Themen: Parteipräferenz; Beurteilung der persönlichen finanziellen Situation; Sicherheit des eigenen Arbeitsplatzes; präferierte wirtschaftspolitische Maßnahmen zur Überwindung der Rezession in Europa; Präferenz für eine europäische oder nationale Lösung der Wirtschaftsprobleme; Präferenz für die Verwendung von Subventionen an Industriezweige oder infrastrukturelle Projekte; Präferenz für Arbeitslosenunterstützung oder Wirtschaftsförderung durch Schaffung neuer Arbeitsplätze; Verbleib oder Rückzug aus der EG als Reaktion auf die momentane Wirtschaftskrise; Verhalten bei einer angenommenen Volksabstimmung über die Maastrichter Verträge; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Alter bei der Beendigung der Schul- bzw. Universitätsausbildung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Schulbildung; Alter bei Schulabschluss; Berufstätigkeit; Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Region.
Familienpolitik in Westeuropa im internationalen Vergleich. Institutionelle Regelungen (Verordnungen und Gesetze) und quantitative Kennzahlen für die einzelnen Länder in Form von Aggregatzahlen in einer Datenbank mit Zeitreihen auf jährlicher Basis.
Themen: I. Zeitreihendaten 1. Allgemeine Familienbeihilfen: Höhe von Unterstützungsleistungen; altersabhängige Zusatzzahlungen und solche für behinderte Kinder; Zuwendungen für Kinder (Kindergeld); Zuwendungen für Familien bzw. Haushalte: Gesamtzahl der zuwendungsberechtigten Familien bzw. Haushalte; Aufwendungsstruktur (Gesamtaufwendungen und Art der zweckgebundenen Aufwendungen); Finanzierungsstruktur: Gesamteinnahmen und Art der Finanzierungsquellen.
2. Geldleistungen für Ein-Eltern-Familien (Alleinerziehende)
3. Transferleistungen zur Sicherung des Existenzminimums: Zahlungshöhe der Unterstützungsleistungen; Unterstützungszahlungen für besondere Bedürfnisse; Art dieser Bedürfnisse; Zahlungsempfänger (Gesamtzahl Personen, Kinder und Familien bzw. Haushalte); Aufwendungsstruktur (Gesamtaufwendungen und Art der zweckgebundenen Aufwendungen); Finanzierungsstruktur (Gesamteinnahmen und Art der Finanzierungsquellen).
4. Familienbeihilfen für Kurzzeitpflege bzw. Langzeitpflege: Höhe der Unterstützungsleistungen; Unterstützungszahlungen für unterhaltsberechtigte Erwachsene sowie für Kinder und niedrige Einkommensgruppen; Gesamtanzahl der Zuwendungsempfänger sowie der Kinder, Erwachsenen und Älteren; Kinder in Zwei- bzw. Ein-Eltern-Haushalten; Haushaltsstruktur der älteren Zuwendungsempfänger; Gesamtanzahl der empfangsberechtigten Familien bzw. Haushalte und Anzahl der Kinder im Haushalt; Aufwendungsstruktur (Gesamtaufwendungen und Art der zweckgebundenen Aufwendungen); Finanzierungsstruktur (Gesamteinnahmen und Art der Finanzierungsquellen).
5. Angebot an Kinderbetreuungseinrichtungen: Gesamtanzahl der Kinderbetreuungseinrichtungen; Art der Betreuungseinrichtung und der Trägerschaft; Gesamtanzahl und Art der zur Verfügung stehenden Betreuungsplätze; Anzahl des beschäftigten Personals und Trägerschaft; Beschäftigungsverhältnis; Höhe des Arbeitsentgelts; Vollzeit- oder Teilzeitbeschäftigung; Anzahl der betreuten Kinder und Träger der Einrichtung; Altersstruktur der Kinder; Aufwendungsstruktur (Höhe der Gesamtaufwendungen sowie von den Trägern aufgewandte Summe für die Kinderbetreuung; zweckgebundene Aufwendungen; Finanzierungsstruktur (Gesamteinnahmen und Art der Finanzierungsquellen.
