Soviet foreign policy towards East Germany
In: Contributions to Political Science
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In: Contributions to Political Science
In: Arbeiten aus dem Osteuropa-Institut München, 146
World Affairs Online
In: Discussion paper 01,29
In: Contemporary worlds
In: HeinOnline world constitutions illustrated
In: Kieler Arbeitspapiere 507
In: Studies on the agricultural and food sector in Central and Eastern Europe 15
In: Diskussionsbeiträge aus dem Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Universität, Gesamthochschule Essen 104
In: Discussion paper No. 150
In: Arbeitsmaterial, Band 321
Die am 1. Mai 2004 vollzogene Osterweiterung der Europäischen Union wird als Meilenstein im Prozess der Überwindung der Spaltung Europas und als bedeutsamer Schritt auf dem Weg der politisch-institutionellen und wirtschaftlichen Integration der Länder Europas betrachtet. Für die Raumentwicklung in Ostdeutschland bringt die EU-Osterweiterung damit sowohl neue Herausforderungen auf verschiedenen fachpolitischen Ebenen in grenzüberschreitenden Zusammenhängen als auch neue Entwicklungsbedingungen für die Regionen an den Grenzen der "alten" EU und der neuen EU-Mitgliedsländer, ebenso wie für Regionen im "Inneren" der alten und neuen Mitgliedsstaaten. Mit Bezug auf die regionale Entwicklung in Ostdeutschland, die außerhalb der wenigen Wachstumsinseln von Strukturschwäche, Arbeitsmarktkrise und Bevölkerungsabwanderung geprägt ist, wurde die EU-Osterweiterung in den letzten Jahren vor allem als ein zusätzlicher Risikofaktor der Entwicklung betrachtet, während die Chancen für die regionale Entwicklung in Ostdeutschland meist vernachlässigt worden sind. Diese neuen Entwicklungschancen stehen dagegen bei diesem Band im Mittelpunkt der Analyse. Der Fokus der Arbeiten liegt auf den Bereichen der Wirtschaft und des Arbeitsmarktes, der Agrarstrukturen und des ländlichen Raums, der Zusammenarbeit in der raumbezogenen Planung und im Verkehr. Zwar konzentriert sich die Analyse auf die neuen Entwicklungsbedingungen an den Grenzen der "alten" EU und der neuen EU-Mitgliedsländer, d.h. insbesondere auf die grenznahen Regionen Ostdeutschlands, aber auch große urbane Zentren wie Berlin und Dresden werden in die Betrachtung mit einbezogen.
In: Diskussionspapiere 198
Die Studie setzt sich mit der Frage auseinander, ob externe (ausländische und westdeutsche) Investoren in Ostdeutschland Technologie-Spillovers zugunsten einheimischer Unternehmen induzieren. Die Untersuchung knüpft an eine Reihe ökonometrischer Spilloverstudien an, vor allem an solche für Transformationsländer, die bisher sehr uneinheitliche Ergebnisse liefern. Anders als die vorliegenden Studien verwendet diese Untersuchung eine regionale Aufgliederung bis hin zu Raumordnungsregionen. Ferner wird eine Branchenklassifizierung vorgenommen, die Vorleistungs- und Investitionsgüterverknüpfungen explizit berücksichtigt. Die Regressionsergebnisse zeigen jedoch keinen positiven Zusammenhang zwischen der Anwesenheit externer Investoren und der Produktivität einheimischer Unternehmen, unabhängig davon, welche regionale Betrachtungsebene gewählt wird (Ostdeutschland insgesamt, Bundesländer oder Raumordnungsregionen). Technologie-Spillovers, die in Einzelfällen möglicherweise existieren, sind offensichtlich nicht stark genug, um die Produktivität einheimischer Unternehmen insgesamt zu stärken.
In: Studies in GDR culture and society 14/15
World Affairs Online
In: Acta Universitatis Upsaliensis
In: Studia oeconomiae negotiorum 34
In: Uppsala lectures in business 9