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In: Nordisk østforum: tidsskrift for politikk, samfunn og kultur i Øst-Europa og Eurasia, Volume 33, p. 139-141
ISSN: 1891-1773
Abstract in English: Governance in Russian Regions: A Policy ComparisonHelge Blakkisrud reviews Governance in Russian Regions: A Policy Comparison, edited by Sabine Kropp, Aadne Aasland, Mikkel Berg-Nordlie, Jørn Holm-Hansen & Johannes Schumann. The book investigates the emergence and the workings of governance networks in a Russian context.
World Affairs Online
In: Nordisk østforum: tidsskrift for politikk, samfunn og kultur i Øst-Europa og Eurasia, Volume 36, p. 60-62
ISSN: 1891-1773
Putins Ryssland är en antologi om den moderna politiska och ekonomiska utvecklingen i landet. Regimens utveckling i alltmer auktoritär riktning och näringslivets oförmåga att ta sig ur en ensidig inriktning på råvaruproduktion är några ämnen som belyses, liksom interaktionen mellan en alltmer offensiv säkerhetspolitik och de ekonomiska sanktionerna från väst som en följd av aggressionen mot stater i det nära utlandet.
Putins Ryssland (Putin's Russia) presents contributions by Russia specialists on recent political and economic developments in the country. In particular, the authors note the tendency towards an increasingly authoritarian political system, as well as the inability of the economic sector to shift towards more diversified production, away from the focus on extraction of raw materials. One chapter is dedicated to the interaction between the Kremlin's increasingly offensive security policy and the Western economic sanctions triggered by Russian aggression towards states in its near abroad.
In: IAMO policy briefs 24
Im Winter 2014/15 kam es zu einem beachtlichen Exodus aus dem Kosovo. Diese Massenmigration hat Auswirkungen nicht nur im Kosovo, sondern auch in den Zielländern, und sie wirft Fragen nach den Auslösern und möglichen Implikationen auf. Der vorliegende Policy Brief identifiziert und analysiert Antriebskräfte und einige Besonderheiten dieses Phänomens. Hauptauslöser der Massenmigration ist aus unserer Sicht ein Staatsversagen. Der große Enthusiasmus und die Hoffnungen der jungen kosovarischen Nation konnten nicht aufrechterhalten und erfolgreich in eine nachhaltige Entwicklung umgewandelt werden. Vielmehr hat sich eine hohe Frustration über die politische Kaste und die vorherrschende Vetternwirtschaft und Korruption angestaut, die selbst die Mittelschicht in die Emigration treibt. Der Migrationsansturm wurde zusätzlich durch erleichterte Reisebedingungen und Gerüchte, z. B. über unkomplizierte Asylregelungen, angetrieben, die einen regelrechten Schneeballeffekt auslösten. Den politischen Entscheidungsträgern in der EU empfehlen wir einen gelassenen und bedachten Umgang mit der Massenmigration. Änderungen in den Asyl- und Visaregelungen sind angeraten, erfordern aber eine kluge zeitliche Abfolge der Umsetzung. Legale, möglicherweise temporäre Migrationsmöglichkeiten sollten in Betracht gezogen werden, um eine unerwünschte Krisensituation im Kosovo nicht zu verstärken. Im Kosovo selbst müssen als Antwort auf die Abwanderung endlich bestehende Strukturen aufgebrochen und die Korruption bekämpft werden, denn nur leistungsfähige Institutionen und funktionierende Sozialsysteme können dem Land helfen, den wirtschaftlichen Stillstand und die Perspektivlosigkeit zu überwinden.
ISSN: 1857-9221