6. Geldleistungen und zeitliche Ansprüche für die Pflege von Familien- bzw. Haushaltsmitgliedern: Geschlecht und Anzahl der Zahlungsempfänger; berufliche Stellung und Beschäftigungsverhältnis der Zahlungsempfänger; Nutzungsdauer.
II. Informationen über institutionelle Bestimmungen für allgemeine Familienbeihilfen: Gesetzesgrundlage; Gesetzesebene; finanziell verantwortliche Behörde; nationale, regionale oder lokale Ebene der finanziellen Trägerschaft; Finanzierungsquellen; Berechtigungsvoraussetzungen; Einkommens- und Versicherungspflichtgrenzen; Bedürftigkeitsprüfung; Beihilfevorschriften; Versteuerung der Beihilfe.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und zu den ökonomischen Reformen.
Themen: Arbeitslosigkeit im vergangenen Jahr und Dauer; Arbeitslosenunterstützung; Unregelmäßigkeiten oder Kürzungen der Gehaltszahlung; Arbeitgeber; präferierte Geldverwendung; Deckung des Lebensunterhaltes durch Grundgehalt; Nebentätigkeit; Zeitaufwand für das Anstehen in den Geschäften gegenwärtig und im vergangenen Jahr; die für den Lebensstandard entscheidenden Einkommensquellen; Geldsparen, Schulden machen, Geldverleihen im vergangenen Jahr; Verzicht auf lebensnotwendige Dinge im letzten Jahr; Dauer bis zur Erlangung eines zufriedenstellenden Lebensstandard; Leistungsfähigkeit der sozialistischen Wirtschaft 1989, des gegenwärtigen ökonomischen Systems gegenwärtig und des russischen Wirtschaftssystem 1998 (Skala); ökonomische Situation der Familie gegenwärtig und vor 5 Jahren; erwartete ökonomische Situation in 5 Jahren; Verantwortliche für die ökonomischen Probleme des Landes (Skala); Geschwindigkeit der ökonomischen Reformen; wichtigste Aufgabe der Regierung in diesem Jahr; größte Befürchtungen gegenwärtig; Akzeptanz des Regierungssystems im Land; Lösung der politischen Probleme (Skala); Einschätzung des früheren kommunistischen Regimes, des Mehr-Parteien-Systems und des zu erwartenden politischen Systems 1999; Veränderungen des Regierungssystems seit der Perestroika in Bezug auf Meinungs- und Organisationsfreiheit, Wohnortwahl, Einflussmöglichkeiten auf die Regierung, persönliche Freiheit, Gleichbehandlung aller vor dem Staat und Religionsfreiheit; präferierte Staatsform für Russland (Skala); Vertrauen in Institutionen; Gefährdung der nationalen Sicherheit durch andere Länder; Begrenzung der parlamentarischen Arbeit und Anzahl der politischen Parteien; Parlamentsauflösung und Verbot von Parteien; politische Partizipation; Parteipräferenz; Verbundenheit mit dieser Partei; frühere Mitgliedschaft in der kommunistischen Partei; Beteiligung an den Wahlen zum Russischen Parlament 1993; Wahlrückerinnerung; Gründe für Nicht-Wahlbeteiligung; Verhältnis von Präsident und Parlament; Wahlentscheidung bezüglich des Russischen Verfassungsentwurfs; Möglichkeit zur Schaffung eines Rechtsstaates, der Schaffung der Einheit und territorialen Sicherheit des Landes durch neue Verfassung; Verhältnis von Präsident und Abgeordnete; Wahlabsicht, wenn nächsten Monat Präsidentschaftswahlen wären; Verbleib Jelzins im Amt des Präsidenten; Verbleib Tschernomirdin im Amt des Premierminister; mögliche Wiederholung der 1993 stattgefundenen Auflösung des Obersten Sowjets; präferierte Entwicklung der Rüstungsproduktion; Nationalstolz; Vernichtung der Nuklearwaffen; Verteidigungsbereitschaft im Kriegsfall; Beurteilung des Auflösungsbeschlusses der Sowjetunion 1991 und deren Einfluss auf die finanzielle Situation der russischen Bevölkerung; präferierte Beziehung zu den ehemaligen Republiken; Umfang der Hilfe für sie; Haltung zur Europäischen Union; Denken als Europäer; eventuelle Mitgliedschaft in der Europäischen Union; beabsichtige Arbeitsaufnahme in Westeuropa; Privatisierung von Großbetrieben (Skala); Verwendung des Anteilsscheins; Wahrscheinlichkeit der Privatisierung der Arbeitsstelle; Auswirkungen der Privatisierung auf Arbeitsplatzsicherheit, Bezahlung, Einflussmöglichkeiten auf Leitung und Produktqualität; Nationalität; Auslandsaufenthalte; Kinderzahl; Haushaltsgröße; Einstellung zur Religion.
