Das Beschäftigungspaket der EU-Kommission
In: Politische Berichte, Issue 6, p. 22-23
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In: Politische Berichte, Issue 6, p. 22-23
In: Verwaltung & Management: VM ; Zeitschrift für moderne Verwaltung, Volume 10, Issue 4, p. 196-199
ISSN: 0947-9856
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Volume 19, Issue 1, p. 10-12
ISSN: 2942-3163
In: Schrägstrich: Mitgliederzeitschrift von Bündnis 90/Die Grünen, Issue 3, p. 18
ISSN: 1434-3835
Der Gesetzgeber der Europäischen Union (EU) hat die Europäische Kommission mit der Überprüfung der Maßnahmen der ersten Säule der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) beauftragt, insbesondere der direkten Einkommensstützung. Dazu hat der Gesetzgeber die politischen Ziele dargelegt und die EU-Kommission angewiesen, Wirkungsindikatoren für eine Bewertung festzulegen. Im folgenden Policy Brief wird dargelegt, dass die EUKommission zwar diese Aufgabe übernehmen musste; diese aber nicht auf der Grundlage der üblichen, allgemein von Wirtschaftsexperten angewandten Methoden erfüllt werden konnte. Eine notwendige Voraussetzung wäre eine klare Definition und Quantifizierung des Zielerreichungsgrades gewesen. Der Gesetzgeber hat aber keine eindeutig definierten Ziele vorgegeben und die EU-Kommission hat keine klaren Zielvorgaben zur Messung der erwarteten positiven Veränderungen durch die politischen Interventionen vorgelegt. Darüber hinaus löst der Ansatz der EU-Kommission ein grundlegendes Problem nicht: es wird kein Vergleich zwischen Situationen mit und ohne Direktzahlungen ermöglicht. Somit kann die EU-Kommission die Notwendigkeit von Direktzahlungen nicht auf der Grundlage von Diagnosen nachweisen und die Wirksamkeit und Effizienz der Maßnahmen belegen. Die EU-Kommission verwendet die so genannten Wirkungsindikatoren auf der Grundlage des gesetzlichen Vorschlags. Zur Zuordnung spezieller Ziele wurden bestimmte Indikatoren ausgewählt (es wird z. B. davon ausgegangen, dass veränderte Unternehmensgewinne zur Veränderung des Ziels "rentable Erzeugung" beitragen). Dieser Artikel belegt, dass diese Beziehung hinterfragt werden muss, ebenso wie die Bedeutung des Wirkungsindikators "Faktoreinkommen". Die von der EU-Kommission verwendeten Wirkungsindikatoren liefern keine Informationen zur direkten Auswirkung auf die speziellen Zielvariablen. Ferner konzentriert sich der Ansatz der EU-Kommission nur auf potenzielle Vorteile und vernachlässigt die ökonomischen Kosten völlig. ; The legislator of the European Union (EU) has commissioned the European Commission (EC) to evaluate Pillar 1 measures of the Common Agricultural Policy (CAP), particularly direct income payments. The legislator has laid out the policy objectives and has instructed the EC to specify the impact indicators for the evaluation. This policy brief argues that the EC had to accept the task, which could not be solved with the state-of-the-art methodology generally followed by professional economists. However, the objectives have not been clearly defined by the legislator, and the EC has failed to suggest a clear definition of objectives to measure the expected positive changes resulting from the policy intervention. Moreover, the approach of the EC does not solve the identification problem; it failed to compare the situation with and without direct payments. Thus, the EC is unable to justify the need for direct payments based on its diagnosis and to show that the measure is effective and efficient. The EC uses so-called impact indicators in line with the proposal of the legislator. Specific indicators have been selected to relate to specific objectives (e. g., changes in entrepreneurial income are considered to contribute to the change in the objective 'variable production'). This article argues that this relationship has to be challenged. The same conclusion holds for the impact indicator 'factor income'. The impact indicators used by the EC provide no information about the direct impact on the specific objective variables. Moreover, the EC approach only focuses on potential benefits, and competely neglects economic costs.
BASE
In: Kommunalpolitische Blätter: KOPO ; Wissen, was vor Ort passiert! ; Stimme der Kommunalpolitischen Vereinigung von CDU und CSU, Volume 60, Issue 7, p. 35
ISSN: 0177-9184, 0177-9184
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 9, Issue 11, p. 46-47
ISSN: 2197-621X
Buchstäblich in letzter Minute hatte der designierte Präsident der Europäischen Kommission dem Parlament mitgeteilt, dass er einige strittige Personalentscheidungen noch einmal überdenken will. Wettbewerskommissarin Neelie Kroes hat es gerade noch geschafft. Unumstritten dagegen waren der Sozial- und Gesundheitskommissar.
World Affairs Online
Blog: netzpolitik.org
Lassen sich ungern in die Nachrichten schauen: Ursula von der Leyen und Olaf Scholz – Alle Rechte vorbehalten Imago/European Union/Fred Romero – Montage: netzpolitik.orgDie EU-Behörde in Brüssel löscht massenhaft E-Mails und setzt der Informationsfreiheit rechtlich zweifelhafte Schranken. Das ist europaweit kein Einzelfall - eine gemeinsame Recherche europäischer Medien legt offen, wie Regierungen sich gegen Kontrolle durch die Öffentlichkeit wehren.
In: Der Landkreis: Zeitschrift für kommunale Selbstverwaltung, Volume 73, Issue 5, p. 409
ISSN: 0342-2259, 0342-2259
In: Internationale Politik
Ursula von der Leyen hat die Gewichte in Brüssel verschoben und Führung gezeigt: in der Pandemie, im Ukraine-Krieg und bei der Erweiterung. (IP)
World Affairs Online
In: ZRFC: risk, fraud & compliance : Prävention und Aufdeckung durch Compliance-Organisation, Issue 1
ISSN: 1867-8394
In: Zeitschrift für europarechtliche Studien: ZEuS, Volume 19, Issue 2, p. 153-176
ISSN: 1435-439X
In: kma: das Gesundheitswirtschaftsmagazin, Volume 9, Issue 5, p. 15-15
ISSN: 2197-621X