: wahrgenommene Zunahme oder Abnahme von Intoleranz, Vorurteilen und Gewalt gegen LGBTI-Personen im Land in den letzten fünf Jahren; Hauptgründe für die Abnahme bzw. Zunahme von Vorurteilen und Intoleranz bzw. Gewalt; Effektivität der Maßnahmen der Regierung im Kampf gegen Vorurteile und Intoleranz.
5. Diskriminierung am Arbeitsplatz, bei der Arbeitssuche und in verschiedenen anderen Lebensbereichen: Erfahrung mit Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen; Situation bei der letzten Diskriminierung; weitere Gründe für Diskriminierung außer LGBTI; Anzeige des Vorfalls durch den Befragten oder eine andere Person; Organisation oder Institution, der der Vorfall gemeldet wurde; Gründe, warum der Vorfall nicht gemeldet wurde; bezahlte Tätigkeit während der letzten fünf Jahre; persönlicher Umgang und Erfahrungen im Hinblick auf LGBTI während der Berufstätigkeit: Offenheit gegenüber anderen, Verschweigen, negative Kommentare gegenüber der eigenen Person bzw. allgemein; erfahrene bzw. wahrgenommene Unterstützung im beruflichen Umfeld; Erfahrungen im Hinblick auf LGBTI während der Schulzeit; erfahrene Diskriminierung durch Mitschüler bzw. Lehrer während der Schulzeit; Überlegungen die Schule zu wechseln, erfahrene bzw. wahrgenommene Unterstützung während der Schulzeit; LGBTI als Thema während der Schulbildung; erfahrene Diskriminierung bei Gesundheitsdienstleistungen; Bekanntheit der Unterstützungsorganisationen im Land; Bekanntheit der Gleichstellungsbehörden im Land.
6. Sichere Umgebung: Häufigkeit von Vermeidungsverhalten aus Angst, angegriffen, bedroht oder belästigt zu werden (Händchen halten mit einem gleichgeschlechtlichen Partner in der Öffentlichkeit, Meiden bestimmter Orte oder Lokalitäten); Situation, in der offener Umgang mit LGBTI vermieden wird; angemessenes Eingehen der Landesregierung auf die Sicherheitsbedürfnisse von LGBTI-Personen.
7. Physische und sexuelle Viktimisierung: Häufigkeit von physischen oder sexuellen Angriffen in den letzten fünf Jahren aus beliebigen Gründen und im Hinblick auf LGBTI; Zeitpunkt des letzten physischen oder sexuellen Angriffs aufgrund von LGBTI; Art des letzten Angriffs, Einzeltäter oder mehrere Angreifer; Täter bzw. Beziehung zum Täter; Geschlecht des Täters; Ort des Angriffs; Meldung des Vorfalls bei einer Organisation oder Institution und Art dieser Institution; Grund, warum der Vorfall nicht bei der Polizei angezeigt wurde, gesundheitliche Auswirkungen des Vorfalls.
8. Belästigung: Art der erfahrenen Belästigung aus beliebigen Gründen in den letzten fünf Jahren; Häufigkeit erfahrener Belästigung in den letzten zwölf Monaten aus beliebigen Gründen und aufgrund von LGBTI; Häufigkeit der Vorfälle; anderer Grund für beleidigenden oder bedrohlichen Vorfall; Zeitpunkt des letzten Vorfalls; Art des beleidigenden oder bedrohlichen Vorfalls; Einzeltäter oder mehrerer Täter; Täter bzw. Beziehung zum Täter; Geschlecht des Täters; Ort des Vorfalls; Meldung des Vorfalls an eine Organisation oder Institution und Art dieser Institution; Grund, warum der Vorfall nicht bei der Polizei angezeigt wurde.
9. Sozialer Kontext: Offenheit im Umgang mit LGBTI gegenüber verschiedenen Gruppen (Anteil), allgemeine Lebenszufriedenheit.
10. Hintergrundinformationen: Höchster Bildungsabschluss; Erwerbsstatus; Urbanisierungsgrad des Wohnortes; Familienstand; Zusammenleben mit Partner/ Partnerin/ Ehepartner; Geschlecht des Partners; völlige oder teilweise Offenheit gegenüber dem Partner; Staatsangehörigkeit des Partners; Umzug innerhalb der EU zusammen mit dem gleichgeschlechtlichen Partner nach der Heirat oder Registrierung der Partnerschaft; Schwierigkeiten beim Zugang zu Leistungen oder Dienstleistungen aufgrund des gleichgeschlechtlichen Partners/ Ehepartners; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinder und Verhältnis zu diesen Kindern; Aufziehen eines Kindes/ von Kindern gemeinsam mit dem Partner; rechtliche Situation in der Familie hinsichtlich der Kinder; Zugehörigkeit zu einer Minderheit; Religionszugehörigkeit; Selbsteinschätzung der Gesundheit; lang anhaltende Krankheit oder Gesundheitsproblem; niedergeschlagen oder deprimiert gefühlt in den letzten zwei Wochen; Auskommen mit dem Haushaltseinkommen; Erfahrung mit Wohnungsproblemen; Dauer der Wohnungsprobleme; Rangfolge der drei wichtigsten Gründe für Wohnungsprobleme.
11. Kenntnis von der Umfrage: Informationsquelle über die Umfrage; Art und Häufigkeit der Mediennutzung; Teilnahme an der FRA EU LGBT Umfrage in 2012, Teilnahme an anderen Umfragen für LGBTI-Personen, keine Teilnahme an anderen Umfragen; aktive Unterstützung von LGBTI-Organisationen.
Demographie: Alter (gruppiert); bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht; Selbstbeschreibung; sexuelle Orientierung (gruppiert); intersexuell; Tans-Person; derzeitige Geschlechtsidentität.