Sicherheits- und Verteidigungsfragen und Haltung zur Euro-Atlantischen Partnerschaft sowie die Teilnahme bulgarischer Truppen an Friedensmissionen.
Themen: Bestandteile des Verteidigungskonzepts; Risken und Garantien für die nationale Sicherheit; Haltung zu den bulgarischen Streitkräften; beste Auslandpolitik; Bulgariens Aufnahme in NATO und EU; Einstellung zu internationalen Institutionen als Faktor für die Europäische Sicherheit und Stabilität; Vertrauen in die NATO, OSZE, EU und UN; Teilnahme an NATO-Aktionen; Einbeziehung der bulgarischen Armee in militärische Operationen und Friedensmaßnahmen; EU-Beschluss zur Bildung von eigenen Truppen; Prinzipien der Rekrutierung von Soldaten; Erhöhung des Frauenanteils in der Berufsarmee; Multinationale Friedenstruppen in Südosteuropa; Reform der Streitkräfte; Vertrauen in Institutionen; Prestige der Berufsarmee/Elitetruppen; Massenmedien als Informationsmittel über Verteidigungs- und Sicherheitsfragen; Vertrauen in Massenmedien; persönliche Schwierigkeiten.
Sicherheits- und Verteidigungsfragen und Haltung zur Euro-Atlantischen Partnerschaft.
Themen: Risken und Garantien für die nationale Sicherheit; Einstellung zu internationalen Institutionen als Faktor für die Europäische Sicherheit und Stabilität; Vertrauen in die NATO, OSZE, EU und UN; Gefahr der Ausweitung des Kosovo Konfliktes auf bulgarisches Territorium; Erwartungen hinsichtlich einer möglichen Mitgliedschaft in der NATO und EU; Haltung zu spezifischen Aufgaben, die mit der NATO-Mitgliedschaft verbunden sind; Einbeziehung der bulgarischen Armee in militärische Operationen und Friedensmaßnahmen; Einsatz des Militärs bei internationalen Beziehungen; multinationale Friedenskräfte in Südosteuropa; persönliche Schwierigkeiten; Mitgliedschaft in einer politischen Partei, Gewerkschaft oder Vereinigung; Konfession; Parteinzugehörigkeit.
Sicherheits- und Verteidigungsfragen und Haltung zur Euro-Atlantischen Partnerschaft sowie die Teilnahme bulgarischer Truppen an Friedensmissionen.
Themen: Bestandteile des Verteidigungskonzepts; Risken und Garantien für die nationale Sicherheit; Haltung zu bulgarischen Streitkräften; beste Auslandpolitik; Bulgariens Aufnahme in die NATO und die EU; Einstellung zu internationalen Institutionen als Faktor für die europäische Sicherheit und Stabilität; Vertrauen in die NATO, OSZE, EU und UN; Teilnahme an NATO-Aktionen; Einbeziehung der bulgarischen Armee in militärische Operationen und Friedensmaßnahmen; Prinzipien der Rekrutierung von Soldaten; Erhöhung des Frauenanteils in der Berufsarmee; Reform der Streitkräfte; Vertrauen in Institutionen; Prestige der Berufsarmee/Elitetruppen; Vollzeitbeschäftigung eines religiösen Beistands in der Armee; Massenmedien als Informationsmittel über Verteidigungs- und Sicherheitsfragen; Vertrauen in Massenmedien; persönliche Schwierigkeiten; Parteizugehörigkeit.
