Economic Development (8th edition)
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 33, Heft 1, S. 116-117
9337 Ergebnisse
Sortierung:
In: Osterreichische Zeitschrift fur Politikwissenschaft, Band 33, Heft 1, S. 116-117
In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 30, Heft 1, S. 1-18
ISSN: 0323-3790
World Affairs Online
In: Revista Desafios, Band 2, Heft 2, S. 155-180
This research analyzes the stage of regional economic development of Brazil's regions. For this was used the concept of stages of economic development and as a methodological basis was constructed the Regional Economic Development Index (REDI), using social and economic variables. The results showed that in all Brazilian territory there was an improvement in the level of development 2000 to 2010, but persisting disparities between regions. The regions at an advanced stage, in 2000, were concentrated in the Distrito Federal, São Paulo and Rio de Janeiro States, and in 2010 Espírito Santo and Paraná States also started having advanced rationality. While the Southeast and South Brazilian regions showed more developed regions, the North and Northeast Regions and some parts of the Midwest still have more laggards' locations. Finally, the more developed regions have a higher rate of urbanization, greater representation of the secondary and tertiary sectors, higher levels of income and thus lower spending on social programs. Less developed regions show an opposite profile.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 34, Heft 3, S. 611-613
ISSN: 0023-2653
In: Zeitschrift für Wirtschafts- und Unternehmensethik, Band 5, Heft 1, S. 8-34
Für den Autor geht die reale Entwicklung derzeit eher in Richtung der weltweiten Universalisierung als der Überwindung von gesellschaftlichen Drittwelt-Verhältnissen: Im Zeichen eines marktradikalen Wirtschaftsliberalismus wird in nahezu allen Ländern die soziale Desintegration, also eine sich immer weiter öffnende soziale Schere, mehr oder weniger direkt als der Preis ausgegeben, der für den wirtschaftlichen "Fortschritt", was immer dieser bedeuten mag, zu zahlen sei. Die entwicklungspolitische Frage holt damit auch die "hoch entwickelten" Länder zunehmend (wieder) ein. Der vorliegende Beitrag zeigt, das es hier im Kern um normative Orientierungsprobleme geht. Der grundlegende Beitrag, den die Wirtschaftsethik hierzu einbringen kann, betrifft die ethisch-politisch-ökonomische Begründung bzw. die begründete Kritik der impliziten oder explizit definierten Vorstellungen von "guter Entwicklung". Dafür ist es wesentlich, einen ganzheitlichen Horizont zu wahren, geht es doch letztlich um die Ermöglichung eines insgesamt "guten" Lebens für alle Menschen. Die Kriterien "guter" Ökonomie rein ökonomisch definieren zu wollen, entspricht zwar dem Selbstverständnis der heutigen, sich als autonome Disziplin wähnenden Standardökonomik neoklassischer Prägung, doch es handelt sich dabei im Ansatz eigentlich um einen ökonomistischen Zirkel, wie schon der Kölner Sozialökonom Gerhard Weisser zeigte: "Wie gelangen wir zu Postulaten für die Wirtschaftspolitik? Eine auch heute noch weit verbreitete Meinung glaubt, dass die Postulate zur Gestaltung des Wirtschaftslebens aus unserem Wirtschaftsdenken gewonnen werden können und müssen. Diese Meinung nennen wir Ökonomismus." Ökonomismus ist daher der Glaube der ökonomischen Rationalität an nichts als sich selbst. (ICA2)
In: Informationsdienst soziale Indikatoren: ISI ; Sozialberichterstattung, gesellschaftliche Trends, aktuelle Informationen ; eine GESIS-Publikation, Heft 7, S. 7-9
ISSN: 2199-9082
