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In: Wirtschafts- und Sozialpolitik v.16
Cover -- Welten der Bildung - Vielfalt der Forschungsperspektiven -- Antriebskräfte und Folgen des Wandels von Bildungspolitik. Transnationale Perspektiven -- Reformen der Hochschulsteuerung in Europa: Konzepte, Messung und empirische Befunde -- Exploring reforms of school governance in OECD countries -- Transfer durch Krise? - Frankreichs Berufsbildungssystem zwischen Pfadabhängigkeit und deutschem Modell -- Transnational scientized education discourse: A cross-national comparison -- Kollektives soziales Kapital und die Herkunftsabhängigkeit von Bildung -- Bildungsexpansion - wissenschaftliche Karriere - Befristung: Ein Vergleich in Europa -- Gedanken zur Kultur der Exklusion in der international vergleichenden Bildungsforschung - Einblicke und Perspektiven -- Science Diplomacy und Auswärtige Wissenschaftspolitik - Überblick über Praxisfeld und Forschung und Anschlussstellen zur internationalen Bildungspolitikforschung -- Akademische Globalisierung und Transnationalisierung - 15 Jahre Studienangebote deutscher Hochschulen im Ausland -- Zweiguniversitäten und die Folgen der institutionellen Verdichtung globaler Hochschulbildung -- Mehr Mut zur Peripherie. Prestige und Zentralität in Zeiten globaler Hochschulkonkurrenz - am Beispiel Kasachstan -- Comparative goes International - Ertrag und Perspektiven -- Neue Dissertationsprojekte im Promotionskolleg "Internationalvergleichende Forschung zu Bildung und Bildungspolitik im Wohlfahrtsstaat".
In: Wissenschaftliche Diskussionspapiere / Bundesinstitut für Berufsbildung, Band 62
"Das Thema 'Weiterbildungsqualität' war in der Vergangenheit aufgrund jeweils unterschiedlicher Anlässe aktuell (Kritik in den Medien, Finanzierungsprobleme, Förderung des Verbraucherschutzes u.v.m.). Bei der Fachdiskussion des Themas standen theorieorientierte Beiträge (Ansätze, Modelle, Normen) im Vordergrund. 'Qualität' ist inzwischen zum Dauerthema geworden. Offen war aber immer noch die Frage: Wie sieht die Praxis der Qualitätssicherung der Weiterbildung aus? Welche Schwerpunkte, Ansätze und Ziele gab es in den letzten 30 Jahren bei der Qualitätssicherung? Seit wann und in welcher Form sind Weiterbildungsträger auf diesem Gebiet selbst aktiv? Wie werden Tests für verschiedene Bildungsbereiche (Weiterbildung, Studium u.a.) durchgeführt? Wie geschieht Qualitätssicherung der Weiterbildung in Ländern in und außerhalb von Europa? Diesen Fragen widmet sich das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Vorhaben des Bundesinstituts für Berufsbildung 'Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung' und liefert mit dem vorliegenden Diskussionspapier hierzu erste Ergebnisse." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christel Balli, Elisabeth M. Krekel, Edgar Sauter: Qualitätsentwicklung in der Weiterbildung aus der Sicht von Bildungsanbietern - Diskussionsstand, Verfahren, Entwicklungstendenzen (5-24); Christina Bötel, Beate Seusing, Bernd Behrensdorf: Qualitätssicherungs- und Qualitätsmanagementsysteme bei Weiterbildungsanbietern. Ergebnisse der CATI-Befragung (25-44); Tomas Mächtle, Udo Witthaus: Bildungstests - mehr Transparenz für Bildungsinteressierte? Eine Einschätzung zum Nutzen von Tests für Weiterbildungsinteressierte (45-84); Hans-Werner Franz, Bianca Schlotmann: Internationale Ansätze zur Stärkung des Nachfragerverhaltens auf dem Bildungsmarkt (85-121).