Wirtschaftsfragen und Beurteilung sicherheitspolitischer Fragen.
Themen: 1. Wirtschaft: Parteipräferenz auf Bundesebene (Sonntagsfrage); Politikinteresse; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl; Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland; erwartete wirtschaftliche Situation in einem Jahr; wichtigste Probleme in Deutschland; Zuweisung der Gründe für Arbeitslosigkeit eher im eigenen Land oder in anderen Ländern; Präferenz für eine Reduzierung der Inflation oder der Arbeitslosigkeit; Interesse an den Handelsbeziehungen Deutschlands mit anderen Ländern; stärkste Wirtschaftsmacht; Einschätzung der Auswirkungen der japanischen und der amerikanischen Wirtschaftspolitik auf die Wirtschaft in Deutschland; Einschätzung der Stärke des US-Dollars; positiver oder negativer Einfluss eines starken US-Dollars auf die deutsche Wirtschaft; Dollarstärke als Folge wirtschaftlicher Stärke oder amerikanischer Politik.
2. Handel: Persönliche Präferenz für Freihandel oder Protektionismus; Einschätzung der deutschen Wirtschaft hinsichtlich Freihandel oder Protektionismus; Haltung zum Protektionismus als Ausweg in wirtschaftlich ungünstigen Zeiten; präferierte Gründe für und gegen Importbeschränkungen; erwartete Folgen von Wareneinfuhren nach Deutschland (eher niedrigere Preise oder verstärkte Arbeitslosigkeit); erwarteter Einfluss des Freihandels in der Landwirtschaft auf die Lebensmittelpreise; Einschätzung der Behinderung deutscher Exporte nach Japan und in die USA durch die japanische bzw. amerikanische Handelspolitik.
3. Wirtschaftliche Beziehungen zwischen Ost und West: Eingeschätzte Abhängigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands von der UdSSR; präferierte Entwicklung der Handelstätigkeit Deutschlands mit der UdSSR angesichts der Ereignisse in Polen; Einstellung zum Verkauf von Hochtechnologie an die UdSSR; Einstellung zu wirtschaftlichen Zugeständnissen an die UdSSR, um den Handel zu fördern; Osthandel auch auf Kosten der Beziehungen zu den USA; Rohstoff- und Energiehandel mit der UdSSR als Möglichkeit der Einflussnahme auf die sowjetische Politik oder als Förderung der Abhängigkeit von der Sowjetunion; Zustimmung zur staatlichen Unterstützung des Baus einer Gas-Pipeline sowie Zustimmung dazu bei zu erwartender Stärkung des sowjetischen Militärs durch diese Maßnahme.
4. Beurteilung sicherheitspolitischer Fragen: Einstellung zur Erhöhung des Verteidigungsetats sowie Einstellung dazu bei zu erwartender Schaffung von Arbeitsplätzen durch die Rüstungsindustrie; Einstellung zur NATO-Mitgliedschaft; Vertrauen in die USA bei der Lösung globaler Probleme; Vorteilhaftigkeit einer starken Führungsrolle der USA für Deutschland; Einschätzung des Beitrags der amerikanischen und der sowjetischen Politik zur Friedenssicherung; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines sowjetischen Angriffs auf Westeuropa; Vertrauen in die Unterstützung durch die USA im Verteidigungsfall; Kenntnis über in Deutschland stationierte und auf die UdSSR gerichtete Nuklearraketen; Kenntnis über in der UdSSR stationierte und auf Westeuropa gerichtete SS20-Raketen; Einstellung zur Stationierung von atomaren Mittelstreckenraketen in Westeuropa; Akzeptanz dieser Raketen in Deutschland; Meinung, unter welchen Bedingungen die NATO Atomwaffen einsetzen sollte; stärkste Atommacht heute und in fünf Jahren (USA oder UdSSR); Stationierung als Schutz Europas vor Angriffen der UdSSR; Präferenz für den amerikanischen oder den sowjetischen Vorschlag, das nukleare Wettrüsten einzudämmen; Einschätzung der Ernsthaftigkeit des Vorschlags von Reagan sowie von Breschnjew für die Reduzierung von Atomwaffen in Europa; Zustimmung zu einer kritischen Haltung gegenüber den USA.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsführung; Schulabschluss; Erwerbstätigkeit und berufliche Position; Haushaltsvorstand; Schulabschluss, Erwerbstätigkeit und berufliche Position des Haushaltsvorstandes; Familienstand; Haushaltsgröße; Anzahl der Kinder; Konfession; Anzahl der Haushaltsmitglieder mit eigenem Einkommen; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Anzahl der Personen mit eigenem Einkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland und Regierungsbezirk; Ortsgröße.
