EURO: Die Fallgruben für den Euro
In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 12, S. 13
ISSN: 1617-9153
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In: Humanwirtschaft, Band 35, Heft 12, S. 13
ISSN: 1617-9153
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 73, Heft 6, S. 64-69
ISSN: 1430-175X
Die europäische Gemeinschaftswährung ist das bisher ehrgeizigste Projekt der Europäischen Union - und hat zugleich die meisten Probleme mit sich gebracht. Aber mit einer Rückabwicklung der Währungsunion würde alles nur noch schlimmer. Vielmehr sollten die Europäer lernen, mit dem Euro richtig umzugehen - sechs Thesen und ihr Realitätsgehalt. (IP)
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 1, S. 4-6
ISSN: 0342-5746
In: Banque: revue mensuelle du banquier, de son personnel et de sa clientèle, S. 35-47
ISSN: 0005-5581
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 57, Heft 6, S. 45-50
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
SSRN
SSRN
In: NST-Nachrichten, Band 25, Heft 12, S. 297
ISSN: 1434-0372, 1615-0511
In: Europe: magazine of the European Community, Heft 412, S. 13
ISSN: 0279-9790, 0191-4545
In: Jahrbuch internationale Politik: Jahrbücher des Forschungsinstituts der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik, Band 1997/98, S. 70-81
ISSN: 1434-5153
World Affairs Online
In: Zukunft: die Diskussionszeitschrift für Politik, Gesellschaft und Kultur, Heft 10, S. 40-43
ISSN: 0044-5452
In: Versicherungsmagazin, Band 45, Heft 3, S. 12-12
ISSN: 2192-8622
In: SWP-Aktuell, Band 68/2018
Obwohl das Vereinigte Königreich den Euro nicht eingeführt hat, wird der bevorstehende Brexit neben den Folgen für die gesamte Europäische Union auch Konsequenzen für die Währungsintegration haben. Der Austritt Großbritanniens aus der EU wird bei den "Euro-outs", also den acht Mitgliedstaaten, die den Euro nicht eingeführt haben, die Befürchtung verstärken, dass sich ihr Einfluss auf den Willensbildungsprozess in der Union in Zukunft verringert. Diese Sorge hat zur Bildung einer neuen Koalition von Staaten geführt, die die Interessen der nördlichen Euro-Mitglieder und einiger Länder außerhalb der Eurozone vereint. Zwar ist die Debatte über eine Erweiterung der Eurozone gegenwärtig abgeflaut. Der "Brexit-Moment" könnte jedoch Auslöser einer neuen Dynamik und Treiber sein für eine Ausdehnung der Eurozone oder eine Stärkung der Verbindung einiger Nicht-Euro-Staaten mit der Bankenunion. (Autorenreferat)
Einstellung zum Euro ein Jahr nach seiner Einführung.
Themen: Eigene Schwierigkeiten im Umgang mit dem Euro; Tendenz zum Rechnen in Euro oder der ehemaligen Landeswährung bei hochwertigen sowie bei alltäglichen Anschaffungen; Wunsch nach fortgesetzter bzw. ausgeweiteter dualer Preisauszeichnung von Produkten; Einschätzung eigener Schwierigkeiten im Umgang mit Bargeld in Form von Münzen sowie von Scheinen; Zufriedenheit mit der Stückelung der Euromünzen; präferierter Wertbetrag von entbehrlichen Münzen und Scheinen; Wunsch nach einer Fünf-Euro-Münze; Schwierigkeiten durch länderspezifische Designs der Münzen in den Euroländern; Wunsch nach Ein- sowie Zwei-Euro-Banknoten; Veränderung des eigenen Kaufverhaltens seit der Euro-Einführung durch leichtfertigeres Ausgeben; Bevorzugung bzw. Benachteiligung der Konsumenten bei der Umstellung auf den Euro; Wahrnehmung von Extragebühren bei Kreditkartennutzung in anderen Ländern der Eurozone; erwartete Entwicklung durch die Euro-Einführung: Entwicklung zu einer internationalen Währung ähnlich dem US-Dollar, Preisstabilität in der Eurozone, Wegfall von Preisunterschieden zwischen den Ländern; Reisen außerhalb der Eurozone in 2002; vorwiegend genutzte Währung bei dieser Reise; Vorteilhaftigkeit der Euro-Einführung; Zufriedenheit mit der Euro-Einführung; Integrationsfunktion des Euro; Einschätzung der Euro-Einführung als historischen Vorgang; Informiertheit über den Euro; Wunsch nach ergänzenden Informationen über die gemeinsame Währung: Wechselkurs, Regeln bei Preisab- bzw. aufrundungen, Design der Münzen, unterschiedliche Werte der Scheine und Münzen, Zeitpunkt des Wegfalls der dualen Preisauszeichnung, Wegfall von Extragebühren bei der Nutzung von Bankkarten in anderen Euroländern; Sorge um den Wechselkurs des Euro im Verhältnis zum US-Dollar.
Demographie: Alter; Geschlecht; Alter bei Beendigung der Ausbildung; Beruf; Region; Urbanisierungsgrad.
GESIS
In: Gegenwartskunde: Zeitschrift für Gesellschaft, Wirtschaft, Politik und Bildung, Band 49, Heft 2, S. 137-142
ISSN: 0016-5875
Der Euro hat seit seiner Einführung rund 25 Prozent seines Außenwertes verloren, was wirtschaftlich so nicht gerechtfertigt ist. Daraus ergibt sich ein "komplexes und kompliziertes Problemfeld. Es berührt die politische Legitimation der Abschaffung der DM ebenso wie den realwirtschaftlichen Vergleich zwischen der europäischen Wirtschaftszone mit der amerikanischen und damit - wiederum politisch - die Frage nach der Notwendigkeit einschneidender Strukturreformen in Euroland." Der Autor behandelt in seinem Beitrag die damit aufgeworfenen Fragen.