In: Ethics of Science and Technology Assessment 33
Armut, soziale Ungleichheit und Belastungen von Kindern und Jugendlichen in der Pandemie: Kinder in pandemischer Gesellschaft -- Jugendliche aus sozial benachteiligten Haushalten während der Pandemie -- Die ignorierten Bedürfnisse sozial benachteiligter Jugendlicher während der COVID-19 Pandemie -- Der Jugendarbeitsarbeitsmarkt in der Pandemie -- Auswirkungen der Pandemie auf die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen -- Kinder- und Jugendhilfe in der Pandemie: Bewältigungsstrategien der Jugendämter in der Pandemie -- Offene Jugendarbeit in der Pandemie -- Kinder und Jugendliche in der Krise!? - Kinderrechte in der Pandemie -- Bildung und Lernen während der Pandemie: Bildungsbenachteiligung durch Schulschließungen während der Corona-Pandemie? - Lernen in Deutschförderklassen während der Pandemie -- Wie multiprofessionelle Unterstützungssysteme in der Schule auf die Pandemie reagiert haben -- Der elementarpädagogische Spagat zwischen "safe space" und "social distancing".
Inhalt -- A. Einleitung -- B. Die Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Dr. Gies vom 02. November 1990 und die Landtagsdebatte vom 08. November 1990 in ihren bildungspolitischen Dimensionen -- C. Die Fundamentalentscheidungen: Genese − Entwicklung − Perspektiven -- D. Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung -- E. Personalentwicklung und Unterrichtsversorgung seit 1990 -- F. Schulnetz und Schulentwicklungsplanung -- G. Vom bildungspolitischen Antagonismus zur Großen Koalition. Oder: Sind die Antagonisten nun Protagonisten in einem Boot?
In: Springer eBook Collection
I. Vormärz-Nachmärz: Heinrich Heine -- "Das bessere Lied" — Nachmärz im Vormärz. Zu Heinrich Heines Weg der Kunst Dezember 1841 — Januar 1844 -- Heine und Baudelaire — eine vergleichende Lektüre -- II. Kontinuitäten und Brüche -- Der Streit als symbolische Form. Lessing, Heine, Nietzsche -- Gottfried Semper: Destruktion und Reaktivierung des Klassizismus -- Carl Blechen — der Widerstand gegen das Erhabene -- Melancholie in Farbe -- "Hinschwinden aus der Gegenwart". Richard Wagner nach der Revolution. Ein essayistischer Exkurs -- III. Paris und anderswo: Zur Urgeschichte der Moderne -- Paris, die Mode und das Moderne -- Edgar Allan Poes detektivische Methode und ihre instrumenteile Zukunft -- Deutsche Juden in Paris um 1850 -- Nietzsches Antwort auf die Pariser Positivisten und Experimentalisten -- Vom Ewigen und Flüchtigen zum ewig Flüchtigen. Die erste Londoner Weltausstellung als Wahrnehmungsproblem -- Die weiße Stadt. Die Weltausstellung von 1937 und der Mythos der 'ville lumiere' -- IV. Zum Skandalon des imaginären Juden -- "Was wüßte deutsches Hornvieh mit den délicatesses einer solchen Natur anzufangen!" Nietzsche über Heinrich Heine -- Die Erfindung des Homosexuellen. Ein Motiv der Wissenschaft und Literatur des 19. Jahrhunderts -- Freud liest Heine liest Freud -- V. 'Poetischer Realismus' -- "Fettaugen über der Wassersuppe" — frühe Moderne-Kritik beim späten Gottfried Keller. Die Diagnose einer Verselbständigung der Zeichen und der Ausdifferenzierung autonomer Kreisläufe -- Der Shawl des Theodor Storm. Oder: Das Schreiben und der Markt. Ein literaturhistorisches Divertimento -- Stifter — Naturreservate und künstliche Paradiese nach 1848 -- VI. Nachgeschichten -- Aspekte des nachrevolutionären Expressionismus -- Mit Lorbeer und Schwert. René Schickele über Heinrich Heine -- Zur Kritik der einfachen Politisierung. Die "Ästhetik des Widerstands" als Nach-68-Roman -- Die nachrevolutionäre Privatheit. Fragmente einer Analyse des Lebensstils der Generation von 1968 -- Schriftenverzeichnis von Klaus Briegleb -- Zu den Autoren.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
In: ZeS-Arbeitspapier, Band 9/01