Themen: Wichtigkeit der europäischen Landwirtschaft für die Zukunft; Kenntnis der gemeinsamen Agrarpolitik der EU sowie des gemeinsamen Agrarmarktes; Meinung zur europäischen Agrarpolitik insgesamt sowie Meinung zum Nutzen der europäischen Agrarpolitik für Bauern, Konsumenten, die Umwelt und die Lebensmittelindustrie; Schätzung der finanziellen Aufwendungen der EU für die Landwirtschaft: prozentualer Anteil am EU-Haushalt sowie prozentualer Anteil von allen öffentlichen Aufwendungen (EU plus Mitgliedsstaaten); Einstellung zur Angemessenheit des Budgets für die Landwirtschaft; Zustimmung zu ausgewählten Zielen der Agrarpolitik sowie Einschätzung von deren Umsetzung; Einstellung zur Änderung der Finanzierung der EU-Landwirtschaft; Kenntnis über Beitrittsverhandlungen mit Mitgliedskandidaten und Informiertheit über die Konsequenzen zukünftiger Beitritte speziell für die Landwirtschaft; erwartete Folgen durch neue EU-Mitglieder für die landwirtschaftlichen Betriebe; Kenntnis des Genfer Gipfels der Welthandelsorganisation (WTO) und Informiertheit über die Konsequenzen dieses Treffens speziell für die Landwirtschaft; erwartete Folgen möglicher Neuregulierungen im Welthandel für die landwirtschaftlichen Betriebe; Wunsch nach mehr Informationen über Landwirtschaft und Umwelt, ländliche Entwicklung sowie über die gemeinsame EU-Agrarpolitik; Informationsquellen zur EU und zur EU-Agrarpolitik; Vertrauen in Institutionen und Personen bei der eigenen Meinungsbildung über die EU-Agrarpolitik.
Demographie: Geschlecht; Alter; Alter bei Ende der Ausbildung; beruflicher Status; Region; Urbanisierungsgrad.
