Lebensbedingungen und politische Situation in der DDR.
Themen: Verbesserung der Verhältnisse in der Ostzone; Verbesserung der Ernährungslage, der rechtlichen Verhältnisse und der Verwaltung; Verbesserung der Verhältnisse durch Rentenerhöhung; Einführung der 45 Stunden-Woche und Aufhebung der Lebensmittelrationierung; Wege zur Wiedervereinigung; Dauer bis zur Wiedervereinigung; Blockzugehörigkeit eines wiedervereinten Deutschlands; Beurteilung der Politik Adenauers in Bezug auf die Wiedervereinigung; Ansehen Adenauers; Rede von US-Präsident Eisenhower über die Nahost-Situation; Inhalte der Rede Eisenhowers; Einstellung zum Eisenhower-Plan; Auswirkung des Ungarn-Aufstandes auf das Ansehen der UdSSR; Auswirkung des Ungarn-Aufstandes auf die Situation in der DDR; Auswirkung des Suez-Zwischenfalls und des Ungarn-Aufstands auf das Ansehen der USA
Demographie: Beruf; Alter; Schulbildung; Land; Häufigkeit der Aufenthalte im Westen; Geschlecht; Datum; Ort des Interviews; Interviewernummer.
Themen: Identifikation als Europäer (Skalometer); Vorteilhaftigkeit der Mitgliedschaft der Bundesrepublik in der EG; Kenntnis und Beurteilung des Europaparlaments; Einstellung zur Unterstützung ärmerer EG-Länder, selbst bei entstehenden wirtschaftlichen Nachteilen für die Bundesrepublik; Einstellung zu einer europäischen Zentralregierung unter Wegfall von Landesregierungen; perzipierte Fortschritte oder Rückschritte in der europäischen Einigung; wichtigste Motive und Ziele einer europäischen Einigung; Präferenz für eine rein wirtschaftliche oder auch politische Einigung Europas; EG-Politik gegenüber den USA; gewünschte Betätigungsfelder für die Europäische Gemeinschaft; Parteipräferenz und Politikinteresse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Alter und Anzahl der Kinder; Konfession; Schulbildung; Beruf; Berufstätigkeit; Beschäftigung im öffentllichen Dienst; Einkommen; Haushaltseinkommen; Personen mit eigenem Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Befragter ist Haushaltsvorstand; Charakteristika des Haushaltsvorstands; Haushaltsführung.
The Community Innovation Survey (CIS) is a survey of innovation activity in enterprises covering EU Member States, candidate countries, Iceland and Norway.In order to ensure comparability across countries, Eurostat, in close cooperation with the EU Member States and other countries, developed standard core questionnaires for CIS 4, with an accompanying set of definitions and methodological recommendations.CIS 4 is based on the Oslo Manual (2nd edition, 1997), which gives methodological guidelines and defines the concept of innovation, and on Commission Regulation No 1450/2004.
The Community Innovation Survey (CIS) is a survey of innovation activity in enterprises. The harmonized survey is designed to provide information on the innovativeness of sectors by type of enterprises, on the different types of innovation and on various aspects of the development of an innovation, such as the objectives, the sources of information, the public funding or the expenditures. The CIS provides statistics broke down by countries, type of innovators, economic activities and size classes. The survey is currently carried out every two years across the European Union, some EFTA countries and EU candidate countries. In order to ensure comparability across countries, Eurostat, in close cooperation with the countries, has developed a standard core questionnaire starting with the CIS3 data collection, along with an accompanying set of definitions and methodological recommendations. The concepts and underlying methodology of the CIS are also based on the Oslo Manual — second edition of 1997 and third edition of 2005.
The focus of the Community Innovation Survey 3 (CIS 3) is the enterprise, conceptually referred to as the 'innovation dynamo' in the Oslo manual for innovation statistics. The CIS was designed to overcome seeing innovation as a linear model, whereby innovation follows on from the creative activity of invention. Instead, the data collected from this survey covers and embodies the diffusion of knowledge. Innovation is a complex process with many interacting components. The CIS3 questionnaire is broken down into 12 different sections:1. Product innovation;2. Process innovation;3. Not yet completed or abandoned innovation activities;4. Innovation activity and expenditure;5. Intramural research and experimental development (R&D);6. Effects of innovation;7. Public funding of innovation;8. Innovation co-operation;9. Sources of information for innovation;10. Hampered innovation activity;11. Patents and other protection methods;12. Other important strategical and organizational changes in the enterprise.In order to ensure comparability across countries, Eurostat, in close cooperation with the EU Member States, developed a standard core questionnaire, with an accompanying set of definitions and methodological recommendations. Countries participated on the basis of gentleman's agreements and usually applied the harmonized concepts, definitions and methodological recommendations
Bedingungen der Ausbildung und Information von Rechtsanwälten auf den Gebieten des Gemeinschaftsrechts.
