EU-Mitgliedschaft der Türkei?
In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 430, S. 59-63
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 50, Heft 430, S. 59-63
ISSN: 0032-3446
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10, S. 10-17
ISSN: 0479-611X
"Das politische System Österreichs befindet sich in einem Wandlungsprozeß. Dessen wichtigste Merkmale sind der Rückgang der Parteienstaatlichkeit und der Rückgang der Verbändestaatlichkeit. Die EU-Mitgliedschaft hat diesen Wandlungsprozeß nicht verursacht - es gibt aber viele Anzeichen dafür, daß der Beitritt zur Europäischen Union diesen Wandlungsprozeß beschleunigt. Die Mitgliedschaft in der EU bewirkt vor allem einen Bedeutungsverlust der Sozialpartnerschaft und der Neutralität. Damit werden zwei wichtige Merkmale der politischen Kultur Österreichs schwächer, die mit der politischen Qualität der Zweiten Republik identifiziert worden sind. Das politische System Österreichs verwestlicht - viele seiner Merkmale gleichen sich den Erscheinungsformen anderer westeuropäischer Demokratien immer stärker an. Die Ausnahme von diesem Angleichungsprozeß ist die Freiheitliche Partei Österreichs, die - anders als alle anderen österreichischen Parteien - im europäischen Kontext keiner der traditionellen Parteienfamilien zuzurechnen ist und gerade auch in Deutschland keine Schwesterpartei hat." (Autorenreferat)
In: Recht und Politik: Zeitschrift für deutsche und europäische Rechtspolitik, Band 41, Heft 2, S. 114-117
ISSN: 0344-7871
In: Die politische Meinung, Band 44, Heft 359, S. 66-68
ISSN: 0032-3446
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 7, Heft 1, S. 21-32
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 10, S. 10-17
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10/1996
ISSN: 0479-611X
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 1, S. 45-49
ISSN: 0944-8101
"Seit über 1.000 Jahren gehört Polen in geopolitischer, kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht zu Europa und teilt dessen Grundwerte, die es selbst mit geschaffen hat. Für Polen läuft die Bedeutung von zehn Jahren EU-Mitgliedschaft auf die endgültige Überwindung der politischen und wirtschaftlichen Folgen der Teilung des Kontinents nach dem Zweiten Weltkrieg hinaus. Die Mitgliedschaft war und ist ein strategisches Ziel Polens und zugleich eine der größten Herausforderungen." (Autorenreferat)
In: Aktuelle Ostinformationen: AO, Band 37, Heft 3/4, S. 3-15
Aus Anlass der einjährigen EU-Mitgliedschaft Polens zieht der Beitrag eine positive Bilanz für die Wirtschaft und das Wirtschaftswachstums des Landes und zitiert einen veröffentlichten Regierungsbericht der polnischen Regierung, dem zufolge der EU-Beitritt maßgeblich zur Festigung günstiger makroökonomischer und struktureller Tendenzen im Außenhandel, auf dem Arbeitsmarkt und in der Landwirtschaft beigetragen hat. Angesichts der sehr hohen Arbeitslosenrate, der gravierenden regionalen Asymmetrien und der Herausforderungen durch die Wissensgesellschaft stehen Polen jedoch weiterhin weit reichende und schmerzhafte Reform- und Anpassungsprozesse bevor. Hier folgt die polnische Politik eher dem für die britische Europapolitik typischen neoliberalen Pfad, um sich die Chance für den Aufholprozess im Verhältnis zur alten EU offen zu halten. Auf EU-Ebene und in Bezug auf die historische Erinnerungskultur bestehen Unterschiede zwischen polnischen und westeuropäischen Eliten, die es zu überbrücken gilt. Angesichts der deprimierenden EU-Krise des Frühsommers 2005 wird sich also erst mittelfristig abschätzen lassen, wie viel der positive "Blitzstart" Polens wirklich wert war.(ICH)
In: Forum Wissenschaft, Band 24, Heft 1, S. 28-31
ISSN: 0178-6563
"Kein anderes Land hat die EU als Beitrittskandidaten so lange ohne Beitrittsverhandlungen hingehalten wie die Türkei. Gegen kein anderes Land in der Warteschlange hat es auch so große Bedenken gegeben. Das Warten des Landes scheint dem Warten auf Godot gleichzukommen. Der Autor beleuchtet Argumentationen in EU-Ländern und auf der türkischen Seite." (Autorenreferat)
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 29, Heft 3, S. 196-201
ISSN: 0175-274X
Macedonia's prospect of accessing the European Union did not prevent the armed conflict between the Albanian National Liberation Army and the state's security forces in 2001. EU representatives, however, contributed to the negotiations, which brought about the so-called Framework Agreement that terminated the violent struggle. The integration prospect encouraged the Albanians not to strive for options beyond Macedonia, while the Macedonians got an incentive to accept the Ohrid Framework Agreement, which they perceive as benefitting the Albanians. Since 2009, the integration process has been blocked by Macedonia's name dispute with Greece. This conflict inhibits the opening of accession negotiations and can worsen the inter-ethnic relations in Macedonia. (S+F/Pll)
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 23, Heft 100, S. 45-49
ISSN: 0944-8101
Since over 1,000 years Poland belongs in geopolitical, cultural and economic terms to Europe and shares its fundamental values that it has itself created. For Poland the importance runs from ten years of EU membership on the final overcoming of the political and economic consequences of the division of the continent after the Second World War also. Membership was and still is a strategic objective of Poland and at the same time one of the biggest challenges. Adapted from the source document.
In: Sicherheit & Frieden, Band 29, Heft 3, S. 196-201
In: Sozialismus, Band 31, Heft 11, S. 37-39
ISSN: 0721-1171
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 50, Heft 367, S. 44-51
ISSN: 0032-3462