Themen: Wichtigste Probleme in der BRD; Vergleich der derzeitigen Stärke nuklearer Bewaffnung von USA und Sowjetunion in Europa; Einschätzung der Politik von USA und UdSSR hinsichtlich Friedensförderung oder Erhöhung der Kriegsgefahr; vermutetes Bestreben der USA, ein militärisches Gleichgewicht oder ein Übergewicht gegenüber der UdSSR zu erlangen; vermutetes Bestreben der UdSSR, ein militärisches Gleichgewicht oder ein Übergewicht gegenüber den USA zu erlangen; Erwartung eines Atomkrieges; vermutete Stationierung landgestützter Mittelstreckenraketen in der Sowjetunion und von Seiten der NATO; vermutete Auswirkungen auf Friedenssicherung durch die Stationierung weiterer Mittelstreckenraketen; Glaubwürdigkeit der Abrüstungsbestrebungen der USA und UdSSR; Kenntnis von aktuellen Abrüstungsverhandlungen; Einstellung zur Stationierung von Mittelstreckenraketen in der Bundesrepublik zur Abwehr der SS20 Raketen der Sowjetunion sowie Begründung für diese Einstellung; eigene politische Aktivitäten gegen die Stationierung von Mittelstreckenraketen in der BRD; persönliche Aktivitäten im Falle der Durchsetzung des NATO-Doppelbeschlusses; Einschätzung der Interessenlage der USA hinsichtlich der Stationierung von Mittelstreckenraketen; vermuteter Zweck der Atomraketen Englands und Frankreichs zur Verteidigung des eigenen Landes oder aller Nato-Staaten; vermutete Position der Bundesregierung, der USA und der UdSSR zur atomaren Abrüstung; Kenntnis des Vorschlages von Ronald Reagan, die atomaren Mittelstreckenraketen in Europa auf ein Gleichgewicht zu reduzieren sowie eigene Einstellung dazu; Veränderung der eigenen Meinung durch Reagans Vorschlag; vermutete Wahrscheinlichkeit eines sowjetischen Angriffs auf Westeuropa in naher Zukunft; Besorgnis über eine Einflussnahme der Sowjetunion auf die Bundespolitik; Vertrauen in die Fähigkeit der USA, die politischen Weltprobleme zu lösen; Interesse an Verteidigungsangelegenheiten; Einschätzung der Wirtschaftslage in der BRD; Zukunftserwartungen in Bezug auf Zinssätze, Wirtschaftswachstum und Arbeitslosenquote; Konjunktur im Inland oder Ausland als vermutete Ursachen für Arbeitslosigkeit; vermutete Ursachen für Arbeitslosigkeit; vermutete Hauptgründe für Arbeitslosigkeit durch Rezession, schlechtes Management, hohe Lohnkosten, technologischen Rückstand, Konkurrenz durch Auslandsimporte, Wirtschaftspolitik der Bundesregierung, Rationalisierung, Exportbeschränkung; Einschätzung der Bedeutung des Haushaltsdefizits; Befürwortung von Haushaltskürzungen zu Lasten von Einschnitten bei Sozialleistungen; Präferenz für freie oder protektionistische Handelspolitik sowie vermutete Position der BRD, USA und Japans; Befürwortung von Handelsbeschränkungen trotz Anstiegs der Preise; Preisreduzierung oder Arbeitslosigkeit als Folge von Billigimporten; Einschätzung der Einfuhrbeschränkung für deutsche Exportwaren in die USA; Vergleich von USA und Japan als Exportland für deutsche Produkte; Befürwortung der Subventionen an deutsche Landwirte; Abhängigkeit der BRD von der Wirtschaftslage der Entwicklungsländer; vermutete Gründe für die Wirtschaftsprobleme der Entwicklungsländer durch Rezession, fehlende Entwicklungshilfe, fehlendes technologisches Know-how, mangelnde Kreditvergabe durch Privatbanken, Einfuhrbeschränkungen der Industrieländer, verfehlte Wirtschaftspolitik der eigenen Regierung; Einstellung zur Entwicklungshilfe der BRD; Befürwortung von Entwicklungshilfe trotz knapper Finanzmittel im eigenen Land; vermehrte Wirtschaftshilfe, Erhöhung und Stabilisierung der Rohstoffpreise, Technologietransfer, Importbeschränkungen aufheben oder Investitionsförderung für deutsche Firmen in Entwicklungsländern als präferierte Maßnahme zur Entwicklungshilfe; Bedeutung der Handelsbeziehungen zur UdSSR für Arbeitsplätze in Deutschland; vermutete Übereinstimmung der Wirtschaftsinteressen von BRD und USA im Osthandel; vermutete militärische Stärkung der UdSSR durch Handelsbeziehungen; Befürwortung oder Ablehnung der Einschränkung von Technologietransfer in die UdSSR, der Vergabe billiger Kredite oder des Kaufs sowjetischen Erdgases; Einschätzung der langfristigen Auswirkungen des Osthandels als Möglichkeit für Entspannungspolitik oder als Schwächung Westeuropas; Präferenz für die Abstimmung des Osthandels mit den USA oder für bestmögliche Geschäfte; Einschätzung der aktuellen Wirtschaftslage der USA; vermuteter Grad der wirtschaftlichen Abhängigkeit der BRD von den USA; Vertrauen in die Fähigkeit der USA, die Weltwirtschaftsprobleme zu lösen; Einschätzung der wirtschaftlichen Führungskompetenz von Ronald Reagan sowie des Einflusses seiner Wirtschaftspolitik auf die bundesdeutsche Wirtschaft; Einschätzung der Kooperationsbereitschaft der USA zur Lösung der internationalen Wirtschaftsprobleme; Einschätzung der Kooperationsbereitschaft der USA mit der BRD in den Bereichen: Handel mit der UdSSR, Lösung internationaler Finanzprobleme, Agrarexporte und Hochzinspolitik; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen.