"Öffentliche Erziehung und Bildung konnten sich als Teil wohlfahrtsstaatlicher Entwicklung etablieren, weil sie sowohl auf die Sozialisation und Ausbildung zukünftiger Arbeitskräfte wie auch auf die Herstellung von Chancengleichheit und Demokratisierung gerichtet waren. Dabei haben sich Bildung, soziale Sicherheit und politische Teilhabe als die drei zentralen Dimensionen von Staatsbürgerschaft zeitlich und institutionell länderspezifisch unterschiedlich verknüpft. In einem historisch-systematischen Blick auf die Verortung von Bildung und Erziehung im deutschen Sozialstaat lassen sich folgende Merkmale des 'deutschen Weges' im Sinn von Pfadabhängigkeiten konturieren: eine über das Subsidiaritätsprinzip institutionalisierte, eher rudimentäre Funktion öffentlicher Erziehung in Arbeitsteilung mit der Familie, eine bürokratische Tradition und ständische Ausrichtung des allgemeinen Bildungswesens und eine der 'Arbeiterfrage' folgende enge Verknüpfung von Beruflichkeit und Sozialpolitik. In einem weiteren Schritt wird die These vertreten, dass das deutsche Profil in der Vergangenheit in mancher Hinsicht relativ erfolgreich war, gegenwärtig jedoch - aufgrund von ökonomischen und sozialen Strukturveränderungen wie auch durch die deutsche Wiedervereinigung - mit Grenzen seiner Leistungsfähigkeit konfrontiert ist. Als aktuelle Herausforderungen von Bildung und Erziehung werden Veränderungen in den privaten Lebensformen und der Erwerbs- und Arbeitsverfassung diskutiert. Dabei werden neben Strukturproblemen im Bereich öffentlicher Erziehung und Chancengleichheitsdefiziten des allgemeinbildenden Schulwesens auch Innovationsresistenzen im System beruflicher Bildung angesprochen. Abschließend geht es um Schlussfolgerungen für die sozialwissenschaftliche Forschung und gesellschaftspolitische Diskussion." (Autorenreferat)
In: AFB-Texte, 1998,1
World Affairs Online
Stand der Forschung zu Bildung und akademischem Aufstieg -- Bildung ist (k)ein Chamäleon -- (Re-)Produktion von Ungleichheiten in frühkindlicher Bildung -- Bildung in der postmigrantischen Gesellschaft – Bildungsaufstieg und Professionalitätsorientierung -- Ansätze zur Unterstützung von Studienpionier*innen -- Übergangsgestaltung Schule-Studium -- Studienverlaufsbegleitung -- Begleitangebote zu Fragen der Studienfinanzierung -- Vernetzungsaktivitäten mit Kooperationseinrichtungen -- Gesellschaftspolitische Herausforderungen -- Umgang mit der sozialen Heterogenität aktueller Studierendenschaften -- Herausforderungen für den Professionalisierungsdiskurs.
Klappentext: Das zentrale Erkenntnisinteresse dieser Studie bezieht sich auf die Frage, wie Nachhaltigkeit in Form einer Bildung für nachhaltige Entwicklung Einzug in das Bildungssystem findet und im Schulalltag von Lehrkräften wahrgenommen, thematisiert und praktiziert wird. Für die Beantwortung der Frage wurde eine qualitativ-rekonstruktive Untersuchung mithilfe der dokumentarischen Methode durchgeführt. Bildung für nachhaltige Entwicklung aus soziologischer Perspektive zu betrachten, ermöglicht eine kritische Auseinandersetzung mit der politischen Forderung, durch vermehrte Bildung zu einer nachhaltigeren Entwicklung beizutragen. Die Autorin Johanna Weselek hat in Soziologie an der Pädagogischen Hochschule Heidelberg promoviert. Ihr Forschungsschwerpunkt ist kritische Bildung für nachhaltige Entwicklung, in Verbindung mit bildungssoziologischen und umweltsoziologischen Perspektiven.
In: Sozialraumforschung und Sozialraumarbeit Band 23
Beratung -- Berichterstattung -- Daseinsvorsorge -- Digitalisierung -- Gleichwertigkeit -- Geschlecht / Gender -- Governance -- Integration -- Kommunales Handeln -- Mehrebenenplanung -- Mobiliät -- Netzwerkorientierung -- Partizipation -- Segregation -- Sozialraum / Sozialraumorientierung -- Sozialraumentwicklung -- Sozialpolitik -- Verwaltungsmodernisierung -- Wirkung -- Wohnen.