Themen: Zulassungsjahr; Name der zugehörigen Anwaltskammer; Anzahl der Kanzleimitarbeiter; Spezialisierung und Tätigkeitsbereich; Hochschule, an der der Befragte ausgebildet wurde.
Fragen zum Gemeinschaftsrecht: Tägliche Bezugnahme auf das Gemeinschaftsrecht; wichtigste Gründe für bzw. gegen die Inanspruchnahme des Gemeinschaftsrechts; Schwierigkeiten bei der Berufung auf das Gemeinschaftsrecht und wichtigste Gründe; Selbsteinschätzung der Kenntnisse des Gemeinschaftsrechts; genutzte Möglichkeiten der Weiterbildung im Gemeinschaftsrecht.
Ausbildung auf dem Gebiet des Gemeinschaftsrechts: Dauer, Art, Zeitpunkt und Bewertung der Grundausbildung im Gemeinschaftsrecht während des Studiums; Beurteilung des derzeitigen Studienangebots als angemessene Ausbildungskomponente bei Juristen; eigene Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen zum Gemeinschaftsrecht; wichtigste Gründe für bzw. gegen eine Fortbildungsteilnahme; wichtigste Kritikpunkte; derzeitiges Interesse an Fortbildungsveranstaltungen im Gemeinschaftsrecht; zeitliche und inhaltliche Präferenzen für derartige Fortbildungsveranstaltungen; Beurteilung der Aktivitäten der Anwaltskammer im Hinblick auf das Fortbildungsangebot im Gemeinschaftsrecht; präferierte Fortbildungsinstitution.
Informationen über das Gemeinschaftsrecht: Präferierte Informationsmedien über das Gemeinschaftsrecht; Zufriedenheit mit schriftlichen bzw. computergestützten Informationsträgern über das Gemeinschaftsrecht; Verbesserungsvorschläge; Probleme bei der Informationsbeschaffung; präferierte Medien zur Erleichterung des Zugangs zu Informationen über das Gemeinschaftsrecht; vermutetes Informationsbedürfnis der Rechtsanwälte des Landes; Spezifizierung des eigenen Informationsbedürfnisses; Beurteilung der Verständlichkeit, des Spezialisierungsgrades, der Aktualität und der Zugänglichkeit der vom Befragten genutzten Informationen über das Gemeinschaftsrecht; Problembereiche bei der Informationsbeschaffung.
Allgemeine Einschätzungen: Allgemeine Vermutung über die Kenntnisse der Rechtsanwälte des Landes auf dem Gebiet des Gemeinschaftsrechts; Bezeichnung der Hauptverantwortlichen für die Ausbildung und Information von Rechtsanwälten; Wunsch nach größerer Selbstverständlichkeit des Rückgriffs auf das Gemeinschaftsrecht; Initiativen, die den Erwerb dieses "Gemeinschaftsreflexes" fördern könnten.
Auf Länderebene aggregierte Indikatoren von 7 Staaten des Ostblocks aus den Bereichen Wirtschaft, Verteidigung, Bevölkerung und Gesellschaft.
Themen: 1. Bevölkerung und Gesellschaft: Bevölkerungsdichte; Bevölkerungswachstum von 1970 bis 1978; Kindersterblichkeit und Lebenserwartung; Urbanisierungsgrad; Versorgungsrate mit fließend Wasser und sanitären Einrichtungen; Wohnungsausstattung und Wohnungsbedingungen; Krankenhausbetten und Ärzte pro Anteil der Kinder in Kindergärten; Frauenanteil in verschiedenen Wirtschaftszweigen; Religionszugehörigkeit; Scheidungsrate; Ausbildungsniveau der Bevölkerung; Bildungsausgaben; Beschäftigte in der Technik und Wissenschaft; wissenschaftliche Buchproduktion; soziale Mobilität.