Demographie: Haushaltsgröße; Anzahl der Haushaltsmitglieder ab 14 Jahren; Anzahl der Kinder im Haushalt; Ortsgrösse; Bundesland; Alter; Geschlecht; Haushaltsvorstand; Erwerbstätigkeit und berufliche Position; Schulabschluss; Anzahl der Haushaltsmitglieder mit eigenem Einkommen; monatliches Haushaltsnettoeinkommen; Familienstand; Erwerbstätigkeit, berufliche Position und Schulabschluss des Haushaltsvorstandes.
Zusätzlich verkodet wurden: Teilnahmebereitschaft des Befragten zu weiteren Erhebungen.
Einschätzung der politischen und wirtschaftlichen Situation des Landes. Einstellung zur Europäischen Gemeinschaft.
Themen: Beurteilung der allgemeinen Entwicklung des Landes; Beurteilung der finanziellen Entwicklung des Haushalts im letzten Jahr und Erwartungen hierzu für das nächste Jahr; Einstellung zur freien Marktwirtschaft; Beurteilung der Geschwindigkeit der Wirtschaftsreformen sowie der Privatisierung staatlicher Unternehmen; Zufriedenheit mit der Demokratieentwicklung im Lande; Einschätzung des Ausmaßes der Beachtung der Menschenrechte im eigenen Land; Einstellung zu den Zielen und Aktivitäten der Europäischen Gemeinschaft; Bezeichnung des Landes, mit dem die Zukunft des eigenen Landes am ehesten verbunden sein wird; Religiosität; Häufigkeit der Ausübung religiöser Aktivitäten; ethnische Herkunft; Selbsteinstufung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Fühlen als Europäer; Wahlbeteiligungsabsicht; Parteipräferenz.
Zusätzlich verkodet wurden: Region; Ortsgröße; Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Anwesenheit anderer Personen während der Befragung; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Einschätzung der politischen und wirtschaftlichen Situation des Landes. Einstellung zur Europäischen Union.
Themen: Beurteilung der allgemeinen Entwicklung des Landes; Beurteilung der finanziellen Entwicklung des individuellen Haushalts im letzten Jahr und Erwartungen hierzu für das nächste Jahr; Einstellung zur freien Marktwirtschaft; Beurteilung der Geschwindigkeit der Wirtschaftsreformen sowie der Privatisierung staatlicher Unternehmen; Zufriedenheit mit der Demokratieentwicklung im Lande; Einschätzung des Ausmaßes der Beachtung der Menschenrechte im eigenen Land; Einstellung zu den Zielen und Aktivitäten der Europäischen Union; Bezeichnung des Landes, mit dem die Zukunft des eigenen Landes am ehesten verbunden sein wird; Bekanntheitsgrad der PHARE und TACIS genannten Hilfsprogramme für die Länder des ehemaligen Ostblocks; Kenntnis des Geldgebers für die beiden Programme; mehr Vorteile für das Land oder die EU durch die gegenseitigen Beziehungen; Parteipräferenz; nationale oder ethnische Herkunft; Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse.
Außer in Rußland wurde zusätzlich gefragt: Hauptsächlich genutzte Informationsquelle über die Politik der EU.
