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Die europäische Patientenrichtlinie aus vertragszahnärztlicher Perspektive
In: Schriften zur Gesundheitspolitik und zum Gesundheitsrecht 19
EUropa-Info: Magazin zur EU-Umweltpolitik
EU in schlechter Verfassung: EU-Verfassung und EU-Osterweiterung
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 17, Heft 2, S. 40
ISSN: 0939-8058
Trends im EU-Lobbying und in der EU-Forschung
In: Lobbying: Strukturen, Akteure, Strategien, S. 65-91
"In dem Beitrag zur empirisch gestützten Beschreibung und Erklärung von Entscheidungsprozessen in der EU wird die Entwicklung des Lobbyings als Form der 'Public-Affairs-Managements' (PAM) auf europäischer Ebene untersucht. Mit dem Europäischen Binnenmarkt wurde Brüssel zum Anziehungspunkt für Lobbyisten aus Mitgliedstaaten und Nicht-EU-Ländern, die sich einer verstärkten Konkurrenz aussetzen und eine Art 'Überfüllung' an wichtigen Schaltstellen des EU-Entscheidungsapparates verursachen. Die folgenden drei Trends kann man als Reaktionen auf den erhöhten Wettbewerb betrachten: Erstens ist eine Entwicklung weg von der nationalen Koordinierung des Lobbyings hin zu einer eigenständigen und direkt nach Brüssel gerichteten Strategie der einzelnen Interessengruppen zu beobachten. Der zweite Trend bewegt sich vom individuellen zum kollektiven Agieren auf EU-Ebene. Lobbying-Gruppen suchen sich Partner mit ähnlichen Interessen und entwickeln eine gemeinschaftliche Strategie. Modell dieses Vorgehens sind die Europäischen Verbände ('EuroFeds'): transnationale Organisationen mit engem Kontakt zum EU-Apparat, in denen sich Unternehmen und Vereinigungen eines Sektors zusammenfinden, um gemeinsam effizienter Lobbying betreiben zu können. Drittens haben sich die Lobbying-Strategien der einzelnen Akteure von standardisierten, 'vorgefertigten' Abläufen zu flexiblem, 'maßgeschneidertem' Vorgehen gewandelt. Lobby-Verhalten spiegelt heute weniger den Stil der nationalen Regierung als vielmehr die speziellen Organisationsmerkmale des jeweiligen Lobbying-Akteurs wider und ist vor allem issuebezogen. Die PAM-Forschung kann nach van Schendelen einen wichtigen Beitrag zur Demokratie auf europäischer Ebene liefern: Je besser die EU-Verbändeforschung entwickelt und je weiter ihre Ergebnisse verbreitet sind, desto weniger Chancen haben Praktiken unfairen Wettbewerbs, weil alle Akteure an dem Wissen über professionelles und effizientes Lobbying teilhaben können." (Autorenreferat)
DIE EU UND ANDERE ORGANISATIONEN: Die EU und der Europarat
In: Jahrbuch der europäischen Integration
ISSN: 0721-5436
DIE EU UND ANDERE ORGANISATIONEN: Die EU und die NATO
In: Jahrbuch der europäischen Integration
ISSN: 0721-5436
"Eine EU der souveränen Staaten": Forderungen an die EU
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 73, Heft 6, S. 82-85
ISSN: 1430-175X
Die beiden stellvertretenden Premierminister Italiens, Luigi Di Maio von der populistischen Fünf-Sterne-Bewegung und Matteo Salvini von der nationalistischen Lega, überbieten sich derzeit in ihrem Konfrontationskurs mit der EU. Im Gespräch mit der IP erklärt Giorgio Trizzino, einer der Vordenker der Fünf Sterne, wie seine Partei sich die Neugestaltung Europas vorstellt. (IP)
World Affairs Online
Agrarförderrecht einschließlich EU-Primärrecht, EU-Kartellrecht und EU-Gerichtsbarkeit
In: Fachanwalt Agrarrecht Bd. 6
In: Hagen Law School, Fachanwaltslehrgänge
EU-enthusiastische Gesellschaft mit wenigen EU-Kenntnissen
In: Polen als Motor des europäischen Integrationsprozesses: Bilanz der polnischen Ratspräsidentschaft ; [Programm für lebenslanges Lernen], S. 31-44
Während der zweiten Hälfte des Jahres 2011 hatte die polnische Regierung die EU-Ratspräsidentschaft inne. Wenn man sich Reden, die damals von polnischen Politikern der Regierungsparteien und Beamten Polens gehalten wurden, nochmals vergegenwärtigt, lässt sich problemlos eine kurze Liste der wichtigsten, immer wieder benutzten Begriffe zusammenstellen ("europäisch", "solidarisch", "gemeinsam", "mehr, nicht weniger Europa"). Polen ist seit Jahren eine der von Europa am meisten begeisterten Nationen. Gleichzeitig fehlen den Polen aber tiefe Kenntnisse, wie die Europäische Union funktioniert. Die Zeit der Ratspräsidentschaft hat hieran wenig verändert. Der Beitrag stellt ausgewählte Umfrageergebnisse zur EU und zu Europa vor: unter anderem zur Zufriedenheit der Polen mit der EU-Integration, zur EU-Bürgerschaft, zum politischen Engagement und zur Wahl der EU-Abgeordneten. Wie die Befragung zum Beitritt Polens zur Eurozone zeigt, sind jedoch durchaus auch Zweifel bei den Polen sichtbar. Trotzdem sind fast acht Jahre nach dem EU-Beitritt die Polen mit der EU-Integration zufrieden, fühlen sich als EU-Bürger und sehen klare Vorteile der polnischen Mitgliedschaft in der EU. (ICA2)
EU-Maßnahmen gegen den Klimawandel: das Emissionshandelssystem der EU
In: Umwelt
In: Luft
World Affairs Online