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In: Recht und Medizin Ser. v.136
Die Publikation behandelt Grundlagen, Probleme und Grenzen des deutschen Rechts, die sich in Zusammenhang mit Genome Editing-Methoden der Genmanipulation stellen. Der Fokus ist dabei insbesondere auf die rechtliche Einbettung von Genome Editing-Behandlungen mittels CRISPR/Cas am Menschen im Rahmen von therapeutischen Keimbahneingriffen gerichtet.
In: Recht und Medizin 136
Rechtliche Bewertung von Genome Editing-Behandlungen bei schwerwiegenden monogenen Erkrankungen – Vorliegen der Voraussetzungen individueller Heilversuche – Gegenwärtiger Stand der Wissenschaft – Prämisse zukünftiger Stand der Wissenschaft von CRISPR/Cas
In: Das Strafrecht vor neuen Herausforderungen Band 46
In: Schriften zum Bio-, Gesundheits- und Medizinrecht Band 34
Die Verwendung von Stammzellen, iPS-Zellen sowie der Einsatz gentechnischer Methoden wie dem Genome Editing stellen für die Regenerative Medizin prinzipiell Möglichkeiten für die Entwicklung neuer Therapien dar. Die Umsetzung solcher Therapien wirft nicht nur naturwissenschaftlich-technische und medizinische Fragen auf, sondern auch ethische, rechtliche, soziale und ökonomische. Die erfolgreiche Realisierung regenerativmedizinischer Therapien ist daher auf eine disziplinübergreifende Herangehensweise angewiesen. Im Rahmen eines interdisziplinären und internationalen Symposiums sowie einer BMBF-Klausurwoche wurden die Aspekte der Verwendung von Stammzellen, iPS-Zellen sowie des Genome Editings diskutiert. Im Mittelpunkt standen u.a. die arzneimittelrechtliche Handhabung, verfassungsrechtliche und philosophische Fragen in Bezug auf die Kommerzialisierbarkeit menschlicher Körpersubstanzen sowie patentrechtliche Fragen im Umgang mit menschlichen Stammzellen und der Verfahren des Genome Editings.Mit Beiträgen vonInsa S. Schröder; Susanne Müller und Timo Faltus; Inesa Chmurec; Tereza Hendl; Calvin Wai Loon Ho; Kalina Kamenova; Delphine Pichereau und Emmanuelle Rial-Sebbag; Hannah Schickl; Elena Buglo und Stephan Zuchner; Jochen Taupitz und Juliane Boscheinen; Winfried Kluth; Susanne Beck und Frederike Seitz; Timo Faltus; Rosario Isasi; Katrin Vohland, Julia Diekämper, Alexandra Moormann, Tobias Nettke und Wiebke Rössig; Hans Zillmann und Matthias Kaufmann; Ulrich Storz; Timo Faltus
In: Angewandte Ethik
In: Medizin Band 7
In: Heymanns Schriften zum Patentrecht Band 13
In: Technikzukünfte, Wissenschaft und Gesellschaft
In: Beiträge zur Jugendpresseforschung 2
In: Diskurse, die wir führen müssen
Sorgner plädiert für ein neues Menschenbild. Eines, das ein technisch gestaltetes Wesen als Bereicherung der Fülle unseres Lebens begreift. Wir befinden uns selbst in einem Prozess des kontinuierlichen Wandels und sind erstmals in der Lage, aktiv in die Evolution einzugreifen: Genome Editing, Cyborgisierung, Mind Uploading und künstliche Superintelligenz. Sorgner stellt die Potenziale neuester Techniken vor, prüft ihre Realitätstauglichkeit und die damit verbundenen ethischen Herausforderungen.
Wer noch immer glaubt, in deutschen Redaktionen säßen Menschen mit einem Wissensvorsprung vor der Allgemeinheit, wer noch immer glaubt, hier sei der sichere Ort für Unabhängigkeit und Meinungsvielfalt, der hat zwei Möglichkeiten: 1.) er läßt dieses Buch liegen und flüchtet sich in die falsche Sicherheit der Selbstlüge oder 2.) er liest es aufmerksam und stellt fest, dass er als Zeitungsleser und TV-Zuschauer in Deutschland nichts gilt. "Die Abrechnung - Deutschland, deine Journalisten" ist das erste echte Enthüllungsuch über deutsche Redaktionsstuben seit Wallraffs legendäre Bücher über die BILD-Zeitung. Doch nicht nur selbst gemachte Erfahrungen, die der Autor bei der großen deutschen Tageszeitung machte, auch fast unglaubliche Begebenheiten aus der deutschen TV-Welt sowie die Manipulation des Bürgers durch die Medien finden hier Verbreitung. Waren die Stars im Dschungel wirklich im Dschungel? Gibt es Redakteure auf den Gehaltslisten der Geheimdienste? Wie funktioniert die Propaganda zum 11. Septemer in Deutschland. Diese und zahlreiche andere Fragen werden in "Die Abrechnung - Deutschland, deine Journalisten" gründlich und rückhaltlos beantwortet. Es ist das Buch, in dem steht, was Sie nicht wissen sollen!
Main description: Die Beiträge dieses Bandes gehen dem Phänomen 'Literarische Zusammenarbeit' nach. Sie versuchen eine Bestandsaufnahme zunächst für die deutschsprachige Literatur vorzunehmen und dabei den historischen Horizont von Formen der Kooperation exemplarisch abzustecken. Auch die Vielfalt der Arten (Theater, Musik, Publizistik) wird in Augenschein genommen, um über die Vermittlung eines Überblicks hinaus das Phänomen der literarischen Zusammenarbeit stärker in den Focus der wissenschaftlichen Diskussion zu rücken.
In: Forschungsfeld Kommunikation 14