EURO: Die Fallgruben für den Euro
In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 12, S. 13
ISSN: 1617-9153
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In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 12, S. 13
ISSN: 1617-9153
In: Deutscher Städtetag
In: Reihe G, DST-Beiträge zur Finanzpolitik 13
In: DieEuropäische Union in Schule und Erwachsenenbildung
In: Modelle für den Unterricht
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 73, Heft 6, S. 64-69
ISSN: 1430-175X
Die europäische Gemeinschaftswährung ist das bisher ehrgeizigste Projekt der Europäischen Union - und hat zugleich die meisten Probleme mit sich gebracht. Aber mit einer Rückabwicklung der Währungsunion würde alles nur noch schlimmer. Vielmehr sollten die Europäer lernen, mit dem Euro richtig umzugehen - sechs Thesen und ihr Realitätsgehalt. (IP)
World Affairs Online
In: DW Dokumentation
1: Kränkelnde Frühgeburt oder langersehntes Wunschkind? Der Euro im Paradigmenstreit. - 06.1998. - 43 S.; 2: Der Euro kommt: wer werden die Gewinner und wer die möglichen Verlierer sein? - 08.1998. - 41 S
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 1, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In dem Vorläufer dieses Buches (vgl. W. Stock: "Die Euro-Vision", ID-B 24/14) stand die Analyse der akuten Finanz- und Eurokrise im Mittelpunkt, verbunden mit Lösungsvorschlägen. Hier nun wird über die aktuelle Krisensituation hinaus gedacht. Die Autoren wollen Denkanstöße jenseits des wirtschaftspolitischen Mainstream geben. Ausgehend von der Funktion der EZB und ihrer zukünftigen Rolle im wachsenden Euroland entwickeln sie die Vision eines gesamteuropäischen Wirtschaftsraums einschließlich Russlands, der mit einer Internationalisierung und Expansion des Euro in einem neuen "Seidenstraßen-Wirtschaftsgürtel" einhergehen würde. Stark betont wird die Rolle und Bedeutung Russlands als eines wichtigen Partners im eurasischen Raum, der bis an die Grenzen Chinas reichen würde. Entgegen dem tagespolitischen Blick der EU auf die schwachen Euroländer Südeuropas und trotz der Frontstellung in der Ukraine sehen diese "Querdenker" die Ost-West-Beziehungen als zukunftsweisend und zentral für ihre über eine Wahlperiode hinaus gehenden Überlegungen. Zur aktuellen Diskussion. (2) (Reinhild Khan)