2. Wirtschaft: Wachstumsrate des Bruttosozialprodukts; BSP pro Kopf; öffentliche Investitionen; Warenimport und -export; Beschäftigtenanteil und Produktionsanteil in den einzelnen Sektoren der Wirtschaft; Durchschnittseinkommen; Fleischkonsum und Kalorienversorgung; Handel mit Comecon-Staaten, kapitalistischen und unterentwickelten Ländern; Handelsdefizit und Auslandsverschuldung; Wachstum von Import und Export sowie der Einkommen; Arbeitsproduktivität; benötigte Arbeitszeit für ausgewählte Güter; Kapitalintensität; Versorgung der Hauhalte mit Telefon, Fernsehen, Autos und sonstigen langlebigen Wirtschaftsgütern; Energieimport und Energieverwendung; Angestellten Arbeiterverhältnis; Entwicklung de Realeinkommen sowie der Preise; privates Sparen; Einkommenskonzentration; Einzelhandelsindex; Hektarerträge und Anteil der privaten Agrarwirtschaft.
3. Militär: Verteidigungsausgaben; Waffenexporte; Stärke der Streitkräfte; Anteil der Verteidigungsausgaben am Bruttosozialprodukt; Anzahl der Unruhen und Protestdemonstrationen; bewaffnete Angriffe und getötete Personen; Sanktionen der Regierung; interne Sicherheitskräfte.
4. Sonstiges: Inhaltsanalyse von Zeitungen bezüglich Berichten über Menschenrechte, Abrüstung, ökonomische sowie technische Koope ration und Konflikte nach Verabschiedung der Schlußakte von Helsinki und Belgrad.
CIS 2008 was carried out in 31 countries, i.e. the 27 EU Member States, 3 EU Candidate countries (Croatia, Iceland and Turkey) and Norway. Almost all countries covered the core population of NACE sections. In Poland the target population was according to NACE Rev.1.1 but the results were recalculated according to NACE 2 and thus, some industries in section E (NACE 36-39) may have been under covered. Most of the countries covered in addition a number of NACE sections from the non-core activities. In particular, Spain, Latvia1 and Malta covered all these sections and Czech Republic also covered them all with the exception of the non-core NACE 01-03, 59-60 and 75. More than half of the countries covered enterprises in "Scientific Research and Development" (NACE 72) and also one half of the countries covered enterprises in "Construction" (NACE 41-43). Finally, CIS in Spain, Latvia and Portugal also included some NACE divisions outside the recommended target population.
Metadata annotation guarantees sustainability of research data as it ensures their long-term findability, accessibility, interoperability and reusability. Within the Helmholtz Association, the Helmholtz Metadata Collaboration (HMC) coordinates the mission to enrich Helmholtz-based research data with metadata by providing (information about) technical solutions, consultations and ensuring uniform scientific standards for the use of metadata.
In 2021 HMC conducted its first community survey to align its services with the needs of Helmholtz researchers. A question catalogue, with 49 (sub-)questions based on an expertise-adaptive approach, was designed and disseminated among researchers in all six Helmholtz research fields. 631 completed survey replies were obtained for analysis.
The HMC Community Survey 2021 provides insight into the management of research data as well as the data publication practices of researchers in the Helmholtz Association. The characterization of research-field-dependent communities will enable HMC to further develop targeted, community-driven support for the documentation of research data with metadata.
Beurteilung der Wohnsituation vor und nach der Wende.
Themen: Wohnung: Wohnzufriedenheit; wichtigste Vor- und Nachteile der Wohnung sowie des Wohngebiets; Wohndauer in der Wohnung, im Wohngebiet sowie in der Stadt; Haushaltsmitglieder; Zimmerzahl; Wohnungsgröße in qm; Wohnungsausstattung; selbst durchgeführte Renovierung oder Modernisierung der Wohnung vor bzw. nach der Währungsunion; eigene Beteiligung an den Renovierungsarbeiten; Vergleich der Wohnungsmängel mit der unmittelbaren Umgebung; Bereitschaft zur Mithilfe bei der Instandsetzung; Wohnstatus; Mietkosten (Kaltmiete und Warmmiete) vor und nach der Währungsunion; Bezug von Wohngeld; Gründe für eventuelle Umzugsabsichten; Präferenz für andere Stadt oder anderen Stadtteil; wichtigste Veränderung der Wohnungssituation seit der Wende; Einkaufsort; Zufriedenheit mit den Einkaufsmöglichkeiten im Wohngebiet.
Wohngebiet: Nutzungshäufigkeiten von und Zufriedenheit mit Grünanlagen, Sportanlagen, alten Begegnungsstätten, von Angeboten der Kirchengemeinde, Kindergärten, Kinderspielplatz und Jugendeinrichtungen; Charakterisierung des Wohngebiets (semantisches Differential); Veränderungen im Wohngebiet seit der Wende.