'Das subjektive Wirtschaftsklima, also die Frage für wie gut oder wie schlecht die Bürger die wirtschaftliche Lage einschätzen, war in der Bundesrepublik seit den achtziger Jahren von einer im großen und ganzen positiven Stimmung geprägt. Die Bürger schätzen ihre eigene wirtschaftliche Lage im Durchschnitt zwischen 'gut' und 'indifferent' ein. Die Einschätzung der gesamtwirtschaftlichen Lage verbesserte sich von 'schlecht' zu Beginn der achtziger Jahre auf 'gut' im Jahr 1990. In diesem Jahr wurde auch zum ersten Mal die gesamtwirtschaftliche Lage der Bundesrepublik besser als die eigene wirtschaftliche Lage eingeschätzt. In den Jahren 1990 und 1991 konnten auch die Bürger in den fünf neuen Bundesländer nach der subjektiven Einschätzung der Wirtschaftslage befragt werden. Während die Einschätzungen der gesamtwirtschaftlichen Lage nahezu identisch sind, beurteilen sie ihre individuelle Wirtschaftslage wesentlich schlechter als die Westdeutschen. Noch erheblich schlechter als ihre individuelle Lage wird von den Ostdeutschen die ihres Bundeslandes eingeschätzt. Die Erwartungen an die wirtschaftliche Entwicklung im nächsten Jahr sind in allen Teilen Deutschlands positiv.' Die Analysen stützen sich auf Befragungen aus den Jahren 1982-1991 (u.a. ALLBUS = Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften). (IAB2)
In: Osteuropa, Band 72, Heft 12, S. 47-57
ISSN: 2509-3444
World Affairs Online
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Heft 75, S. 113-126
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
World Affairs Online
In: GIGA Focus Global, Band 10
Remittances - finanzielle Rücküberweisungen von Migranten in ihre Heimatländer - haben in der letzten Dekade spektakuläre Wachstumsraten erlebt und dadurch eine internationale "Remittance-Euphorie" ausgelöst. Zahlreiche Reports und Konferenzen haben sich dem Thema gewidmet, und in den Augen mancher Regierender scheinen die Geldüberweisungen von Migranten an ihre zu Hause gebliebenen Familien wie Manna vom Himmel zu fallen. Migranten werden zunehmend als neue Akteure der Entwicklungsförderung entdeckt und auf nationaler und internationaler Ebene sind Initiativenergriffen worden, den Entwicklungsbeitrag der Rücküberweisungen zu fördern. Ein differenzierter Blick auf die Wirkungsweisen von Remittances zeigt, dass sie durchaus das Potential haben, wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen. Dieses zum Tragen zu bringen, stellt jedoch die Politik in den Sende- ebenso wie in den Empfängerländern vor große Herausforderungen. (GIGA)
In: Europa Regional, Band 23.2015, Heft 3, S. 33-53
Der vorliegende Beitrag stellt den Strukturwandel der türkischen Wirtschaft in den Kontext gesellschaftlicher Veränderungen und einer zunehmenden Einbindung in weltweite Wirtschaftskreisläufe. Der Wandel wird auf räumliche und sektorale Ebenen bezogen und mit endogenen und exogenen Faktoren begründet. An endogenen Faktoren ist an erster Stelle der Aufstieg anatolischer Provinzmetropolen zu Schwerpunkten industrieller Produktion zu
nennen, die sich zunehmend vom Standort Istanbul emanzipieren.
Trotz der weiter bestehenden Dominanz des Nordwestens ist in vielen anatolischen Städten die wirtschaftliche Dynamik stärker.
Parallel und verbunden mit dem wirtschaftlichen Aufstieg dieser
"anatolischen Tiger" verläuft der politische Aufstieg der AKP. Als Interessenvertretung der aufstrebenden Provinz war das Ziel die
Ablösung der bisher vorherrschenden, kemalistischen Eliten in Wirtschaft und Politik. Die Konturen dieser Gegenbewegung lassen sich gesellschaftspolitisch mit einer autoritär-konservativen und wirtschaftspolitisch mit einer liberalen Haltung umreißen.
In vielen Provinzmetropolen bestand zwischen Wirtschaft und Politik ein entsprechendes Einvernehmen, das eine Grundlage für
den wirtschaftlichen Erfolg bildete und schließlich die Machtübernahme
der AKP auf Landesebene legitimierte. Exogene Faktoren des wirtschaftlichen Erfolgs liegen v. a. in der Integration in Produktionsnetzwerken. Es gelingt türkischen Unternehmen zunehmend, technologisch Anschluss zu finden und Design- und Markenkompetenz aufzubauen. Dies wird an den wichtigen Branchen des Fahrzeugbaus sowie der Textil- und Bekleidungsindustrie gezeigt,
die gemeinsam fast ein Drittel der Industriebeschäftigten der Türkei stellen.
In: disP: the planning review, Band 40, Heft 156, S. 58-63
ISSN: 2166-8604
In: Proceedings of the Estonian Academy of Sciences. Humanities and Social Sciences, Band 29, Heft 2, S. 105
In: Brazilian journal of policy and development: BRjpd, Band 2, Heft 2, S. 139-160
ISSN: 2675-102X
In: Der Donauraum: Zeitschrift des Institutes für den Donauraum und Mitteleuropa, Band 49, Heft 1-2, S. 203-218
ISSN: 2307-289X
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 12, Heft 4, S. 1-11
ISSN: 0046-970X