Zusätzlich verkodet wurde: Betragten-ID; Befragten-Kategorie; Interviewdauer (in Sekunden); Benchmark X Propensity Combination Weight standardised and trimmed (0.1 - 10.0 range); EU-30 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); EU-28 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); EU-27 country weight X Benchmark X Propensity Combination Weight (2019); Openness scale about being LGBTI, Openness about being LGBTI at work; Openness about being LGBTI at the school; Allgemeine Diskriminierung in den letzten 12 Monaten in verschiedenen Lebensbereichen ; Diskriminierungserfahrungen in den letzten 12 Monaten in der Beschäftigung (lkw work, atwork); Meldung eines physischen oder sexuellen Angriffs an eine Organisation; erlebte Belästigung in den 5 Jahren vor der Umfrage, aus welchem Grund auch immer; erlebte Belästigung in den 12 Monaten vor der Umfrage, aus welchem Grund auch immer; erlebte Belästigung in den 12 Monaten vor der Umfrage aufgrund von LGBTI; Informierte Einwilligung zur med. Behandlung/Intervention zur Veränderung der Geschlechtsmerkmale (nur Intersex).
The database on the European Commission provides an overview of the European Commission's historical development from the start of the first Hallstein Commission in 1958 to the Juncker Commission in 2018. It was part of the multi-annual project 'Position formation in the EU Commission' (PEU) at the WZB Berlin Social Science Center and is now continued at Freie Universität Berlin.
With the rise in scale and scope of the European Commission, research and literature on the nature of the institution has increased considerably. What is yet still missing is structured information how the European Commission developed in its organizational and staff composition over a longer period of time and what sectoral patterns emerge. This newly established and comprehensive database attempts to close this gap.
The database provides three different perspectives on the Commission: information on the Commission staff ('Persons Data' and 'Persons Positions'), on the administrative structure and size of the Directorates-General ('DG Data') and a localization of policies in the administrative structure of the EU Commission ('DG nomenclature').
'Persons Data' and 'Persons Positions' list available information about all 400 persons who have been active as Commissioners or Directors-General from 1958 to 2018. This includes details about names, dates of birth, gender, nationality, party affiliation, DGs, Commissions, dates of entry and exit for all positions a person served in at the EU Commission as well as information regarding a person's professional background and further career. 'Persons Data' and 'Persons Positions' provide an historical overview, and allow comparisons primarily on the staff composition of Commission DGs.
'DG Data' provides an overview to the administrative structure of the different Commission DGs. It gives details about all Directorates-General of the Juncker Commission, including official name, personnel numbers, names and number of units (Units) and the name and number of directorates they each compromised in previous Commissions. This perspective inspires comparing changes in portfolio organisation and salience during the integration process.
'DG Nomenclature' deals with shifts in the Commission's portfolios over the history of EU Integration. Neither the names nor the responsibilities of individual portfolios in the Commission have been constant. This section thus enables to understand the administrative positioning of each portfolio over the course of history.
To compose the database a multitude of sources were evaluated and included. The collected data primarily stem from official organigrammes of Commission constellations taken from the institution's website and its Historical Archives in Brussels, Fabio Franchino's dataset on Commission portfolios since 1958, and CVs provided mainly by the Commission or personal websites.
Die vorliegende Studie umfasst die wichtigsten Daten zur Beschäftigungslage in Deutschland im 20. Jahrhundert. Im ersten Tabellenteil der vorliegenden Datenkompilation sind Daten zum Arbeitsmarkt und zur Arbeitslosigkeit vor dem zweiten Weltkrieg aus unterschiedlichen historischen Quellen zusammengestellt. Im zweiten Tabellenteil wird die Entwicklung des Arbeitsmarktes für die Bundesrepublik Deutschland bis zum Jahr 2000 in zahlreichen Tabellen nachgezeichnet.
Themen: Zugehörigkeitsgefühl zu: dem Wohnort, der Region, dem Land, Europa, der Welt; Informationsquellen über die EU; Einschätzung der Bedeutung des eigenen Landes in der EU und in der Welt: ausreichende Wahrnehmung der Stimme des eigenen Landes in der internationalen Politik, wirtschaftlicher Einfluss des eigenen Landes in der Welt, kultureller Einfluss des eigenen Landes in der Welt, geringes Interesse anderer europäischer Länder am eigenen Land, vorbildliches demokratisches System im eigenen Land und Bewahrung der landeseigenen Traditionen; erwartete Folgen der EU-Mitgliedschaft des eigenen Landes: größere Produktvielfalt, Vorteile für die Unternehmen im eigenen Land, Erhöhung des Ansehens, Zufluss von EU-Hilfen für wirtschaftlich schwache Regionen, bessere Kontrolle der Lebensmittelqualität, Erhöhung der Sicherheit, mehr Umweltschutz im eigenen Land, einfacherer Zuzug von EU-Bürgern in das eigene Land; wichtigste Aufgabe der Europäischen Union; Kenntnis des Hauptanliegens des EU-Gipfeltreffens in Nizza im Dezember 2000; persönliche Erwartungen an die Zukunft in einer erweiterten EU: Benutzung der gemeinsamen europäischen Währung Euro, mehr Fremdsprachenkenntnisse, gemeinsamer bzw. EU-weiter Kampf gegen Natur- und Umweltkatastrophen, Reisen, Studieren, Leben und Arbeiten innerhalb der EU, EU-weite Zusammenarbeit bei der militärischen Verteidigung, Wahl eines europäischen Präsidenten, Verschwinden ethnischer Konflikte in der zukünftigen EU; Vorteilhaftigkeit einer EU-Erweiterung für das eigene Land.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; beruflicher Status; Region; Urbanisierungsgrad.