Nachbarschaft: Integration in die Nachbarschaft; Hilfeleistungen in der Nachbarschaft; gegenseitige Besuche; Besuchshäufigkeit; Verwandte bzw. Freunde und Bekannte im Wohngebiet bzw. im Stadtteil; Größe der Personengruppe und Häufigkeit von Besuchskontakten; Auswirkungen der Wende auf die Nachbarschaftsbeziehungen (Skala); Beurteilung der sogenannten Hausbücher aus der Zeit der DDR; Depression und Zukunftsangst (Skala).
Planung im Wohngebiet: Interesse am Lokalteil der Zeitung; politisches Engagement im Wohngebiet vor der Wende; Veränderungen dieses Engagements seit der Wende; präferierte Informationsquellen bei der Stadtplanung; mögliche Formen eigenen politischen Engagements; Einstellung zu Sanierungsmaßnahmen im Wohngebiet (Skala).
Stadt: Ortsverbundenheit; wichtigste Anforderungen an eine ideale Stadt und Zufriedenheit mit diesen Anforderungen am Wohnort; Lieblingsplatz am Ort; unangenehme Stadtteile; Häufigkeit des Besuchs der City; Änderungswünsche an die Stadt.
Arbeit: Berufstätigkeit des Befragten und des Partners; Arbeitsplatz in der Nähe der Wohnung; Möglichkeiten des Nebenerwerbs im Wohngebiet; eigene Nebenerwerbstätigkeit; derzeitige Erwerbssituation im Haushalt sowie vor der Wende; vermutete Gründe für die vermehrte Berufstätigkeit von Frauen in der DDR; Wichtigkeit der Lebensbereiche; Verschiebungen dieser Wichtigkeit seit der Wende.
Freizeit: Gartenbesitz; präferierter Freizeitort; Veränderung des Freizeitverhaltens seit der Wende; präferierter Freizeitort für die Kinder; Mitgliedschaften.
Verkehr: Besitz von PKW, Fahrrad oder Moped vor der Währungsunion und zum Befragungszeitpunkt; Garagenbesitz; benutztes Verkehrsmittel für die Fahrt zur Arbeit, in der Freizeit und bei größeren Einkäufen; Veränderung der Verkehrsmittelnutzung seit der Wende; wichigste Gründe dafür; präferierte Maßnahmen zur Verbesserung der Verkehrssituation im Wohngebiet; Beurteilung der Parkplatzsituation; akzeptable Entfernung und Monatsmiete zum nächsten Garagenplatz.
Demographie.
Zusätzlich verkodet wurde: Bereitschaft des Befragten zu einem weiteren Interview; Interview in der Wohnung des Befragten; Interesse des Befragten an der Befragung; Einschätzung der Ergiebigkeit in einem möglichen Intensivinterview; Wohnhausgröße und Anzahl der Stockwerke; Interviewdauer; Intervieweridentifikation.
Einschätzung der politischen Situation des Landes. Einstellung zur Europäischen Union.
Themen: Beurteilung der allgemeinen Entwicklung des Landes; Demokratiezufriedenheit im eigenen Land (Split: Demokratie-Entwicklung versus Funktionsweise der Demokratie); Einstellung zur freien Marktwirtschaft; Einschätzung des Ausmaßes der Beachtung der Menschenrechte im eigenen Land; Kenntnis der Europaflagge; Kenntnis der Organisationen UN, EU und Europäischer Rat; Einstellung zu den Zielen und Aktivitäten der EU; Bezeichnung des Landes mit Orientierungsfunktion für die Zukunft des eigenen Landes; Befürwortung eines Eintritts des eigenen Landes in die EU sowie in die NATO und Gründe dafür bzw. dagegen; Befürwortung des Eintritts in die EU bei vorherigem Eintritt des eigenen Landes in die NATO; Hauptnutznießer aus den Beziehungen zwischen der EU und dem eigenen Land; genutzte Informationsquellen über die Politik und Einrichtungen der EU; Bevölkerungsgruppen und politische Bereiche, die von einer Verbindung zur EU profitieren könnten bzw. benachteiligt wären; Interesse an Informationen über die Themenbereiche der EU, wie Landwirtschaft, Außen- und Sicherheitspolitik, Umwelt, Menschenrechte etc.