In den Ländern, die das europäische Agreement unterzeichnet hatten, wurde zusätzlich gefragt: Einstellung gegenüber einer Mitgliedschaft in der EU und der NATO; Gruppen, die durch die Bindung mit der EU besonders bevorteilt oder benachteiligt werden.
Zusätzlich verkodet wurden: Region; Ortsgröße; Interviewdatum; Zeitpunkt des Interviewbeginns; Anwesenheit anderer Personen während der Befragung; Kooperationsbereitschaft des Befragten.
Themen: Einschätzung der wirtschaftlichen Situation in Deutschland; erwartete wirtschaftliche Situation in einem Jahr; Zuweisung der Gründe für wirtschaftliche Probleme eher im eigenen Land oder in anderen Ländern; Länder und Organisationen, die die wirtschaftlichen Problemen der BRD verursachen; Einschätzung der Auswirkungen der japanischen, der amerikanischen sowie der EG-Wirtschaftspolitik auf die Wirtschaft in Deutschland; China, USA, UdSSR, Japan, EG-Länder oder Arabische Ölförderstaaten als vermutete stärkste Wirtschaftsmacht; vermutete protektionistische Ausrichtung der Handelspolitik der BRD, der USA und Japans sowie eigene diesbezügliche Präferenz; erwarteter Nutzen von Auslandsinvestitionen für die Wirtschaft der BRD; Länder die Druck auf die BRD ausüben, um diese zu einer Politik wider die eigenen Interessen zu zwingen; Länder die der BRD im Angriffsfall Militärhilfe leisten würden; Länder die besonders geprägt sind durch die Charakteristika: Machtstreben, Friedensförderung bei internationalen Konflikten, Militarismus, Entwicklungshilfe, Unterstützung revolutionärer Gruppen, Verbreitung von Lügen zur Durchsetzung eigener Ziele, Glaubwürdigkeit, Vorbildcharakter, Streben nach militärischer Überlegenheit; Land das den größten Einfluss auf die deutsche Lebensweise ausübt sowie Bewertung dieses Einflusses; Identität der Lebensanschauungen in den USA, in Großbritannien und in der UdSSR im Vergleich zu Deutschland; Einschätzung der Beziehung zwischen Deutschland, Großbritannien, den USA und der UdSSR; eigener Wunsch nach Intensivierung oder Lockerung der Beziehungen Deutschlands zu den USA, der UdSSR und Großbritannien; persönlicher Eindruck von Großbritannien, den USA sowie von der UdSSR; Vergleich der derzeitigen militärischen Stärke von USA und Sowjetunion; Einschätzung der Politik von USA und UdSSR hinsichtlich Friedensförderung oder Erhöhung der Kriegsgefahr; Glaubwürdigkeit der Abrüstungsbestrebungen der USA und UdSSR; Vertrauen in die Einhaltung eines Rüstungskontrollabkommens durch die USA und die UdSSR; Unfall oder beabsichtigter Angriff als wahrscheinlichere Ursache für den nuklearen Erstschlag sowie wahrscheinlichstes Ursprungsland eines Erstschlags (Split: Umkehrung der Antwortalternative); Einstellung zu eventueller Legitimität von Terrorismus; Präferenz für eine stärkere Kontrolle des Informationsflusses durch die Regierung oder für Informationsfreiheit; Einstellung zum technologischen Fortschritt; Interesse an politischen Diskussionen und eigene Meinungsführerschaft; Sympathie-Skalometer für die CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen.
Demographie: Haushaltsgröße; Anzahl der Haushaltsmitglieder ab 14 Jahren; Ortsgröße; Bundesland; Alter; Geschlecht; Hausfrau; Schulabschluss; Familienstand; Haushaltsführung; Erwerbstätigkeit und berufliche Position; Haushaltsvorstand; Erwerbstätigkeit, berufliche Position und Schulabschluss des Haushaltsvorstandes; Anzahl der Haushaltsmitglieder mit eigenem Einkommen; monatliches Haushaltsnettoeinkommen.