Einstellung zu aktuellen sicherheitspolitischen Fragen. Themen: Wichtigstes Problem der BRD; Informationsquelle über Ereignisse in der BRD; Fernsehsender als Informationsquelle über Probleme in der BRD; wichtigstes Ziel der BRD; Hilfestellung der BRD bei der Demokratisierung in anderen Ländern; ausländischer Einfluß auf die Kultur der BRD; amerikanische Kultur als Gefahr für die deutsche Kultur; Einstellung zur Sowjetunion und Michail Gorbatschow; Einstellung zu den USA und George Bush; Vertrauen in die USA; Verteidigungsausgaben der BRD; militärische Bedrohung durch verschiedene Länder (UdSSR, osteuropäische Staaten, USA, westeuropäische Staaten, Irak, Iran, Libyen und arabische Staaten); mögliche Gefahren für die nationale Sicherheit der BRD; Bekanntheitsgrad verschiedener Organisationen (UNO, WEU, NATO, EG, KSZE); Meinung zu verschiedenen Organisationen (UNO, WEU, NATO, EG, KSZE); gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EG; Einstellung zur Landesverteidigung; Übereinstimmung unter den westeuropäischen Ländern hinsichtlich der Verteidigungspolitik; eigene Streitkräfte für die EG; militärische Hilfe der BRD für osteuropäische Länder; Grad der Interessenübereinstimmung zwischen der BRD und den USA bezüglich Verteidigung und Sicherheit des Westens; Meinung zur europäischen Union; Gewährleistung der Sicherheit der BRD; Meinung zur NATO; Bedeutung der NATO für die Sicherheit der BRD; Vertrauen in die Entscheidungen der NATO hinsichtlich der BRD; Zukunft der NATO im Hinblick auf die veränderte politische Situation in Europa; Verteilung der Verteidigungslasten auf die NATO-Mitgliedsländer; Gründe für die Befürwortung oder Ablehnung der NATO; NATO-Osterweiterung; Atomwaffenbesitz der NATO; Beteiligung der USA in europäischen Verteidigungsfragen; Truppenstationierung der USA in Europa; Rolle des wiedervereinigten Deutschlands in der Weltpolitik; Bedeutung der NATO-Mitgliedschaft des vereinten Deutschlands; militärischer Beitrag der BRD im Golfkrieg; Rechtfertigung des Kriegs gegen den Iran; Unterstützung irakischer Kurden durch die NATO; Eingreifen der NATO außerhalb ihrer Grenzen; Befolgung der UNO-Resolutionen bei militärischen Aktionen; Militäreinsatz der USA im Golfkrieg; politisches Interesse; Kontakte in die USA; Kontakte mit Amerikanern; Selbsteinstufung auf einem links-rechts-Kontinuum. Demographie: Alter; Geschlecht; Familienstand; Lebensgefährte/in; Berufstätigkeit; Berufsgruppe; Einkommen; Personen mit Haushalt; Konfessionszugehörigkeit; Einwohnerzahl des Befragunsorts; Land; Sonntagsfrage.
Die Sowjet – Zählung von 1989 (Erhebung: 12. - 19. Januar 1989) war die letzte und auch kompletteste Zählung in der früheren UDSSR. Die folgende Version der Ergebnisse ist eine Zusammenfassung der Daten in Form von Excel – Tabellen, geordnet nach den zwölf Themenschwerpunkten der Originalversion, die als publizierte Original - Edition seit 1992 vorliegt. "The present publication is the CD-ROM version of the results of the 1989 USSR Population Census. As such, it contains the entire contents of the printed (microfiche) edition of this publication, which was first published in the latter half of 1992. The major change has been to transform all the data in the printed (microfiche) edition into a set of tables, or files. The CD-ROM edition presents the data in twelve subject areas, corresponding to each of the twelve original volumes in the printed (microfiche) edition. Each of the general subject areas is subdivided into a number of specific subjects, which in turn correspond to a unique table in the printed (microfiche) edition. Statistical and demographic data on general subject areas: Vol. 1 Statistical and demographic data on; Vol. 2 Population Size and Distribution; Vol. 3 Age and Marital Status; Vol. 4 Family/Household Size and Structure; Vol. 5 Number of Children born; Vol. 6 Housing Conditions; Vol. 7 Education Level; Vol. 8 Nationality Composition; Vol. 8 Means of Livelihood; Vol. 9 Social Composition; Vol. 10 Employment by Economic Sector; Vol. 11 Occupations; Vol. 12 Migration. The data may also be approached from the point of view of geographic unit. Geographic units are: Russia; Ukraine; Belarus; Moldova; Uzbekistan; Kazakhstan; Kyrgyzstan; Takikistan; Turkmenistan; Georgia; Azerbaijan; Armenia; Estonia; Latvia; Lithuania. Finally, the 1989 USSR Population Census data may also be approached from the point of view of nationality. Nationalities: approximately 130 nationalities" (East View (ed.), 1996: The 1989 USSR CENSUS. Minneapolis).